DE3019319A1 - Reinigungsverstaerker zum chemischreinigen von textilien - Google Patents
Reinigungsverstaerker zum chemischreinigen von textilienInfo
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Description
Γ ■■;;./ 301931a
Henkelstraße 6>" - - HENKELKGaA
4ooo Düsseldorf, den 19·" Mai I980 ZR-FE/Patente
Dr. Bz/Et
Patentanmeldung .D 6185
"Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilien" . .
(Zusatz zu Patent 26 44 073)
Gegenstand des Hauptpatentes sind Reinigungsverstärker. zum Chemischreinigen von Textilien auf der Basis von
anionaktiven und kationaktiven Tensideη, Lösungsmitteln
und Wasser, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
a) 1-6 Gew.-? einer oberflächenaktiven quaternären
Ammoniumverbindung
b) 2 - 36 Gew.-? Toluol- oder Xylolsulfonat
c) 2 - 36 Gew.-? Petrolsulfonat
d) 22 - 95 Gew.-? Lösungsmittel und Wasser, wobei das
Verhältnis von a : (b + c) = 1 : 4 bis
1 : 12, und das Verhältnis von b : c =
1 : 0,8 bis 1 : 1,5 beträgt.
Diese Reinigungsverstärker besitzen ein hohes Schmutztragevermögen und eignen sich besonders zur Reinigung
von weißen oder pastellfarbigen Textilien aus den übliehen
Fasermaterialien, wie Wolle, Baumwolle, Regeneratcellulose, Polyamid, Polyester, Polyacrylnitril, wobei
auch sehr empfindliche Textilien·aus solchen Fasermaterialien,
deren hohe Yergrauungstendenz bekannt ist, problemlos goreinigt werden können.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Reinigungsverstärker
des Hauptpatentes eine nachfolgende wasserabweisende Aus-
' /2
130048/0349 '
Sd230 3. 02.80 -".-.. .
Patenfanmeloung D 6185 ■■ . HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
-/•vS
rüstung, wie sie besonders für Sport- und Wetterschutzbekleidung infrage kommt, in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen können. Dieses Problem ist an sich bekannt,
es beruht auf der Anwesenheit von Reinigungsverstärker-Resten in den gereinigten Textilien (J. Kurz "Die Praxis
der Chemischreinigungy III, S. 222)'.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe' zugrunde, einen Reinigungsverstärker
für die Chemischreinigung zu entwickeln, welcher· für die Reinigung von Textilien, insbesondere
Sport- und Wetterschutzbekleidung, aus vergrauungsempfindlichen
Textilmaterialien besonders geeignet ist, ohne eine nachfolgende Hydrophobierung in ihrer Wirksamkeit
zu; beeinträchtigen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst» daß man in der Reinigungsverstärker-Mischung
des Hauptpatentes das Petrolsulfonat durch Chlorparaffinsulfonate der Kettenlängen C _ - C ersetzt.
Gegenstand der Erfindung sind somit Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilien auf der Basis von
anionaktiven und kationaktiven Tensiden, Lösungsmitteln
und Wasser, gemäß Patent 26 M o73> gekennzeichnet durch
folgende Zusammensetzung: " .
a) 1 -- 6 Gew.-/£ einer oberflächenaktiven quaternären
Ammoniumverbindung
b) 2 - 36 Gew.-? Toluol- oder Xylolsulfonat
c) 2 - 36 Gew.-% Chlorparaffinsulfonate der Ketten-
. längen C12 -C30
d) 22 - 95 Gew.-% Lösungsmittel und Wasser,
wobei das Verhältnis von a : (b + c)"= 1 : h bis
1 : 12, und das Verhältnis von b : c = 1 : 0,8 bis
1 ι 1,5 beträgt.
0Λ8/0349
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 6ΐ8^ HENKELKGaA
J - . . " ■ - """--■- ZR-FE/Patente
Als oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen,
werden die im Hauptpatent beschriebenen Kationtenside eingesetzt, die eine quaternäre Αηιηιοηίμπι§;Γυρρθ und
wenigstens einen gegebenenfalls substituierten höheren
Kohlenwasserstoffrest mit 7 - 22 C-Atomen, der ein Alkyl- oder Alkylarylrest sein kann, enthalten.
Die quaternären Ammoniumverbindungen liegen im Gemisch
mit Toluolsulfonat oder Xylolsulfonat und den Chlorparaffinsulfonaten
vor, wobei es für die besondere Wirksamkeit des ReinigungsVerstärkers hinsichtlich
Reinigungskraft und Schmutztragevermögen von Bedeutung
ist, daß das angegebene Verhältnis von Kationtensid zu
Aniontensiden, sowie das Verhältnis von Toluol-, bzw.
