DE4031844A1 - Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz - Google Patents

Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz

Info

Publication number
DE4031844A1
DE4031844A1 DE19904031844 DE4031844A DE4031844A1 DE 4031844 A1 DE4031844 A1 DE 4031844A1 DE 19904031844 DE19904031844 DE 19904031844 DE 4031844 A DE4031844 A DE 4031844A DE 4031844 A1 DE4031844 A1 DE 4031844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent
washing
formula
compounds
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904031844
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr Hasler
Gino Pavan
Tibor Robinson
Viktor Dr Sanahuja
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG, Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz AG
Priority to DE19904031844 priority Critical patent/DE4031844A1/de
Publication of DE4031844A1 publication Critical patent/DE4031844A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds

Description

Das heutzutage in Haushalt und Industrie gewaschene Waschgut (im wesent­ lichen Textilmaterial und textilähnliche Materialien, die analog zu oder gleich wie Textilmaterialien gewaschen werden) besteht aus einheit­ lichen oder, besonders im Haushalt, größtenteils aus verschiedenen Fasertypen, insbesondere aus natürlichen Fasern, vornehmlich Baumwolle und Wolle, aus regenerierten Cellulosefasern, z. B. Viskose, aus synthe­ tischen Fasern, z. B. Polyester, Polyamid und Polyacrylnitril, und aus Mischungen solcher Fasern. Im Gegensatz zur sogenannten "Weißwäsche", welche aus ungefärbten Textilien besteht, ist die sogenannte "Buntwäsche" aus gefärbten Textilen meist in verschiedenen Farbtönen und Farbtiefen, von hell bzw. pastell bis dunkel zusammengesetzt. Es ist selbstverständ­ lich, daß in einem Waschgang Haushaltbuntwäsche Textilien mit den ver­ schiedensten Farbechtheiten vorhanden sein können. Falls dabei die Fär­ bungen nicht genügend waschecht sind, kommt es während des Waschprozes­ ses zum Ablösen von Farbstoffen oder von Farbstoffabbauprodukten und zum Abbluten davon in die Waschflotte. Durch das Neuaufziehen dieser abge­ lösten (abgebluteten) Bestandteile auf die mitgewaschenen anderen Texti­ lien resultiert ein "Anschmutzen", eine Nuancenverschiebung und/oder eine Fleckenbildung durch abgebluteten, ev. ungleichmäßig verteilten, neu-aufgezogenen Farbstoff oder Farbstoffabbauprodukte. Das Ablösen und/- oder Zersetzen von Farbstoff einer nicht genügend echten Färbung wird z. B. durch höhere Temperaturen, wiederholte Waschoperationen, Flotten­ verhältnis von Waschflotte zu Waschgut, Zusammensetzung der eingesetzten Waschmittel und deren Konzentration in der Waschflotte begünstigt, wobei auch der Typ der verwendeten Waschmaschinen und Waschprogramme einen Einfluß auf das Ablösen von Farbstoff bzw. Farbstoffabbauprodukten einer nicht genügend "haushaltwäschegerechten" Färbung haben können, z. B. bedingt durch die mechanische Beanspruchung des Waschgutes während des Waschens etc. Als weitere Gründe für einen Echtheitsabfall können auch die verwendete Wasserqualität (z. B. durch Chlorgehalt), die Zusam­ mensetzung bestimmter Zusätze für die pflegeleichte Handhabung und die Qualität und Struktur des Textilmaterials bzw. der Fasern genannt wer­ den. Als Beispiel für das genannte sei Waschgut aus Cellulosefasern, vor allem die Baumwolle genannt; diese wird meistens mit Direktfarbstoffen, Reaktivfarbstoffen, Schwefelfarbstoffen, Küpenfarbstoffen oder Naphtol­ farbstoffen gefärbt, hauptsächlich mit Direktfarbstoffen oder Reaktiv­ farbstoffen. Sowohl Färbungen mit Direktfarbstoffen als auch Färbungen mit Reaktivfarbstoffen auf Cellulose neigen beim wiederholten Waschen zu mehr oder weniger ausgeprägtem "Abbluten" in die Waschflotten - in den Waschflotten befinden sich folglich beispielsweise unfixierter Farb­ stoff, hydrolysierter Farbstoff und/oder abgespaltener Farbstoff - was zu den oben geschilderten Problemen führt.
