CH627779A5 - Cleaning booster for the dry cleaning of textiles - Google Patents

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CH627779A5
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CH614777A
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Werner Gruenewaelder
Heinz Bussmann
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Henkel Kgaa
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

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Description

Die Erfindung betrifft Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilien auf der Basis von anionaktiven und kationaktiven Tensiden, die eine gute Reinigungswirkung besitzen und gleichzeitig eine Vergrauung der gereinigten Textilien verhindern, so dass auch weisse und pastellfarbige Textilien optimal chemisch gereinigt werden können.
Es ist bekannt, Textilien in organischen Lösungsmitteln unter Verwendung von grenzflächenaktiven Stoffen zu reinigen. Hierbei werden Tenside verwendet, die durch Lösungsvermittler und Stellmittel in den in der Chemischreinigung verwendeten Lösungsmitteln löslich gemacht werden. Durch gleichzeitige Anwendung von geringen Wassermengen wird die Reinigungs wirkung auch auf wasserlösliche Verschmutzungen ausgedehnt. Derartige Tensidkombina-tionen werden als Reinigungsverstärker bezeichnet und bestehen grösstenteils aus Gemischen von anionaktiven mit nichtionogenen Stoffen. Auch die Anwendung von rein kationaktiven Substanzen ist bekannt. Durch diese Reinigungsverstärker lassen sich gute Reinigungseffekte erzielen, jedoch ist das Schmutztragevermögen der damit hergestellten Reinigungsflotten nicht befriedigend, so dass häufig weisse und pastellfarbige Textilien durch den Reinigungsvorgang vergrauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsverstärker zu schaffen, der es ermöglicht, weisse und pastellfarbige Textilien durch Chemischreinigung von den anhaftenden Verschmutzungen zu befreien und gleichzeitig eine Schmutzablagerung auf der Textilware, die sich als Vergrauung bemerkbar macht, zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilien auf der Basis von anionaktiven und aktionaktiven Tensiden, Lösungsmitteln und Wasser, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
a) 1- 6 Gew.-% eines kationaktiven Tensids s b) 2-36 Gew.-% Toluol- oder Xylolsulfonat c) 2-36 Gew.-% Petrolsulfonat und d) 22-95 Gew.-% organisches Lösungsmittel und Wasser wobei das Gewichtsverhältnis von a : b+c = 1:4 bis 1:12 io und das Gewichtsverhältnis von b : c = 1:0,8 bis 1:1,5 beträgt.
Als kationaktive Tenside kommen vorzugsweise oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen, die wenigstens einen höheren Kohlenwasserstoffrest mit 7-22 is C-Atomen enthalten, in Betracht. Der Kohlenwasserstoffrest kann ein Alkyl- oder Alkylarylrest sein, der gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen oder Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, substituiert und/oder durch eine Äther-, Esteroder Carbonamidgruppe mit dem quaternären Stickstoff-20 atom verknüpft sein kann. Das quaternäre Stickstoffatom kann Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein. Beispiele für geeignete kationaktive Tenside sind Benzyldime-thyläthylammoniumchlorid, Dichlorbenzyläthyldimethyl-ammoniumchlorid, Stearylamidpropyl-ß-hydroxyläthylam-25 moniumnitrat, Distearyldimethylammoniumchlorid, Stea-ryldimethylhydroxypropyl-ammonium-p-toluolsulfonat, Myristamidpropyldimethyl-hydroxyäthylammonium-p-tolu-olsulfonat, Laurylpyridiniumchlorid.
Die kationaktiven Tenside liegen im Gemisch mit Toluol-30 sulfonat oder Xylolsulfonat und Petrolsulfonat vor, wobei es für die besondere Wirksamkeit des Reinigungsverstärkers hinsichtlich Reinigungskraft und Schmutztragevermögen weiterhin von wesentlicher Bedeutung ist, dass das Gewichtsverhältnis von Kationtensid zu den Aniontensiden 1:4 bis 35 1:12, und das Verhältnis von Toluol- bzw. Xylolsulfonat zu Petrolsulfonat 1:0,8 bis 1:1,5 beträgt.
Sowohl das Kationtensid wie auch die Aniontenside liegen im allgemeinen in Salzform vor, wobei das Gegenion beliebig sein kann, sofern es die Löslichkeit in der organischen Reini-40 gungsflotte nicht beeinträchtigt.
Ausser den Kation- bzw. Aniontensiden enthält der Reinigungsverstärker noch organische Lösungsmittel, wobei es sich um die in der Chemischreinigung gebräuchlichen Lösungsmittel sowie um niedere Alkohole, wie Äthanol, Pro-45 panol oder Isopropanol, handelt, sowie Wasser. Diese Stoffe dienen dazu, die Tenside vorzulösen und den Reinigungsverstärker in eine flüssige oder pastose, leicht handhabbare Form zu bringen, die für die praktische Anwendung geeignet ist. Wassermengen von bis zu 30% vom Warengewicht sind so ausserdem üblicherweise Bestandteil der Reinigungsflotte und dienen dazu, die Ablösung wasserlöslicher Verschmutzungen zu verbessern. Die in der Flotte befindliche Wassermenge wird laufend kontrolliert und gegebenenfalls ergänzt. Sie richtet sich nach der Art des zu reinigenden Textilgutes. 55 Die Reinigungsverstärker können den in der Chemischreinigung gebräuchlichen Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthylen, 1,1,1-Trichlor-äthan, Monofluortrichlormethan, Trifluortrichloräthan, Benzin usw., zugesetzt werden. Pro Liter Reinigungsflotte 60 werden beispielsweise 0,5-40 g, vorzugsweise 1-5 g, Kation-und Aniontenside eingesetzt. Der Wassergehalt beträgt vorzugsweise 1-5% vom Warengewicht.
Das verschmutzte Textilmaterial wird zweckmässig im Zweibad-Verfahren gereinigt, wobei zunächst im ersten Bad 65 unter Zusatz des erfindungsgemässen Reinigungsverstärkers gereinigt, abgeschleudert und im zweiten Bad bei gleichzeitiger Filtration der Flotte gespült wird. Die Reinigung kann jedoch auch im Einbad-Verfahren durchgeführt werden. Die
