DE2163003B2 - Weichmachungsmittel für Textilien - Google Patents

Weichmachungsmittel für Textilien

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DE2163003B2
DE2163003B2 DE2163003A DE2163003A DE2163003B2 DE 2163003 B2 DE2163003 B2 DE 2163003B2 DE 2163003 A DE2163003 A DE 2163003A DE 2163003 A DE2163003 A DE 2163003A DE 2163003 B2 DE2163003 B2 DE 2163003B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

oder
CH3
CH2-
15
20
bedeuten, und weiterhin m und η ganze Zahlen größer als 1 sind und die Summe von m und η zwischen 2 und einschließlich 14 liegt und χ und y ganze Zahlen größer als 1 bedeuten und die Summe von χ und y zwischen 2 und einschließlich 14 liegt, während X- und Y- ein Halogenion oder eine der Gruppen CH3SO-4 oderC2H5SO-4bedeuten,oder '
RCONH(CH2J1n- N—(CH2CH2O),,H M
RCONH(CH2),,,-N—(CH2CH2O)„H in der M eine der Gruppen
O
χ-
—c—
oder
OHO
Il I Il —c—ν—c—
darstellt, R ein Alkylradikal mit 12 bis 21 Kohlenstoffatomen ist und m den Wert 2 oder 3 besitzt, und weiterhin ρ und q ganze Zahlen
30
35
45 größer als 1 darstellen und die Summe von ρ und q zwischen 2 und einschließlich 14 liegt, während X- ein Anion darstellt, das aus Essigsäure, Milchsäure, Oxyessigsäure, Borsäure oder Benzoesäure durch Entfernen eines Wasserstoff atoms entstanden ist, oder
N-CH2
R-C
VcH1
R1 (CH2CH2O)1nH
wobei R ein Alkylradikal mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellt, X- ein Halogenion oder eine der Gruppen CH3SO-4 oder C2H5SO-4 bedeutet, m eine ganze Zahl von 1 bis 14 ist und R' eine der Gruppen
oder
R-C
Vc*
HOCH2CH2 CH2COONa
wobei R ein Alkylradikal mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen darstellt.
OH"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewebeweichmachungsmittel, in dem optische Aufheller enthalten sind.
Es sind bereits Weichmachungsmittel bekannt, die neben kationenaktiven quaternären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel(l):
einen optischen Aufheller enthalten.
In dieser Formel stellen R„ und Rb Alkylradikale mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen dar; R0 und Rd sind Alkylradikale mit Γ bis 4 Kohlenstoffatomen und X-bedeutet ein Halogenion oder die Gruppen C2H5SO-4 bzw. CH3CO-*.
Die meisten optischen Aufheller, die Reinigungsmitteln zugemischt werden, die zum Aufhellen von Cellulosetextilien bestimmt sind, bestehen aus anionischen Stilbenverbindungen. Infolgedessen reagieren diese anionischen optischen Aufheller mit den kationenaktiven quaternären Ammoniumsalzen im Behandlungsbad, wobei sie einen Komplex bilden, wodurch die Verhütung des Vergilbens und der Aufhellungseffekt vermindert werden. Dieses läßt sich besonders beobachten, wenn man ein Textilgut, das mit einem anionischen
optischen Aufheller ausgerüstet ist, in einem Kreisverfahren behandelt, bei dem die Maßnahmen des Waschens, Weichmachen, Trocknens usw. sich mehrfach wiederholen.
Infolgedessen kann man nicht sagen, daß das Verhüten des Vergilbens und das Weißmachen von Textilien durch Behandlung derselben mit einem textlien Weichmachungsmitlel, das mit einem bekannten optischen Aufheller gemischt ist, eine zufriedenstellende Wirkung ergibt
Andererseits sind auch aus der DE-AS 14 19 362 bereits Weichmachungsmittel bekannt, die neben kationenaktiven quaternären Ammoniumsalzen als Zusätze, die die Lösung gegen anionenaktive Verbindungen stabilisieren sollen, äthoxylierte quaternäre Ammoniumsalze enthalten. Es handelt sich hierbei um Addukte von 15 bis 60 Mol Alkylenoxid an ein Monoamin oder Diamin.
Die Anmelderin hat das Problem einer wirkungsvollen Verhütung des Vergilbens und einer ebenso wirkungsvollen Aufhellung der Textilien unter Verwendung eines Textilweichmachungsmittels untersucht, dessen Hauptbestandteil aus einem kationischen oberflächenaktiven Mittel der obengenannten allgemeinen Formel (1) besteht. Dieses Problem ist durch die folgende neue Textilbehandlungsmischung gelöst worden.