Es wurde nun gefunden, daß unter Verwendung der unten definierten und beschriebenen Verbindungen der Formel (I) beim Waschen bzw. als Wasch­ mittelzusatz dieses Problem weitgehend gelöst werden kann, d. h. insbe­ sondere daß das Wiederaufziehen von abgelösten Farbstoffen und Farb­ stoffabbauprodukten unter Verwendung der genannten Zusätze weitgehend verhindert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung von Verbindungen der Formel
worin R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
R₁ Wasserstoff oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen,
R₂ Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
Alkylen, Aethylen oder Propylen,
X jeweils Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder Phenyl-(C1-2-alkyl),
A⊖ ein Gegenion,
x und y jeweils 0 oder 1,
r 1 oder 2,
und m, n und p jeweils 0 bis 200
bedeuten
und die Summe (m + r · n + p) 10 bis 200 beträgt,
als Waschmittelzusatz.
Der Rest R kann linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein; vorzugsweise steht R-N für den Rest eines Fettamins, insbesondere mit 12-22 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Lauryl-, Cetyl-, Oleyl-, Stea­ ryl-, Arachidyl-, Behenyl- oder Linoleylamin oder noch für den Rest eines technischen Fettamins, z. B. von Talgfettamin, Kokosfettamin oder Sojaamin. Unter den genannten Fettresten sind diejenigen mit 14-18 Koh­ lenstoffatomen besonders bevorzugt.
Wenn R₁ für einen Kohlenwasserstoffrest steht, dann bedeutet es vorteil­ haft C1-4-Alkyl oder, wenn m=0 ist, auch einen Rest mit 8-22 Kohlen­ stoffatomen, der eine der Bedeutungen, wie für R angegeben, aufweist. Unter den C1-4-Alkylresten in den Bedeutungen von R₁ und R₂ sind die niedrigeren Vertreter, insbesondere Aethyl und vor allem Methyl bevor­ zugt. Die Bedeutungen von R₁ und R₂ können untereinander gleich oder verschieden sein; besonders bevorzugt bedeuten R₁ und R₂ Wasserstoff.
Die Summe (m+r · n+p) liegt vorteilhaft im Bereich von 10-70, vorzugs­ weise 10-50, insbesondere 15-35.
Der Index r steht vorzugsweise für 1.
Als "Alkylen" kommt Aethylen und/oder Propylen in Betracht, worunter Propylen-1,3 besonders bevorzugt ist.
Die Verbindungen der Formel (I) können als freie Basen vorliegen (x und y bedeuten alle 0) oder in protonierter oder quaternierter Form [die Summe (x+r · y) ist ≠0]. Die Produkte können teilweise oder ganz quaterniert sein [ein Teil oder alle der Indices r · y+x sind von 0 verschieden und mindestens eines der entsprechenden Symbole X bedeutet C1-4-Alkyl oder Phenyl-(C1-2-Alkyl)]. Wenn X≠H ist, bedeutet es vorzugsweise Benzyl, Aethyl oder methyl, worunter Methyl besonders bevorzugt ist.
Das Gegenion A⊖ kann ein beliebiges Anion sein, wie es üblicherweise durch Protonierung bzw. Quaternierung eingeführt wird.
Gegebenenfalls können die Verbindungen der Formel (I), wenn r 1 oder 2 bedeutet, teilweise quaterniert und gegebenenfalls teilweise protoniert sein. Die Symbole x und A⊖ haben dann die entsprechenden jeweiligen Bedeutungen.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) entsprechen der Formel
worin R′ einen C14-18-Fettrest,
X′ jeweils Wasserstoff oder Methyl,
(m + n + p) 10 bis 70
und (x + y) 1 oder 2
bedeuten und das Molekül mindestens eine Methylgruppe als X′ enthält.