Xylolsulfonat zu Chlorparaffinsülfonaten eingehalten
wird.
Sowohl das Kationtensid wie auch die Aniontenside liegen
in Salzform vor, wobei das Gegenion beliebig sein kann,
sofern es die Löslichkeit in der organischen Reinigungsflotte nicht beeinträchtigt. Bevorzugt werden die Alkali
· Ammonium- und Alkanolaminsalze.
Die Chlorparaffxnsuifonate leiten sich bevorzugt von
geradkettigen Paraffinen der Kettenlängen C12 - C, ab,
wobei relativ enge Kettenlängenschnitte, z, B-. C1t- - C.g,
Cp- Cp1, Cp - Cp1, als Ausgangsmaterial besonders geeignet
sind. Die Herstellung der .Chlorparaffinsulfonate
erfolgt durch Sulfochlorierung der entsprechenden
Paraffingemische bei erhöhten Temperaturen bis zu 12o° C und anschließende Verseifung mit der gewünschten Base,
vorzugsv;eise Natronlauge, bei 9o - loo° C. Die Produkte
stellen im wesentlichen Gemische aus Paraffin-Monosulfonaten
und Chlorparaffinen dar (Ullmanns, lünzyklopädie .
der technischen.Chemie, I965, 16. Band, Seiten 562/563).
130048/0349
Sd 230 3. 02;80
Patentanmelcung j} 6i85 HENKEL KGclA
ZR-FE/Patente ·
-i-i-
Bevorzugte Produkte enthalten 3o - 5o Gew.-% an Monosulfat
und H - 25 Gew.-? an organisch gebundenem Chlor.
Entsprachende Produkte sind im Handel erhältlich;
Der Ersatz der Petrolsulfonate durch Chlorparaffinsulfonate
i/i den Reinigungsverstärkern des Hauptpatentes hat
einen entscheidenden Einfluß-auf die Wirksamkeit einer wässerabstoßenden Imprägnierung, wie sie z. B. für Sport-
und Wetterschutzbekleidung regelmäßig im Anschluß an die Reinigung durchgeführt wird, überraschenderweise wird
hierdu:."ch eine wesentliche Verbesserung des Hydrophobiereffektes,
wie er beispielsweise durch eine übliche Trockeiihydrophobierung erzielt wird, erreicht. Hinsichtlich
der Reinigüngswirkung besteht kein wesentlicher Unterschiede zwischen den Petrolsulfonaten und den Chlorparaffj.nsulfonäten,
so daß mit den erfindungsgemäß zusammengesetzten Reinigungsverstärkern ebenfalls ausgezeichnete
Reinigungsresultate auch bei pastellfarbigen oder weißen Textilien erreicht werden.
130 04 8/0.349
Sd 230: 3. 02.80
Patentanmeldung D fi Ι β ς HENKEL KGaA
J . ZR-FBPatente
1.1. In einer 9 kg-Chemischreinigungsanle-ge wurden 6 kg
pastellfarbige und weiße. Skibekleidung aus Polyester/Baumwolle bei einem Flottenverhältnis von
1 : 8 in Perchlorethylen 6 min ohne Filtration
chemisch gereinigt, 1 min abgeschleudert und mit. • sauberem Lösungsmittel M min bei gleichzeitiger
Filtration nachgespült, 1 1/2 min zentrifugiert und dann mit 5o ml einer flüssigen Trockenhydrophobierung
pro kg Ware während 5 min im Sprühverfahren imprägniert. Anschließend wurde die so behandelte Ware wie üblich getrocknet. ·
Zu Beginn des ersten Bades wurden 5 g eines er-'.. findungsgemäßen Reinigungsverstärkers pro Liter
.15 · Flotte zugesetzt. Dieses Produkt hatte folgende
Zusammensetzung: . ' .
4 % Distearylmethylammoniumchlorid ;
17 % p-Toluolsulfonat (Triethanolaminsalz)
16 % Chlorparaffinsulfonat-C2o_22| j (Na-SaIz,
2Io % Monosulfö.nat, l6 % rganisch gebundenes
Chlor ) . -■;.■-,-
13 % Wasser . · . .
25 % Isopropanbl
' 25 % Perchlorethylen /.
' 25 % Perchlorethylen /.
Für die nachfolgende Hydrophobierung wurde ein Imprägniermittel mit folgender Zusamnensetzung verwendet : ;
6 % Aluminiumbutylat
2 % Acetessigester .