Die Mischung gemäß vorliegender Erfindung besteht in der Hauptsache aus folgenden drei Bestandteilen.
Der erste ist ein kationisches oberflächenaktives Mittel der oben angegebenen allgemeinen Formel (1), der zweite ein Natriumdistilben-Disulfonat der folgenden Formel (2):
MO3S
I=CH
SOjM
Hierin bedeutet M ein Alkali wie Natrium oder Kalium oder Äthanolamin. Der dritte Bestandteil ist ein kationisches oberflächenaktives Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einer der im Anspruch genannten Formeln a bis f entspricht, wobei die Symbole die im Anspruch angegebene Bedeutung besitzen.
Die äthoxylierten quaternären Ammoniumsake der DE-AS 14 19 362 stellen Addukte mit 15 bis 60 addierten Oxyäthyleneinheiten dar, während gemäß der Erfindung diese Zahl bei der dritten Komponente nur zwischen 1 und 14 liegen darf.
Die derart zusammengesetzte Komponente 3 bewirkt überraschenderweise, daß der anionische optische Aufheller völlig gleichmäßig von dem damit behandelten Textilgewebe aufgenommen und damit die Weißmachungswirkung wesentlich verbessert wird. Wird dagegen als dritte Komponente ein Mittel mit 15 und mehr Oxyalkyleneinheiten verwendet, so ergibt sich, wie Versuche erwiesen haben, eine starke Fleckenbildung.
Die Textil tveichmachungsmischung gemäß der Erfindung, die im wesentlichen aus diesen drei Bestandteilen zusammengesetzt ist, stellt ein ausgezeichnetes Mittel zur Verhütung des Vergilbens und zum Aufhellen von Textilien dar. Die Mischung reagiert nicht mit irgendwelchen optischen Aufhellern vom Stilbentyp, die oft für im Handel erhältliche Tuche benutzt werden, so daß keine wesentliche Vergilbung der Textilien eintritt. Überdies sind die substantivischen Eigenschaften der oben erwähnten Mittel gegenüber Textilien besser als bei irgendeinem bekannten optischen Aufheller. Wenn jedoch die Mischung des Textilweichmachungsmittels lediglich das erste und das zweite, aber nicht das dritte Mittel enthält, läßt sich die obengenannte Wirkung nicht erzielen; mit anderen Worten wird eine Verhütung des Vergilbens und eine Erhöhung des Aufhellungseffekts nicht erzielt.
Zusätzlich vermag die dritte Komponente die Fleckenbildung, die dadurch entsteht, daß sich der optische Aufheller in einzelnen Flecken auf den Textilien absetzt, zu verhindern. Vielmehr zeigt die Mischung gemäß der Erfindung einen gleichmäßigen Aufhellungseffekt auf den Textilien. Weiterhin vermindert die dritte Komponente die Viskosität der Lösung des TextilweichmachungEmittels und ermöglicht es, daß es sich glatt ausgießen läßt; es verhindert auch, daß sich das Mittel bei langem Lagern absetzt.
Eine theoretische Erklärung der Wirkungen, die durch das ternäre System gemäß der Erfindung erzielt werden, die in der Verhinderung des Vergilbens. der Verbesserung der Aufhellung und der Verhinderung der Flecken wirkung bestehen, ist noch nicht möglich. Folgende Annahmen sind jedoch denkbar:
Die oben erwähnte kationische oberflächenaktive Verbindung der allgemeinen Formel (1) und der oben erwähnte optische Aufheller der allgemeinen Formel (2)
reagieren in wäßriger Lösung unter Bildung eines Komplexes, der das Bestreben zeigt, sich niederzuschlagen. Wenn jedoch eine Verbindung, die Poiyoxyäthylengruppen im Molekül enthält, wie die oben erwähnte dritte Verbindung, gleichzeitig anwesend ist, kann der Komplex der Lösung stabil gehalten werden, wobei gleichzeitig die physikalisch-chemische Affinität des Komplexes in der Hauptsache gegenüber Cellulosetextilien gefördert wird. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Oxyäthyleneinheiten in der Polyoxyäthylengruppe etwa 1 bis 14 Mol ausmachen. Falls es mehr als 15 Mol sind, werden die nichtionischen Eigenschaften der dritten Komponente gesteigert, und infolgedessen werden seine substantivischen Eigenschaften schlechter. Überdies hält die dritte Verbindung
so offenbar den Komplex im Zustand einer feinen Dispersion, so daß eine Fleckenbildung verhindert werden kann.