Die Verbindungen der Formel (I) sind bekannt oder können analog zu bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. durch Umsetzung von Verbindungen der Formeln
mit Aethylenoxyd in Gegenwart eines alkalischen Katalysators und gegebe­ nenfalls Alkylieren mit C1-4-Alkyl oder durch Umsetzen der Verbindungen der Formel (II) oder (IIa) mit gegebenenfalls Mono(C1-4-alkyl)verätherten Polyäthylenglykolen, die reaktive Halogenatome oder Sulfatgruppen ent­ halten, z. B. Polyäthylenglykolchlorid oder -sulfat, und gegebenenfalls Alkylieren von Hydroxygruppen mit C1-4-Alkyl und, wenn mindestens einer der Indices x und y≠0 ist, Protonieren und/oder Quaternieren mit ent­ sprechenden Quaternierungsmitteln, die fähig sind, einen C1-4-Alkylrest oder einen Benzyl- oder Phenäthylrest einzuführen. Zur Protonierung können übliche Säuren verwendet werden, im wesentlichen Mineralsäuren (z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure) oder organische, vornehmlich niedrig-mole­ kulare aliphatische Carbonsäuren, vorzugsweise mit 1-4 Kohlenstoffatomen (z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Weinsäure oder Zitronensäure). Die Quaternierung erfolgt vorteilhaft unter Verwendung von entsprechenden Halogeniden oder Sulfaten, insbesondere Diäthylsulfat, Dimethylsulfat, Aethyl- oder Methylchlorid, -bromid oder -iodid, oder Benzylchlorid; darunter ist Dimethylsulfat zur Einführung von Methyl­ resten besonders bevorzugt. Die Herstellung von Verbindungen der Formel (I′) kann z. B., wie in der DE-AS 11 79 907 beschrieben, erfolgen.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), die mindestens teilweise quaterniert sind, insbesondere solche, worin r≠0 ist und das Molekül mindestens einen aber weniger als (r · y+x) von Wasserstoff verschiedenen Reste X enthält, insbesondere Verbindungen der Formel (I′).
Die Verbindungen der Formel (I) können als Zusatzstoffe für beliebige Waschflotten und Waschmittel verwendet werden.
Die Waschmittel können sowohl industrielle Waschmittel als auch Haus­ haltswaschmittel sein und übliche Zusammensetzungen aufweisen, z. B. wie in der EP 1 20 591 A beschrieben. Die wesentlichste Komponente der Wasch­ mittel sind die waschaktiven Tenside, welche vornehmlich
  • (a) anionische und/oder nicht-ionogene waschaktive Tenside
sind.
Die anionischen waschaktiven Tenside sind vornehmlich Sulfonate, wie Alkylarylsulfonate, z. B. Deodecylbenzolsulfonat, Alkylsulfonate und Alkenylsulfonate, und Sulfate, z. B. Alkylsulfate, Sulfate äthoxylierter Amide, Ester von α-Sulfofettsäuren oder noch Seifen von natürlichen, gegebenenfalls modifizierten oder synthetischen Fettsäuren, wobei die anionaktiven Tenside vorteilhaft in Salzform vorliegen, z. B. als Alkyli­ metallsalz (Natrium, Kalium), als Ammoniumsalz oder als Salz organi­ scher Basen, insbesondere Monoäthanolamin-, Diäthanolamin- oder Triätha­ nolaminsalze. Als nicht-ionogene waschaktive Tenside kommen vornehmlich Polyäthylenglykoläther höherer Alkohole oder Alkylphenole Polyäthylen­ glykolester von Fettsäuren und Polyoxyäthylierungsprodukte von Fettsäu­ reamiden in Betracht. Die Fettreste bzw. Alkyl- und Alkylenreste in den oben genannten Tensiden bzw. Alkoholen oder Fettsäuren enthalten bei­ spielsweise 8-20 Kohlenstoffatome; Aryl steht vornehmlich für Phenyl; die Polyäthylenglykolketten können beispielsweise 3-80 Aethylenoxy­ gruppen enthalten und gegebenenfalls aus Propylenoxyeinheiten enthal­ ten. Weitere nicht-ionogenen Tenside sind beispielsweise Polyoxyäthy­ lierungsprodukte von Polypropylenglykolen.
Bevorzugt als (a) unter den anionischen Tensiden sind die Alkylbenzol­ sulfonate, die Alkansulfonate, die Alkylsulfate und die Seifen und unter den nicht-ionogenen Tensiden die Alkylpolyglykoläther.
Je nach Einsatzgebiet und Verwendungszweck der Waschmittel können diese beispielsweise allein aus den Komponenten (a), wie oben beschrieben, bestehen (z. B. für industrielle Zwecke) oder noch einen oder mehrere weitere Zusätze enthalten (z. B. auch für industrielle Zwecke oder insbesondere für Haushaltwaschmittel), wobei im wesentlichen die folgenden Zusätze genannt werden können:
  • (b) Sequestriermittel
  • (c) Enzyme
  • (d) Bleichmittel - gegebenenfalls zusammen mit üblichen Bleichzusätzen, insbesondere (d₁) Altivatoren und/oder (d₂) Stabilisatoren
  • (e) Waschalkalien
  • (f) Schmutzträger.