3o *. Paraffin'(E.P. 5op C)
62 % Perchlorethylen
62 % Perchlorethylen
■ /6
130048/0349
Sd230 3. 02.80
Patentanmeldung D 618 5 HENKELKGaA
. ZR-FE/Patento
•f-
Die so gereinigten Textilien waren einwandfrei sauber, wiesen keine Vergrauung auf und der Imprägniereffekt
war ausgezeichnet.
1,2 Zun Vergleich wurden in der unter 1.1. beschriebenen
Reinigungsanlage ebenfalls 6 kg verschmutzte hellfarbige Sportbekleidung unter Verwendung eines Reinigungsverstärkers
gemäß Hauptpat.ent der folgenden Zusammensetzung gereinigt und imprägniert:
X % Distearyldimethylammoniumehlorid
L 7 % p-Toluolsulfonat (Triethanolaminsalz)
l6 % Petrolsulfonat (Mol-Gew. ca. 46o)
13 % Wasser
25 % Isopropanol
25 % Perchlorethylen
25 % Isopropanol
25 % Perchlorethylen
Die.· gereinigten Textilien waren zwar einwandfrei .sauber,, zeigten aber nur einen mäßigen Imprägnierefi'ekt.
Zur Bestimmung der Reinigungswirkung wurde bei den Versuchen künstlich angeschmutztes Testgewebe aus ■
Polyester/Baumwolle mitgereinigt und die Aufhellung
sowie die Vergrauung an dem nicht angeschmutzten Teil
. des Gewebes mit einem Reflektometer bestimmt.
Die Prüfung des Imprägniereffektes erfolgte an mit- ; behandelten Polyester/Baumwoll-Abschnitten gemäß
AATCC 22-164.
. /7 130048/0 34 9
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 6l85
-γ- ί
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente'
Reinigungsver stärker
Reinigungskraft
% Aufhellung
% Vergrauung
Imprägniereffekt (Spraywert )
gemäß Erfindung
(1.1)
gemäß Hauptpatent
(1.2)
38,7
löo
o,2
7o
Spraywert loo —optimaler Imprägniereffekt
Spraywert ο = kein Imprägniereffekt
5. 2.1..In einer lo' kg-Reinigungsanlage wurdei 6kg weiße und
pastellfarbige Wettermäntel und Anoraks aus Polyester/Baumwolle bei einem Flottenverhaltnis von 1 :
vier min lang in Monofluortrichlormet:ian ohne Filtration gereinigt, 1/2 min abgeschleudert und anschließend
mit sauberem Lösungsmittel bei gleichzeitiger Filtration der Flotte 6 min ;;espült, 1 min
zentrifugiert, wie unter 1.1 beschrieben im Sprühverfahren imprägniert und wie üblich getrocknet.
Zu Beginn des ersten Bades wurden der Flotte 5 g/l
. eines erfxndungsgemäßen Reinigungsverßtärkers mit folgender Zusammensetzung zugesetzt:
/8
130048/0349
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung ρ 6l85 HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
-i-i
5 % Stearylamidpropyl-ß-hydroxylethylammonium-
nitrat
Io % Xylolsulfonat (Na-SaIz)
Io % Xylolsulfonat (Na-SaIz)
22 % Chlorparaffinsulfonat-C15_l8); (Na-SaIz,
^o. % Monosulfonät, 6 ? organisch gebundenes
Chlor )■'"'-_
Io % Wasser ■
13 % Weißöl ,
4ö % Monofluortrichlormethan
Io % Wasser ■
13 % Weißöl ,
4ö % Monofluortrichlormethan
Zur Demonstration des Schmutztragevermögens wurden dem ersten Bad 2 g/l gepulverte Aktivkohle zugesetzt.
Die Textilien waren einwandfrei sauber, zeigten keine merkliche Vergrauung und waren einwandfrei
hydrophob.
2.2 In der unter 2.1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden in gleicher Weise nochmals 6 kg weiße und
pastellfarbige Wettermäntel sowie Anoraks aus Polyester/Baumwolle gereinigt und imprägniert. Als Reinigungsverstärker
wurden 5 g/l eines Produktes gemäß Hauptpatent mit folgender Zusammensetzung dosiert:
5 Jt Stearylamidpropyl-ß-hydroxylethylammonium-
nitrat
Io % Xylolsulfonat (Na-SaIz) ■
22 % Petrolsulfonat (Na-SaIz) io % Wasser ■ -
13 % Weißöl
4o % Monofluortrichlormethan
4o % Monofluortrichlormethan
Auch hier wurden dem ersten Bad 2 g/l Aktivkohle zur
Demonstration des Schmutztragevermögens zugesetzt. Die Textilien waren auch bei diesem Verfahren einwandfrei
sauber, erwiesen sich aber als unzureichend wasserabweisend. ,q
13.D048/0349
ion ö nn
19319
Patentanmeldung J) 6I85
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
- 40-
Um eine exakte Bestimmung des Reinigungs- und Hydros
phobiereffektes bei den nach 2.1 und 2 2 gereinigten Textilien zu ermöglichen, wurden künstlich angeschmutzte Te st gewebe sowie unanges chiuut ζ te s Testmaterial
bei den verschiedenen Verfahren mitgereinigt
und wie unter 1.1 beschrieben, ausgewertet.