Die Komponenten 1 bis 3 des erfindungsgemäßen Mittels werden in einem Verhältnis miteinander vermischt, daß die erste Verbindung 1 bis 10 Teile, die zweite Verbindung 0,05 bis 0,5 Teile und die dritte Verbindung 0,5 bis 10 Teile ausmacht, wobei alle Teile als Gewichtsteile zu rechnen sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiele für die erste Komponente
(Weichmacher)
Nr. 1
Distearyl-Dimethyl-Ammoniumchlorid
Isopropylalkohol
Wasser
75Gew.-%
19Gew.-%
6Gew.-%
Nr. 2 Dilauryl-Diäthylammonium-Äthylsulfat
Isopropylalkohol
Wasser
75 Gew.-"/«
l9Gcw.-u/o
6Gcw.-%
Beispiele für die /weite Komponente
(optischer Aufheller)
Nr. I Ein optischer Aufheller der allgemeinen Formel (2), in der M = Na ist.
Sein Amax liegt bei 435 mn.
Nr. 2 Ein optischer Aufheller der allgemeinen Formel (2), in welcher M = K bedeutet.
Sein Amax liegt bei 435 nni.
Nr. 3 Ein optischer Aufheller der allgemeinen Formel (2), in welcher M = Triäthanolamin bedeutet.
Sein Amax liegt bei 435 nm.
Vor ihrer Verwendung werden die optischen Aufheller durch Ausfällen in Kristallform unter Ansäuern und Wiederneutralisieren der abgetrennten Kristalle gereinigt oder durch Umkristallisieren aus Äthanol oder Aceton und anschließendes Aussalzen der Kristalle.
Beispiele für die dritte Komponente
a) Beispiele für Verbindungen der Formel a
Nr. 1 Stearyl-Di(polyäthoxy)Methylammonium-
chlorid mit einem Gehalt von 2 Mol Äthylenoxyd Nr. 2 Lauryl-Di(poIyäthoxy)Äthylammoniumäthyl-
sulfat mit 10 Mol Äthylenoxyd
Nr. 3 Myristyl-Di(poiyäthoxy)MethylaniiTionium-
chlorid mit 14 Mol Äthylenoxyd
Nr. 4 Stearyl-Polyäthoxy-Methylbenzylammonium-
chlorid mit 8 Mol Äthylenoxyd
Nr. 5 Di-Kokosnußalkyl-Polyäthoxymethylammoni-
um-
chlorid mit 2 Mol Äthylenoxyd
b) Beispiele für Verbindungen der Formel b
Nr. 6 N-Stearyl-N,N'-Diäthyl-tri-(Polyoxy-
äthylen)Äthylen-Diammonium-Diäthylsulfat mit
10 Mol Äthylenoxyd
Nr. 7 N-Lauryl-N,N'-Dimethyl-tri-(Polyoxy-
äthylenjPropylen-Diammonium-Dichlorid mit 3
Mol Äthylenoxyd
Nr. 8 N-Stearyl-Aminoäthyl-N.N-Dimethyl-tri-
(Poryoxyäthylen)ÄthyJen-Diammonium-
Dichlorid mit 12 Mol Äthylenoxyd
Nr. 9 N-Lauroyloxypropyl-N,N-Diäthyl-tri-(Poly-
oxyäthylen)Propylen-piammonium-
Äthylsutfat mit 10 Mol Äthylenoxyd
c) Beispiele für eine Verbindung der Formel c
Nr. 10 Eine-Verbindung der allgemeinen Formel (c), in der Ri und R2 Laurylradikale darstellen, R3 ein Adipinsäurerest mit 4 Kohlenstoff atomen ist und R4. Methyl bedeutet wobei mund η 10 und χ und y ebenfalls 10 sind, während X- und Y- ein Chlorion bedeuten.
d) Beispiele fur eine Verbindung der Formel d
Nr. 11 Ein Salz aus Ν,Ν'-DistearoyI-Aminoäthyl-
Ν,Ν'-Dihydroxyäthyl-Harnstoff mit Essigsäure. Das Molekularverhältnis beträgt 1:1.