Als Sequestriermittel (b) können übliche komplexbildende Substanzen genannt werden, beispielsweise Aminopolyacetate (insbesondere Nitrilo­ triacetat oder Aethylendiamintetraacetat) Aminopoylmethylenphosphate, Natriumtriphosphat, Natriumtripolyphosphate, Natriumaluminiumsilikate, Natriumsilikat, Magnesiumsilikat, Zeolith A, Polyacrylate (z. B. Ammo­ niumpolyacrylate), Poly-α-hydroxyacrylate und Salze von Hydroxycarbon­ säuren (z. B. Natriumcitrat, Natriumtartrat und Natriumgluconat).
Als Enzyme (c) können beispielsweise die üblichen Proteasen, Lipasen und Amylasen erwähnt werden.
Als Bleichmittel (d) können übliche Peroxyverbindungen genannt werden, beispielsweise Perborate, Percarbonate, Perphosphate oder Peroxyde, insbesondere als Alkalimetallsalze oder, besonders in Flüssigformulie­ rungen, auch Wasserstoffperoxyd. Als Stabilisatoren für die Perverbin­ dungen können beispielsweise die oben-genannten Sequestriermittel in Frage kommen, und als gegebenenfalls vorhandene Aktivatoren können übli­ che Carbonsäuren oder Aminoderivate erwähnt werden.
Als Waschalkalien (e) können übliche Basen verwendet werden, beispiels­ weise Ammonium- oder Alkalimetallsilikate, -phosphate, -carbonate, -borate oder -hydroxyde; die obigen jeweiligen alkalischen Perverbindun­ gen können gegebenenfalls auch als Waschalkalien wirken.
Als gegebenenfalls vorhandene Schmutzträger (f) kommen übliche Substan­ zen in Betracht, insbesondere Benzotriazole, Aethylenthioharnstoff, Celluloseäther (z. B. Carboxymethylcellulose) oder Polyvinylpyrrolidone.
Gegebenenfalls können die Waschmittel noch weitere Zusätze enthalten, beispielsweise Entschäumer (oder Schaumstabilisatoren), Duftstoffe, Desinfektionsmittel, Puffersalze, Aktivchlor freisetzende Verbindungen, Korrosionsschutzmittel, Lösungsmittel, Lösungsvermittler, Ausrüstungs- oder Trägertoffe, Konservierungsmittel und sonstige Elektrolyten (beispielsweise Natriumsulfat).
Die mengenmäßigen Zusammensetzungen der Waschmittel können je nach Hersteller und Zweckbestimmung weit schwanken. Es seien im folgenden einige typische allgemeine Waschmittelrezepturen aufgezählt: (EO = Aethylenoxyd)
Tabelle 1
Rahmenrezeptur von Vollwaschmitteln
Tabelle 2
Übliche Waschmittelinhaltsstoffe in flüssigen und pulverförmigen Waschmitteln in Europa
Tabelle 3
Rahmenrezeptur von US-Heavy-Duty-Detergents
Tabelle 4
Rahmenrezeptur von 60°-Waschmitteln
Tabelle 5
Zusammensetzung handelsüblicher Waschmitteltypen
Tabelle 6
Inhaltsstoffe von Waschmitteln (Rahmenrezepturen, Schweiz 1989)
Tabelle 7
Rahmenrezeptur von Spezialwaschmitteln
Tabelle 8
Rahmenrezepturen von Flüssigwaschmitteln
Unter den genannten sind besonders die Vollwaschmittel, die sogenannten "heavy-duty"-Waschmittel, die 60°-Waschmittel und die Buntwaschmittel, sowie die phosphatfreien Waschmittel hervorzuheben. Einige typische Waschmittelzusammensetzungen sind die folgenden:
A. Hauptwaschmittel, pulverförmig
 6 Gew.-Teile Dedecylbenzolfulfonat als 100%ig gerechnet
 5 Gew.-Teile Alkylphenolpolyglykoläther
 1 Gew.-Teil Fettsäurediäthanolamid
 2 Gew.-Teile Na-toluolsulfonat
 6 Gew.-Teile Natriumseife
20 Gew.-Teile Natriumperborat
10 Gew.-Teile Natriumacetat
20 Gew.-Teile Natriumcitrat, 5 1/2 krist. Wasser
 4 Gew.-Teile D-Sorbit
10 Gew.-Teile Na-Wasserglas krist.
11 CMC (Carboxymethylcellulose), Parfüm, opt. Weißmacher, Enzyme und Wasser
B. Weißwaschmittel, gesprüht
10 Gew.-Teile Na-dodecylbenzolsulfonat
 5 Gew.-Teile Fettalkoholpolyglykoläther
 7 Gew.-Teile Xylolsulfonat
 2 Gew.-Teile Natriumseife, 80%ig
 2 Gew.-Teile Phosphatester äthoxylierten Fettalkohols
15 Gew.-Teile Natriumperborat
30 Gew.-Teile Natriumcitrat
 5 Gew.-Teile Mannazucker
10 Gew.-Teile Na-silikat
 3 Gew.-Teile Aethylendiaminintetraessigsäure oder Nitrolotriessigsäure
 2 Gew.-Teile Na-Salz von Benzotetracarbonsäure
 9 Gew.-Teile CMC, opt. Weißmacher, Mg-silikat
C. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
 7 Gew.-Teile einer Mischung von Alkan- und Alkensulfonaten
 3 Gew.-Teile Dialkylphenolpolyglykoläther
 3 Gew.-Teile Undecylensäuremonoäthanolamid-sulfobernsteinsäurehalbester, Na-Salz
 2 Gew.-Teile Fettsäureaminoxyd
 3 Gew.-Teile Pine-Oel
 3 Gew.-Teile Aethylenglykol
10 Gew.-Teile Natriumlactat
 2 Gew.-Teile Sorbit
67 Gew.-Teile Wasser, Parfüm, Farbe, Ammoniak u. a.
D. Waschmittel
Alkylbenzolsulfonat, Na-Salz|8%
C₁₃C₁₅-Oxoalkohol + 7 EO 5%
Seife 3%
Zeolith A 25%
Na-carbonat 12%
Na-silikat 6%
Mg-silikat 1%
Na-sulfat 10%
Na-perborat 20%
Polycarboxylat 5%
Wasser %5
E. ECE-Waschmittel (ECE-Farbechtheits-Testwaschmittel 77)
(Normwaschmittel gemäß ISO 105/CO)
Anteil (%)
Lineares Na-Alkylbenzolsulfonat (Alkanketten C 11.5)
8,0
Talgalkoholäthylenoxid-Addukt (14 EO) 2,9
Natriumseife, Kettenlänge, C₁₂-C₁₆-13-26%, C₁₈-C₂₂-74-87% 3,5
Natriumtripolyphosphat 43,7
Natriumsilikat (SiO₂ : Na₂O = 33 : 1) 7,5
Magnesiumsilikat 1,9
Carboxymethylcellulose 1,2
EDTA Natriumsalz 0,2
Natriumsulfat 21,1
Wasser 9,9
welches entweder ohne Natriumperborat oder mit Natriumperborat im Gewichtsverhältnis 4 : 1 eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Produkte der Formel (I) können ein­ zeln in die Waschflotten gegeben werden oder können gewünschtenfalls in die Waschmittel eingearbeitet werden. Ein besonderer Aspekt der Erfindung sind Waschmittel (z. B. solche wie oben beschrieben), die durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel (I) gekennzeichnet sind.
Das Waschen erfolgt vornehmlich unter schwach-sauren bis deutlich basi­ schen Bedingungen, vorteilhaft bei pH-Werten im Bereich von 6-12, vor­ zugsweise 7-10. Die erfindungsgemäßen Zusätze werden vorteilhaft in Konzentrationen von 0,05 bis 10 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 4 g/l wäßrige Waschflotte eingesetzt. Das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der For­ mel (I) zu den gesamten Waschtensiden liegt vorteilhaft im Bereich von 0,1 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 5 : 1. Das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der Formel (I) zur Waschmittelformulierung (z. B. gemäß obigen Tabellen) liegt vorteilhaft im Bereich von 0,05 : 1 bis 1 : 1, vor­ zugsweise 0,1 : 1 bis 0,4 : 1.
Das Waschen kann unter üblichen Bedingungen erfolgen und wie in den jeweiligen Waschprogrammen von handelsüblichen Waschmaschinen vorgesehen, zweckmäßig in einem Gesamtwaschverfahren, in welchem alle Bestandteile in der Flotte vorhanden sind und vorzugsweise gleichzeitig zugegeben wer­ den. Die Waschtemperatur kann ebenfalls in üblichen Bereichen schwanken, z. B. im Bereich von 15-95°C, wobei die für Buntwäsche üblicheren Tempera­ turen im Bereich von 30-60°C hier bevorzugt sind.