Lösungsmittel können in üblicher Weise ausdestilliert und in das Verfahren zurückgeführt werden. Eine Filtration kann aufgrund des hohen Schmutztragevermögens des erfindungs-gemässen Reinigungsverstärkers im allgemeinen entfallen. Im Anschluss an die Reinigung kann eine Imprägnierung der Textilien erfolgen.
Der erfindungsgemässe Reinigungsverstärker eignet sich im besonderen Masse zur Reinigung von weissen oder pastellfarbigen Textilien aus den üblichen Fasermaterialien, wie Wolle, Baumwolle, Regeneratzellulose-, Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitrilfasern oder Gemischen davon. Es ist besonders bemerkenswert, dass selbst bei sehr empfindlichen Textilien aus solchen Fasermaterialien, deren hohe Vergrauungstendenz bekannt ist, wie z. B. Polyacrylnitril, nunmehr eine problemlose chemische Reinigung möglich ist.
Die nachstehenden prozentualen Konzentrationsangaben sind gewichtsmässig.
Beispiel 1
1.1 In einer 9-kg-Chemischreinigungsanlage wurden 7 kg weisse Pullover, Tennishosen und Damenkleider bei einem Flottenverhältnis von 1:8 in Perchloräthylen 6 Minuten lang ohne Filtration chemisch gereinigt, 1 Minute lang abgeschleudert und mit sauberem Lösungsmittel 4 Minuten lang ohne Filtration nachgespült, 1 Vi Minuten lang zentrifugiert und wie üblich getrocknet.
Zu Beginn des ersten Bades wurden 5 g eines erfindungsge-mässen Reinigungsverstärkers pro Liter Flotte zugesetzt. Dieses Produkt hatte folgende Zusammensetzung:
4%Distearyldimethylammoniumchlorid 17% p-Toluolsulfonat (Triäthanolaminsalz) 16% Petrolsulfonat (Molekulargewicht ca. 460, Na-Salz) 13% Wasser 25% Isopropanol 25% Perchloräthylen
Die so gereinigten Textilien waren einwandfrei sauber und wiesen trotz Fortfall eines sonst üblichen Filtrationsvorganges keine Vergrauung auf.
1.2 In der unter 1.1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden vergleichsweise ebenfalls 7 kg verschmutzte weisse Pullover, Tennishosen und Damenkleider in der gleichen Weise gereinigt.
Der ersten Flotte wurden zu Beginn 5 g/1 eines Reinigungsverstärkers folgender Zusammensetzung zugesetzt:
17% p-Toluolsulfonat (Triäthanolaminsalz) 16% Petrolsulfonat (Molekulargewicht ca. 460)
4% Dodecylbenzolsulfonat (Na-Salz)
13% Wasser 25% Isopropanol 25% Perchloräthylen
Die gereinigten Textilien waren nicht einwandfrei sauber und z. T. erheblich vergraut.
Die beiden nachfolgenden Beispiele zeigen, dass bei Nichteinhaltung der beanspruchten Mengenverhältnisse der Komponenten ein nicht befriedigendes Reinigungsergebnis erzielt wird.
1.3 In der unter 1.1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden vergleichsweise ebenfalls weisse Textilien der gleichen Zusammensetzung in der beschriebenen Weise gereinigt. Der verwendete Reinigungsverstärker hatte folgende Zusammensetzung:
4%Distearyldimethylammoniumchlorid 17% p-Toluolsulfonat
3 627 779
8% Petrolsulfonat (Molekulargewicht ca. 460)
13% Wasser 25% Isopropanol 33% Perchloräthylen s
Die gereinigten Textilien waren nicht ganz sauber und zeigten unregelmässige Vergrauung.
1.4 In der unter 1.1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden vergleichsweise 7 kg weisse Textilien in der beschrie-lo benen Weise gereinigt. Als Reinigungsverstärker wurde folgendes Produkt verwendet:
8%Distearyldimethylammoniumchlorid 12% p-Toluolsulfonat (Triäthanolaminsalz) 15 12% Petrolsulfonat (Molekulargewicht ca. 460)
13% Wasser 25% Isopropanol 30% Perchloräthylen
20 Die gereinigten Textilien waren zwar sauber, zeigten aber eine starke Vergrauung.
Zur Bestimmung der Reinigungs wirkung wurde bei den Versuchen künstlich angeschmutztes Testgewebe aus Polyester/Baumwolle der Firma Testfabrics Inc., New York, 25 Vandam Street, mitgereinigt und die Aufhellung sowie die Vergrauung an dem nicht angeschmutzten Teil des Gewebes mit einem Reflektometer bestimmt. Folgende Werte wurden erhalten:
Tabelle
30
Reinigungsverstärker Reinigungskraft
% Aufhellung % Vergrauung
36,4 0,2
33,6 7,4
34,0 6,7
35,9 6,1
Aus den Zahlen ist ersichtlich, dass die Aufhellung bei Ver-45 wendung des erfindungsgemässen Reinigungsverstärkers (Versuch 1.1) besserund die Vergrauung erheblich geringer ist als bei Verwendung eines üblichen (Versuch 1.2) bzw.
eines hinsichtlich der Mengenverhältnisse nicht der Erfindung entsprechenden Reinigungsverstärkers (Versuche 1.3 50 und 1.4).
Beispiel 2
In einer 10-kg-Reinigungsanlage wurden 8 kg weisse Pullover aus Polyacrylnitrilfasern bei einem Flottenverhältnis 55 von 1:74 Minuten lang ohne Filtration in Monofluortri-chlormethan gereinigt, Vi Minute lang abgeschleudert und anschliessend mit sauberem Lösungsmittel 6 Minuten lang gespült bei gleichzeitiger Filtration des Lösungsmittels. Anschliessend wurde 1 Minute lang zentrifugiert und wie so üblich getrocknet.
Zu Beginn des ersten Bades wurden der Flotte 7 g/1 eines erfindungsgemässen Reinigungsverstärkers folgender Zusammensetzung zugegeben:
65 5% Stearylamidpropyl-ß-hydroxyläthylammoniumnitrat . 10% Xylolsulfonat (Na-Salz)
22% Dodecylbenzolsulfonat (Na-Salz)
10% Wasser gemäss Erfindung 35 (1.1)
übliches Produkt
(1.2)
abgeändertes Verfahren
(1.3)
40 abgeändertes Verfahren
(1.4)
627779
4
13% Weissöl
40% Monofluortrichlormethan
Ferner wurden zur Demonstration des Schmutztragevermögens dem ersten Bad 2 g/1 Aktivkohle, gepulvert, zugesetzt. Trotz dieser erschwerten Versuchsanordnung waren die Pullover sauber und nicht vergraut.
2.2 In der unter 2.1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden vergleichsweise in der gleichen Weise nochmals 8 kg weisse Pullover aus Polyacrylnitrilfasern gereinigt. Zu Beginn des ersten Bades wurden hier 7 g/1 eines üblichen Reinigungsverstärkers folgender Zusammensetzung dosiert:
5% Nonylphenol 9 ÄO 10% Xylolsulfonat (Na-Salz)
22% Dodecylbenzolsulfonat (Na-Salz)
s 10% Wasser 13% Weissöl
40% Monofluortrichlormethan
Ferner wurden wie bei 2.1 zur Demonstration des Schmutz-10 tragevermögens 2 g/1 Aktivkohle, gepulvert, dem ersten Bad zugegeben. Die Pullover waren stark vergraut und nicht mehr tragbar.
B