TA B EL LE 2
Reinigungsverstärker
gemäß Erfindung (2.1)
gemäß Hauptpatent
(2.2)
Reinigungseffekt
% Aufhellung
28,7
27,9
% Vergrauung
Imprägniereffekt (Spraywert)
Io ο
To
Beispiel 3 ■ ' .
3.1 In einer Io kg-Reinigungsanlage wurden 6 kg weiße
Polyamid-Skianzüge bzw. Anoraks bei einem Flottenverhältnis von 1 : 8 während H min in 1.1.1-Trichlorethan
gereinigt, 1/2 min abgeschleudert und anschließend 6 min in. reinem Lösungsmittel bei gleichzeitiger
Filtration gespült. Anschließend wurde 1 min zentrifugiert, 5 min im Sprühverfahren wie
unter 1.1 beschrieben, imprägniert unl wie üblich getrocknet.
Dem ersteh Bad wurden zu Beginn 3 g/l eines erfindungsgemäßen Reinigungsverstärkers mit folgender
.Zusammensetzung zugegeben:
/Io
13004 8/0349
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 6Ϊ85 ""
· HENKELKGaA
s ZR-FE/Patente
- -44.
6 % Stearyldimethylhydroxypropylammonium-p-tolu-
olsulfonat
18 % Toluolsulfonat (Triethanolaminsalz) 2o % Chlorparaffinsulfonat-(« , · (Na-SaIz,
ET W Gi ■*■
3^ % Monosülfonat, 22 % organisch gebundenes
Chlor)
15 % Wasser
15 % Wasser
20 % Ethylglykol
21 % 1.1.1-Trichlorethan
Außerdem wurden zur Demonstration des Schmutztragevermögens der ersten Flotte o,5 g/l Ruß zugesetzt.
Die Textilien waren einwandfrei sauber, zeigten trotz Ruß^ugabe keine merkliche Vergrauung und waren ausgeprägt
hydrophob,
15- 3.2 In der unter 3-1 beschriebenen Reinigungsanlage wurden
ebenfalls 6 kg weiße Polyamid-Skianzüge und : Anoraks in der gleichen Welse gereinigt und imprägnie)'t.
Der verwendete Reinigungsverstärker enthielt --.- jeoclch anstelle des Chlorparaffinsulfats die gleiche
Meni;e Petrolsulfonat.
Das Reinigungsresultat war fast gleich gut wie bei : dem Versuch 3·1; der Hydrophobiereffekt jedoch war
nur mäßig.
130048/03-49
Sd 230 3. 02.80
Claims (3)
1. Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilie.n
auf der Basis von anionaktiven und kationaktiven Tensiden, Lösungsmitteln und Wasser, gemäß Patent
26 44 o73» gekennzeichnet durch folgende Zusammenset
sung:;-."""
a) 1 - 6 Gew.-? einer oberflächenaktiven quaternären
Ammoniumverbindung
b) 2 - 36 Gew.-? Toluol- oder Xylolsulfonat
c) 2 - 36 Gew.-? Chlorparaffinsulfonate der Ketteην
■'■■'■"■".'. längen C12 - C30
d) 22 - 95 Gew.-? Lösungsmittel und Wasser,
wobei das Verhältnis von a : (b + c) = 1 : 4
bis 1 : 12, und· das Verhältnis von b : c = 1 : 0,8
bis 1 : 1,5 beträgt.
2. Reinigungsverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Chlorparaffinsulfonaten, die Jo ■-- 5o Gew.-? an Monosulfat und A - 25 Gew.-? an
orgiinisöh gebundenem Chlor enthalten.
3. Reinigungsverstärker nach Anspruch 1 und 2 zum Chenischreinigen von Sport- und Wetterschutzbekleidung·.
130 04 8/0 34
RH 930 3 (IPSO
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DE2644073C3 (de) * | 1976-09-30 | 1979-11-29 | Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf | Reinigungsverstärker zum Chemischreinigen von Textilien |
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- 1981-05-13 DE DE8181103665T patent/DE3161015D1/de not_active Expired
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---|---|---|---|
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