Es können beliebige Materialien gewaschen werden, so wie sie in Industrie oder Haushalt für die jeweiligen Waschvorgänge vorgesehen sind, z. B. lose Fasern, Filamente, Fäden, Stränge, Spulen, Gewebe, Gewirke, Vliesstoffe, offene Bahnen, Schlauchware, Samt, Filz, Tuftingware, Teppiche, struktur­ ierte, poröse stoffähnliche Kunststoffmaterialien (wie sie für Haushalt und Bekleidung Verwendung finden) und insbesondere Halbfertig- und Fer­ tigware. Die Substrate können aus beliebigen, üblichen Materialien beste­ hen, z. B. natürlicher oder regenerierter Cellulose (z. B. Baumwolle, Lei­ nen, Hanf, Viskose), natürlichen Polyamiden (z. B. Wolle, Seide) oder syn­ thetischen Materialien (z. B. Polyamiden, Polyester, Polyacrylnitrilen, Polypropylen oder Polyurethanen) und deren Gemischen. Besonders hervorzu­ heben sind daraus die cellulosehaltigen Substrate und vor allem buntes Waschgut, das gefärbte Cellulosesubstrate enthält.
Die erfindungsgemäßen Waschmittelzusätze sind mit dem üblichen Waschmittel, z. B. wie oben aufgezählt, gut verträglich und beeinträchtigen praktisch nicht deren Waschwirkung, sondern können sie sogar unter­ stützen. Sie verhindern überraschend gut ein Wiederaufziehen von abge­ bluteten Farbstoffen und Farbstoffabbauprodukten auf das gewaschene, insbesondere auf das mitgewaschene Material und lassen sich analog wie die sonstigen Waschflottekomponenten aus dem gewaschenen Material heraus­ spülen. Sie greifen das Waschgut nicht an.
Zur Prüfung der Wirkung der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe wurde ein "Buntwäschestreifen" entwickelt, der sich wie folgt zusammensetzt:
70% Baumwolle (Baumwollsatin-Band)
10% Nylon (Polyamid 66, Nylon-spun-band)
15% Dacron (Polyester-Grilene-band)
 5% Orlon (PEAC-Orlon-75-Band)
Von jedem Gewebemuster sind 80% gefärbt und 20% ungefärbt (=ungefärbter Begleitstreifen).
Die einzelnen gefärbten Gewebeteile sind wie folgt gefärbt:
Baumwolle 1/3 gefärbt mit 1,7% Indosolgelb SF-2RL und 0,2% Indosol-Marine­ blau SF-BL 240% und mit 4% Indosol E-NL nachfixiert 2/3 mit 5% Drimaren Marineblau K-2B gefärbt und heiß gespült
Nylon gefärbt mit 1% Nylosan Rot F-2R 150%
Dacron gefärbt mit 5% Foron Gelb E-RGLF-Granulat
Orlon gefärbt mit 3% Sandocryl Schwarz B-BLN.
Alle Färbungen sind nach üblichen Standardvorschriften durchgeführt - jedoch ohne Nachseifen bei Reaktivfärbungen - und nach dem Färben wird gespült und getrocknet. Die gefärbten Stücke werden aneinander genäht, so daß sie einen Streifen bilden, der in der Zusammensetzung in etwa einer durchschnittlichen Zusammensetzung einer üblichen Haushaltbuntwäsche ent­ spricht, welche wie folgt zusammengesetzt ist:
ca. 60-70% Baumwolle
ca. 10% Polyamid
ca. 15% Polyester
ca. 5% Polyacrylnitril.
Zur Feststellung der Waschwirkung kann zusätzlich ein EMPA-Test-Schmutz­ streifen (gebleicht, Standardanschmutzung, Blut,Kakao, Blut-Milch- Tusche, Schwefelschwarz, roh, Rotwein) (=EMPA Testgewebe, kombinierte Waschteststreifen aus Baumwolle, Nr. 103) eingesetzt werden (EMPA=Eid­ genössische Materialprüfungs- und -versuchsanstalt, St. Gallen, Schweiz).
Im folgenden Beispiel werden für den Waschrozeß in einer BAUKNECHT-WA 375 C-Waschmaschine 50 g Farbstreifen, 10 g Begleitstreifen und 1/2 EMPA-Test­ schmutzstreifen, zusammen mit 2 kg Crimpleneballast verwendet, so daß die Waschmaschine zu 50% ihres Fassungsvermögens gefüllt ist.
Im folgenden Beispiel bedeuten die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben:
Beispiel
Die oben-genannten Gewebe werden bei einem 60°C-Waschprogramm mit folgenden Zusätzen:
  • α) 4 g/l des ECE-Waschmittels + 1 g/l Natriumperborat;
  • β) 0,8 g/l des mit Dimethylsulfat monoquarternierten Anlagerungsproduktes von 28 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol N-(γ-Aminopropyl)-talgamin [=Pro­ dukt (z₁)]:
  • γ) wie β), jedoch unter Verwendung von 1,6 g/l Produkt (z₁) statt 0,8 g/l Produkt (z₁);
gewaschen.