Claims (4)

627779 PATENTANSPRÜCHE
1. Reinigungsverstärker auf Basis von anionaktiven und kationaktiven Tensiden, organischen Lösungsmitteln und Wasser, zum Chemischreinigen von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass er a) 1- 6 Gew.-% eines kationaktiven Tensids,
b) 2-36 Gew.-% Toluol- oder Xylolsulfonat,
c) 2-36 Gew.-% Petrolsulfonat und d) 22-29 Gew.-% organisches Lösungsmittel und Wasser enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von a : b + c = 1:4 bis 1:12, und das Gewichtsverhältnis von b : c = 1:0,8 bis 1:1,5 beträgt.
2. Reinigungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kationaktive Tensid a) eine quaternäre Ammoniumverbindung ist, die mindestens einen höheren Kohlenwasserstoffrest mit 7-22 C-Atomen aus der Gruppe der Alkyl- und Aralkylreste enthält, wobei dieser Kohlenwasserstoffrest durch Hydroxyl- oder Halogenatome substituiert und/oder durch eine Äther-, Ester- oder Carbon-amidgruppe mit dem quaternären Stickstoffatom verknüpft sein kann.
3. Verwendung des Reinigungsverstärkers nach Anspruch 1 zur Reinigung von weissen oder pastellfarbenen Textilien aus Wolle, Baumwolle, Regeneratzellulose-, Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitrilfasern oder einem Gemisch davon.
4. Verwendung nach Anspruch 3 in einer solchen Menge, dass pro Liter Reinigungsflotte 0,5-40 g, vorzugsweise 1-5 g, Kation- und Aniontenside vorliegen.
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