Nr. 12 N,N'-DflauroyI-Aminoäthyl-N,N'-Di(poly-
oxyäthylen)Biuret-Lactat mit 10 Mol Äthylenoxyd
e) Beispiel für eine Verbindung der Formel e
Nr. Π 1-Äthyl-1-Hyclroxyathyl-2-Stearyl-Imidii/olinium At hy !sulfat
f) Beispiel für eine Verbindung der Formel f
Nr. 14 Natrium-1-1 lyclrowäthyl-1 -Carboxy 2-Siearyl-lmida/oliniumhydroxyd
Die Verbindungen wurden in folgenden Zusammensetzungen geprüft:
Verbindungen der Formel a
Zusammensetzung Nr. 1
Weichmachiingsmitie!
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 1
Äthylenglycol
Kochsalz.
Wasser
8 Gewichtsteile
0.2Gew.-Teilc 2 Gewichtsteile bGewichtsieile 0,05 Gew.-Teilc Rest
Die Gesamtmenge wird auf 100 Gewichtsteile in allen Zusammensetzungen aufgefüllt.
Zusammensetzungen Nr. 2 und 3
Weichmachungsmittel
Nr. 1 9 Gewichtsteile 3d Optischer Aufheller
Nr. 1 0.2Gew.-Tcilc
Verbindung Ni. 2
oder 3 1,5Gew.-Teile
Äthylenglycol 6 Gewichisteile
jj Kaliumchlorid O,O2Gew.-Teile
Wasser Rest
Zusammensetzungen Nr. 4 und 5
Weichmachungsmittel
Nr. 2 8 Gewichtsteile
Optischer Aufheller
Nr. 1 0,3Gew.-Teile Verbindung Nr. 4
oder 5 3 Gewichtsteile
Diäthylenglycol 5 Gewichtsteile
Ammoniumchiorid 0.04 Gew.-Teile
Wasser Rest
45 Verbindungen der Formel b
55 Zusammensetzungen Nr. 6 bis 9
Weichmachungsmitiel
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr.1
Verbindung Nr. 6,7,
8 oder 9
Isopropylalkohol
Kochsalz
Wasser
5 Gewichtsteile 0,1 Gew.-Teil
5 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest
Verbindung der Formel c Zusammensetzung Nr. 10 Weichmachungsmittel
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
7 Gewichtsteile 0,2 Gew.-Teile
Verbindung Nr. 10
Äthanol
Harnstoff
Kochsalz
Wasser
3Ciewichtslcile 5 Gewichisteile JGewichtsieile 0,05 Gew.-Teile Rest
Verbindungen der Formel d Zusammensetzungen Nr. 11 und 12
Weichmuchungsniiticl
Nr. I b Gewichtsteile
Optischer Aufheller
Nr. 1 0.4 Gew.-Teile
Verbindung Nr.!!
oder 12 4 Gewichtsteile
Propylenglycol 5 Gewichtsteile
Kochsalz 0,02 Gew.-Teile
Wasser Rest
Verbindungen der Formeln c und f Zusammensetzungen Nr. 13 und 14
Weichmaehungsmittel
Nr. 2
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 13
oder 14
Äthylenglycol
Kaliumchlorid
Wasser
5 Gewichtsteile 0,2 Gew.-Teile
5 Gewichtsteile 2 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest
Reilektionswerte zeigen nicht notwendigerweise eine vollständige Übereinstimmung mit dem Augenschein.
Aus dem Grunde wurde der Weißgrad als weiteres
Kriterium durch 5 Personen mit bloßem Auge bei
■» Tageslicht beurteilt. Er wurde gemessen durch die Gesamtzahl der Punkte der fünf Personen, die von diesen angegeben wurden.
Hl Bcurieilungskrilcricn
Deutlich weißer als das
Ausgangsmaterial +2
Etwas weißer als das Ausgangsmaterial + I
|r' Kein Unterschied 0
Etwas weniger wdß als das
Ausgangsmaterial i
Deutlich weniger weiß als das
Ausgangsmaterial -2
Auch die Fleckenbildung wurde durch Prüfung der behandelten Streifen unter ultraviolettem Licht (schwarzem Licht) ausgewertet, wobei folgende Kriterien benutzt wurden.
Beurteilungskriterien
Keine Fleckenbildung, der
optische Aufheller ist
gleichmäßig absorbiert +1
Mittelmäßig +3
Starke Fleckenbildung +5
Mit diesen Zusammensetzungen wurden folgende jr> Versuche durchgeführt:
Versuch 1
Beurteilung der Wirkung der Verhinderung des Vergilbens, der Verbesserung der Aufhellung und der Fleckenbildung.