Nach der Verfahrensvariante β) und γ) wird ein deutlich weniger angefärb­ ter und angeschmutzter Begleitstreifen erhalten als nach der Beispiels­ variante α) und auch die aus Rohbaumwolle und gebleichter Baumwolle bestehenden Teile des EMPA-Streifens zeigen ein ähnliches Verhalten.
Beispielvariante (a)
Man verfährt wie oben beschrieben, wobei das Produkt (z₁) dem ECE-Wasch­ mittel vor dem Versprühen beigemischt wird.
Beispielvariante (b)
Man verfährt wie oben beschrieben, wobei das Produkt (z₁) in das pulver­ förmige ECE-Waschmittel eingearbeitet wird.
Beispielvariante (c)
Man verfährt wie oben beschrieben, wobei ECE-Waschmittel und Produkt (z₁) nacheinander direkt in die Waschflotte gegeben werden.
Analog wie das Produkt (z₁) werden im obigen Beispiel die folgenden Produkte der Formel (I) eingesetzt, welche durch die Ausgangsverbindung der Formel (II), die Anzahl Mol Aethylenoxyd und Quaternierungsmittel zu deren Herstellung gekennzeichnet sind:
Durch Verwendung der handelsüblichen Waschmittel DIXAN oder PERSIL anstelle des ECE-Waschmittels im obigen Beispiel wird nach den Verfah­ rensvarianten β) und γ) auch ein geringeres Anfärben des Begleitstreifens als nach der Variante α) beobachtet.

Claims (17)

1. Verwendung von Verbindungen der Formel worin R einen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
R₁ Wasserstoff oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen,
R₂ Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
Alkylen, Aethylen oder Propylen,
X jeweils Wasserstoff C1-4-Alkyl oder Phenyl-(C1-2-alkyl),
A⊖ ein Gegenion,
x und y jeweils 0 oder 1,
r 1 oder 2,
und m, n und p jeweils 0 bis 200
bedeuten
und die Summe (m + r · n + p) 10 bis 200 beträgt,
als Waschmittelzusatz.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1 von Verbindungen der Formel worin R′ einen C14-18-Fettrest,
X′ jeweils Wasserstoff oder Methyl
(m + n + p) 10 bis 70
und (x + y) 1 oder 2
bedeuten und das Molekül mindestens eine Methylgruppe als X′ enthält.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2 als Zusatz für Textilwaschmittel.
4. Verwendung gemäß Anspruch 3 zur Verhinderung des Wiederaufziehens von abgelösten Farbstoffen und Farbstoffabbauprodukten.
5. Verwendung gemäß Anspruch 3 oder 4 als Zusatz zu industriellen Waschmitteln oder Haushaltwaschmitteln.
6. Waschmittel gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel (I) definiert wie im Anspruch 1.
7. Textilwaschmittel gemäß Anspruch 6.
8. Waschmittel gemäß Anspruch 6 oder 7, enthaltend
  • - anionische und/oder nicht-ionogene waschaktive Tenside,
  • - Verbindungen der Formel (I) definiert wie im Anspruch 1.
9. Waschmittel gemäß Anspruch 8 enthaltend zusätzlich eine oder mehrere der folgenden Komponenten:
  • - Sequestriermittel,
  • - optische Aufheller,
  • - Enzyme,
  • - Bleichmittel und gegebenenfalls Stabilisatoren und Aktivatoren,
  • - Waschalkalien.
10. Waschmittel gemäß Anspruch 8 oder 9 enthaltend zusätzlich einen sonstigen Schmutzträger und/oder gegebenenfalls weitere Zusätze.
11. Verfahren zur Herstellung der Waschmittel gemäß Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Formel (I) mit den übrigen Waschmittelkomponenten mischt.
12. Verfahren zum Waschen von Waschgut, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einer Verbindung der Formel (I) verfährt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Waschmittel gemäß Anspruch 6 einsetzt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13 zum Waschen von Textilmaterial.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14 zum Waschen von farbigem Textilmaterial alleine oder zusammen mit nicht gefärbtem Textilmaterial.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15 für das Waschen von Buntwäsche in Haushaltwaschmaschinen.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15 für das Waschen in industriellen Wasch­ maschinen.