Als Ausgangsmaterial wurden 60 Streifen von gebleichtem, breitliegendem Baumwolltuch mit einem Reflexionsvermögen von 89 verwendet, die mit einem optischen Aufheller vom Stilbentyp (Amax 440 nm) behandelt worden waren. Diese Streifen wurden weiterhin mit den Weichmachungsmischungen der Zusammensetzungen 1 bis 14 unter folgenden Bedingungen behandelt:
Konzentration der Weichermacher-
mischung 0,2%
FJottenverhältnis 1 :100
Behandlungszeit 5 Min.
Temperatur 30" C
Nach Entfernung des Wassers durch Zentrifugieren wurde das Material an der Sonne getrocknet
An den so behandelten Textilien wurde das Reflexionsvermögen jedes Streifens unter Verwendung eines Spektrophotometers gemessen (verwendet wurde ein Hitachi Fluorphotoreflektometer FR-I vom Typ eines EPU-2A Spektrophotometers).
Das Reflexionsvermögen der Streifen wurde bei der Wellenlänge des maximalen Reflektionsvermögens unter Verwendung eines Filters gemessen, dessen wirksamer Wellenlängenbereich 5,0 betrug. Diese Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Versuch 2
Wirkung auf den Weißgrad bei wiederholten
Behandlungen
Die 60 Streifen von breitliegendem Tuch (ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle [Verhältnis 35:65]), die nicht mit dem optischen Aufheller behandelt waren, wurden mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel gewaschen, das einen optischen Aufheller vom Stilbentyp enthielt. Die Streifen wurden dann mit einer 0,l%igen wäßrigen Lösung der oben angegebenen Weichmachungsmischungen bei einem Flottenverhältnis von 1 :40 behandelt, ausgequetscht und an der Luft getrocknet. Nachdem das Waschen, Weichmachen und Trocknen 5- bis lOmal wiederholt worden war, wurde der Weißgrad (das Reflexionsvermögen) in der oben beschriebenen Weise geprüft
Die Ergebnisse sind ebenfalls aus Tabelle I zu entnehmen.
Versuch 3
Beständigkeit der Zusammensetzungen
Nach dem Lagern oder obenerwähnten Zusammen-Setzungen bei -5° C, 200C und 400C während zweier Monate wurden ihre Beständigkeiten zunächst durch Augenschein geprüft, um eine etwaige Phasentrennung oder Synärese festzustellen. Ferner wurden sie unter schwarzem Licht geprüft, um Trübungen durch Absetzen des optischen Aufhellers oder seiner Ausfällung und dergleichen festzustellen.
Auch diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt
11 12
Tabelle 1
Ergebnisse der Versuche 1 bis 3 zur Verhinderung des Vergilbens, der Prüfung des Weißegrades, der Fleckenbildung und der Beständigkeit der Lösungen
Zusammen- Verhinderung des Vergilbens und Prüfung des Setzungen Weißegrades bei Versuch 1
Beurteilter Reflektionsvermögen bei Lösungsbeständig-
Wert der Versuch 2 keit nach Versuch 3
Flecken-
Nicht mit optischem mit optischem bildung 5malige lOmalige
Aufheller ausgerüstete Aufheller ausgerüstete Behandlung Behandlung Proben Proben
Reflektion Bewertung Reflektion Bewertung durch durch
Augen- Augen
schein schein
1 109 9 127 3 1 131 134 beständig,
klar im Aussehen
2 111 10 131 6 1 133 136 beständig,
klar im Aussehen
3 102 7 127 4 1 129 130 beständig,
klar im Aussehen
4 111 10 128 5 1 134 136 beständig,
klar im Aussehen
5 108 9 126 2 1 133 135 beständig,
klar im Aussehen
b 112 10 130 7 1 132 134 beständig,
klar im Aussehen
7 107 10 129 7 1 132 134 beständig,
klar im Aussehen
8 108 9 129 7 1 134 135 beständig,
klar im Aussehen
9 111 10 133 8 1 133 136 beständig,
klar im Aussehen
10 107 10 128 5 1 133 136 beständig,
klar im Aussehen
11 112 10 129 7 1 134 137 beständig,
klar im Aussehen
12 111 10 129 8 1 133 136 beständig,
klar im Aussehen
13 111 10 127 5 1 134 134 beständig,
klar im Aussehen
14 111 9 133 9 1 134 137 beständig,
klar im Aussehen
Leerversuch 89 0 124 0 _ 125 128
Das Reflektionsvermögen der nicht mit optischen Aufhellern behandelten Proben beträgt 89 bei einem Amax von 440 nm. Infolgedessen bedeuten Werte über 89% eine Aufhellung. Die Reflektionswirkung der mit optischen Aufhellern behandelten Proben beträgt 124; infolgedessen zeigen Proben unter 124 an, daß ihr Weißegrad verdrängt oder eine Vergilbung durch das kationische Weichmachungsmittel erfolgt ist Probezahlen über 124 beweisen, daß sie durch das Weichmachungsmittel für das G ewebe aufgehellt sind.
Dieselbe Grundlage der Bewertung läßt sich auch für die fünf- und zehnmal behandelten Proben bei Versuch 2 anwenden.
Die Zusammensetzungen 1,2,3,4 und 5 sind Beispiele, in denen das dritte Mittel eine Verbindung darstellt, die durch die allgemeine Formel a wiedergegeben wird. Die Zusammensetzung 3 zeigt, daß die Wirkung etwas geringer ist, weil die Molzahl der Äthylenoxydreste bereits 14 beträgt. Die Zusammensetzungen 4 und 5 beziehen sich auf Beispiele mit Verbindungen mit einer kurzen -(CH2CH2O)n-KcHe. Nr 5 ist ein Beispiel für eine Verbindung mit zwei !angkettigen Alkylradikalen.
Die Zusammensetzungen 6 bis 9 sind Beispiele, in denen eine Verbindung der allgemeinen Formel b anwesend ist Nr. 8 ist ein Beispiel für eine Verbindung, in der die Gruppe RrZCONHCH2CH2- vorhanden ist, Nr. 9 ein Beispiel für eine Verbindung mit einer Gruppe RiiCOOCH2CH2CH2—. Dabei bedeuten R17 und Rn Alkylreste mit 17 bzw. 11 C-Atomen.
Die Zusammensetzung 10 ist ein Beispiel für die Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel c.
Die Zusammensetzungen 11 und 12 sind Beispiele, in denen eine Verbindung der allgemeinen Formel d verwendet wird.
Die Zusammensetzung 13 ist ein Beispiel für die
Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel e.
Die Zusammensetzung 14 ist ein Beispiel für die Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel f.
Zum Vergleich wurden eine Anzahl Versuche mil Verbindungen als 3. Komponente durchgeführt, die nicht unter den Anspruch fallen, aber mit den beanspruchten ähnlich sind. Es sind dies folgende:
Nr. 15 Stearyl-Trimethylammoniumchlorid Nr. 16 Stearyl-Di(Polyäthoxy)Melhylammonium-
chlorid mit 20 Mol Äthylenoxyd Nr. 17 Stearyl-Polyäthoxymethylbenzylammonium-
chlorid mit 20 Mol Äthylenoxyd Nr. 18 N-Lauryl-N.N'-Dimethyl-tri-Polyoxyäthylen)Propylen-Diamnionium-
Dimethylsulfat mit jO MoI Äthylenoxyd Nr. 19 Eine Verbindung wie die Verbindung Nr. 10 mit dem Unterschied, daß in und η ebenso wie ν und
y beide jedesmal zusammen 20 bedeuten. Nr. 20 N.N'-Dilauroyl-Aminoälhylen-Aminoäthylen-Harnstoffacetat der Formel
R11CONHCH2CH2NHCH2CH2-Nh
C = O · CH3COOH
R11CONHCH2CH2NHCH2CH2-Nh
In dieser bedeutet Rn ein Alkylradikal mit Kohlenstoffatomen.
Nr. 21 1-(Acetylaminoäthyl)-2-Heptadecyl-Imidazolinium-Formiat der Formel Verbindung Nr. 17
N-CH,
C17H35 C
HCOO
N-CH,
/ \
H CH2CH2NHCOCH.,
Nr. 22 Ein Polyoxyäthylen-Nonylphenyläther mit Polyoxyäthylengruppen.
Diese Verbindungen wurden in folgenden Zusammensetzungen geprüft:
Verbindung Nr. 15 Zusammensetzung Nr. 15
Zusammensetzung Nr. 17
Weichmachungsmittel
Nr.2
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 17
Diäthylenglycol
Ammoniumchlorid
Wasser
8 Gewichtsteile
0,3 Gew.-Teilc
3 Gewichtsteile
4 Gewichisteile 0,04 Gew.-Teilc Rest
J5 Verbindung Nr. 18
Zusammensetzung Nr. 18
Weichmachungsmittel
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 18
Isopropylalkohol
Kochsalz
Wasser
5 Gewichtsteile
0,1 Gew.-Teil 5 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest
Weichmachungsmittel
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 15
Äthylenglycol
Kochsalz
Wasser
8 Gewichtsteile
0,2 Gew.-Teüe 2 Gewichtsteile 6 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest Verbindung Nr. 19 Zusammensetzung Nr. 19
Verbindung Nr. 16 Zusammensetzung Nr. 16
Weichmachungsmitte!
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr.1
Verbindung Nr. 19
Äthanol
Harnstoff
Kochsalz
Wasser
7 Gewichtsteile
0,2 Gew.-Teile 3 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile 3 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest
Weichmachungsmitte]
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
Verbindung Nr. 16 Äthylenglycol Kaliumchlorid
Wasser
9 Gewichtsteile
0,2 Gew.-Teile 1,5 Gew.-Teile 6 Gewichtsteile 0,02 Gew.-Teile Rest
ω Verbindung Nr. 20
Zusammensetzung Nr. 20 Weichmachungsmittel
Nr-I 6 Gewichtsteile Optischer Aufheller
Nr. 1 0,4 Gew.-Teile Verbindung Nr. 20 4 Gewichtsteile Propylenglycol 5 Gewichtsteile
15
Kochsalz Wasser 16
0,02 Gew.-Teile Ferner wurde noch ein Vergleichsversuch unter
Rest Weglassung der dritten Komponente durchgeführt, und
zwar mit folgender Zusammensetzung:
Verbindungen Nr. 21 und Zusammensetzungen Nr. 21 und
Weichmachungsmittei Nr. 2
Optischer Aufheller Nr. 1
Verbindung Nr.
oder 22 Äthylenglycol Kaliumchlorid Wasser
5 Gewichtsteile 0,2 Gew.-Teile
5 Gewichtsteile 2 Gewichtsteile 0,05 Gew.-Teile Rest
Zusammensetzung 23
Weichmachungsmittei
Nr. 1
Optischer Aufheller
Nr. 1
Dritte Komponente
Äthylenglycol
Kochsalz
Wasser
Gewichtsteile
0,2 Gew.-Teile
keine
Gewichtsteile
0,05 Gew.-Teile
Rest
Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in Tabelle II zusammengestellt
Tabelle II
Ergebnisse der Versuche 1 bis 3 zur Verhinderung des Vergilbens, der Prüfung des Weißegrades, der Fleckenbildung und der Beständigkeit der Lösungen
Zusammen- Verhinderung des Vergilbens und Prüfung des Setzungen Weißegrades bei Versuch Beurteilter Reflektionsvermögen bei Lösungsbeständig-Weri der Versuch 2 keit nach Versuch 3
Flecken-
Nicht mit optischem mit optischem bildung Smalige lOmalige
Aufheller ausgerüstete Aufheller ausgerüstete Behandlung Behandlung
Proben Proben
Reflektion Bewertung Reflektion Bewertung durch durch Augen- Augenschein schein
92
93 91 90 89 95
89 91 92
120
1 117
1 119
0 116
1 116
3 115
0 115
1 116
2 118
-3 5 118 119 Phasentrennung,
Niederschlag d. opt Aufhellers
-6 2 120 119 beständig,
klar im Aussehen -4 1 117 116 beständig,
klar im Aussehen -7 1 117 117 beständig,
klar im Aussehen -7 1 115 114 beständig,
klar im Aussehen -7 5 121 119 Phasentrennung,
Niederschlag d.
opt Aufhellers -8 5 115 114 Phasentrennung,
Niederschlag d.
opt Aufhellers -7 2 111 110 Phasentrennung,
Niederschlag d.
opt Aufhellers -4 5 117 118 Phasentrennung,
Niederschlag d.
opt Aufhellers
Da das Mittel Nr. 15 keine Äthylenoxydkette enthält, ist die Zusammensetzung Nr. 15 unbeständig, und infolgedessen ist auch kein Aufhellungseffekt und keine Verhinderung des Vergilbens zu erkennen; die Fleckenbildung ist bemerkenswert.
Die Zusammensetzungen 16 und 17 zeigen, daß bei Anwendung einer Komponente 3, bei der die Zahl der Äthylenoxydgruppen größer als 15 ist, die substantivisehen Eigenschaften des optischen Aufhellers vermindert sind, so daß kein Aufhellungseffekt mehr und keine Verhinderung des Vergilbens erzielt werden.
Bei Verbindung !8 ist wiederum eine verhältnismäßig
909 631/136
iange Äthylenoxydkette vorhanden; damit sind die substantivischen Eigenschaften des Aufhellers minderwertig. Ebenso bezieht sich die Zusammensetzung 19 auf ein Beispiel, bei dem eine Verbindung mit einer Äthylenoxydkette mit 20 Mol verwendet ist
Die Zusammensetzung 20 ist ein Beispiel für die Verwendung einer Verbindung, die keinerlei Äthylenoxydkette aufweist Die Wirkung ist auch in einem solchen Fall schlecht
Auch die Zusammensetzung 21 zeigt, daß irgendeine bemerkenswerte Wirkung nicht erzielbar ist, wenn keine Äthylenoxydkette anwesend ist
Die Zusammensetzung 22 läßt erkennen, daß keine Wirkung hinsichtlich der Verbesserung der substantivischen Eigenschaften des optischen Aufhellers erzielt wird, wenn die Mischung ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthält
Schließlich läßt die Zusammensetzung 23 erkennen, daß beim Vorhandensein lediglich eines kationischen oberflächenaktiven Mittels der allgemeinen Formel (1) und eines optischen Aufhellers der allgemeinen Formel ίο (2) ein Niederschlag auftritt so daß keine Absorption des optischen Aufhellers durch das Gewebe stattfinden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weichmachungsmittel für Textilien auf der Basis quaternärer Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es als wirksamen Bestandteil eine Kombination aus folgenden drei Komponenten enthält:
    1. 1 bis 10 Gewichtsteile einer kationischen oberflächenaktiven Verbindung der allgemeinen Formel
    worin R> und Rb Alky!radikale mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Rc und Rd Alkylradikale mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X- ein Halogenion oder eine der Gruppen CH3SO-4
    oder C2H5SO -4 darstellen,
    2. 0,05 bis 0,5 Gewichtsteile eines uptischen Aufhellers der allgemeinen Formel
    MO3S
    CH = CH
    CH = CH
    SO, M
    wobei M ein Alkali- oder Äthanolaminion bedeutet,
    3. 0,5 bis 10 Gewichtsteile einer kationischen oberflächenaktiven Verbindung der Formel
    in der R1 und R2 die Gruppen
    -CH2-
    -CH2R5 -(CH2)J1NHCOR5
    -(CH2I11OOCR5
    35
    40
    45
    50
    bedeuten, wobei R5 ein Alkylradikal mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen und k eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt und weiterhin R3 eine der Gruppen
    darstellen und die Summe von m und π zwischen 2 und einschließlich 14 liegt, und in der schließlich X- ein Halogenion oder eine der Gruppen CH3SO-4 oder C2H5SO-4 bedeutet, oder
    R1-N-(CH2),-N-R4
    R5 R5
    in der Ri eine der Gruppen
    -CH2R, -(CH2)*NHCOR oder
    -(CH2)*OOCR
    darstellt, wobei R ein Alkylradikal mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen und k eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, und weiterhin R2, R3 und R4 eine der Gruppen
    -(CH2CH2O)1H, -(CH2CH2O)mH oder
    -(CH2CH2O)nH
    darstellen, wobei t, m und η ganze Zahlen größer als 1 sind und die Summe von f, m und η zwischen 3 und einschließlich 14 liegt, während R5 eine der Gruppen
    -CH3 -C2H5
    60 oder
    -(CH2CH2O)111H
    CH3 C2H5
    -CH;
    und R4 die Gruppe -(CH2CH2O)nH bedeuten, wobei m und η ganze Zahlen größer als 1 darstellt, X- und Y- ein Halogenion oder eine der Gruppen CH3SO-4 oder C2H5SO-4 bedeutet und /eine ganze Zahl im Werte von 2 oder 3
    darstellt, oder
    R1-Ν—(CH2CH2OUOCR3COiICH2CH2G)n-Ν—R2 (CH2CH2O)xH H(OCH2CH2),
    χ-γ-
    ίη der Ri und R2 Alkyiradikaie mit 12 bis 21 ίο Kohlenstoffatomen, R3 ein Alkylenradikal mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und R# eine der Gruppen
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