DE19904031844 1990-10-08 1990-10-08 Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz Withdrawn DE4031844A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031844 DE4031844A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031844 DE4031844A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4031844A1 true DE4031844A1 (de) 1992-04-09

Family

ID=6415834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904031844 Withdrawn DE4031844A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4031844A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897972A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-24 Witco Corporation Waschmittel mit alkoxylierten Polyaminen zur Waschung von gefärbtem Gewebe, das Färbübertragung inhibiert
WO2005063850A1 (en) * 2003-12-19 2005-07-14 The Procter & Gamble Company Hydrophobic polyamine ethoxylates

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163003A1 (de) * 1970-12-23 1972-09-07 Kao Soap Co., Ltd., Tokio Textilbehandlungslösung
US3958927A (en) * 1974-05-28 1976-05-25 Sandoz, Inc. Method of dyeing jute-backed polyamide carpeting
DE3136298A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-24 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Quaternierte polymere polyoxyalkyl-alkylenpolyamine, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0112593A2 (de) * 1982-12-23 1984-07-04 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Detergenszusammensetzungen ethoxylierte Amine mit Fleckenentfernungs- und Anti-Wiederabsetz-Eigenschaften enthaltend
DE3617636A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Haarreservierende faerbung von woll- und pelzfellen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163003A1 (de) * 1970-12-23 1972-09-07 Kao Soap Co., Ltd., Tokio Textilbehandlungslösung
US3958927A (en) * 1974-05-28 1976-05-25 Sandoz, Inc. Method of dyeing jute-backed polyamide carpeting
DE3136298A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-24 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Quaternierte polymere polyoxyalkyl-alkylenpolyamine, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0112593A2 (de) * 1982-12-23 1984-07-04 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Detergenszusammensetzungen ethoxylierte Amine mit Fleckenentfernungs- und Anti-Wiederabsetz-Eigenschaften enthaltend
DE3617636A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Haarreservierende faerbung von woll- und pelzfellen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
96, 1982, Ref.86915u *
Chemical Abstracts: 114, 1991, Ref.(8)64182r *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897972A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-24 Witco Corporation Waschmittel mit alkoxylierten Polyaminen zur Waschung von gefärbtem Gewebe, das Färbübertragung inhibiert
US6028046A (en) * 1997-08-11 2000-02-22 Witco Corporation Detergents with polyamine alkoxylates useful in cleaning dyed fabrics while inhibiting dye transfer
WO2005063850A1 (en) * 2003-12-19 2005-07-14 The Procter & Gamble Company Hydrophobic polyamine ethoxylates

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709463C2 (de) Flüssiges, konzentriertes Wasch- und Reinigungsmittel
EP0584709B1 (de) Verwendung von wasserlöslichen Copolymeren auf Basis von Acrylamidoalkylensulfonsäure als Waschmittelzusatz
DE2530524A1 (de) Bleichmittel und verfahren zum bleichen und fleckenentfernen
DE2426581A1 (de) Phosphatfreies weichspuelendes waschmittel
DE3519012A1 (de) Waschmittel mit zusaetzen zur verhinderung der farbstoff- und aufhelleruebertragung
DE3617894A1 (de) Bleichmittelzubereitungen
US4761161A (en) Process for improving the dyeing of cellulosic materials with reactive or substantive dyes utilizing milk protein as a leveling agent
EP0056961A1 (de) Verfahren zum Färben
DE2113635A1 (de) Wasch- oder Reinigungsmittel
US5542950A (en) Alkyl polyglycosides in textile scour/bleach processing
AT394386B (de) Bleichende koernige waschmittelzusammensetzung
US5527362A (en) Alkyl polyglycosides in textile scour/bleach processing
DE2832679A1 (de) Kaltwaschverfahren
DE4031844A1 (de) Waschverfahren unter verwendung von waschmittel und waschmittelzusatz
US5833719A (en) Alkyl polyglycosides in textile scour/bleach processing
DE2730246A1 (de) Aufhellmittel
US7056878B2 (en) Rinse cycle fabric softener formulations containing betaine ester derivatives and method for improving the washing performance of detergents
US4066390A (en) Stable hydrosulfite compositions
CH669960A5 (de)
DE2226934A1 (de) Quaternaere ammoniumverbindungen und ihre verwendung zur oberflaechenbehandlung
DE3344097A1 (de) Enzyme enthaltendes fluessiges wasch- und reinigungsmittel
EP0462059A2 (de) Schaumarme, silikonfreie, wässrige Textilhilfsmittel, deren Herstellung und Verwendung
DE60201572T2 (de) Entfettungsmittel für textilfaser, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE2700640C2 (de) Für die Kaltwäsche geeignetes Waschmittel
GB2095254A (en) Tri-(tert-ammonium) salts of citric and tricarballylic acids and their use in reducing the discolouration of textiles during washing or dry cleaning

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal