CH624446A5 - End shuttering on a concrete floor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnschalung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stirnschalungen können beispielsweise auch bei Decken von Liftschächten, bei Treppenhauspodesten, bei Baikonen u. dgl. verwendet werden.
Bei der Fertigung von Betondecken ist es üblich, dass die Stirnschalungen aus losen Brettern und Kanthölzern von Fall zu Fall zusammengebaut und beim Ausschalen wieder in die Einzelteile zerlegt, entnagelt und gereinigt werden.
Ein Nachteil besteht hierbei darin, dass ein verhältnismässig grosser Arbeitsaufwand erforderlich ist und Materialverluste entstehen, denn die Stirnschalungen für die Betondecken erfordern aufwendige Abstützungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stirnschalung für Betondecken zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht autweist, insbesondere sollen einfache, leicht den Verhältnissen anpassbare Kombinationen von Stirnschalungen ermöglicht werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Stirnschalung können entsprechend den gegebenen Abmessungen leicht anpassbare, insbesondere aus Horizontal- und Diagonalträgern bestehende Stützvorrichtungen verwendet werden, an deren Stirnseiten Aufnahmeteile für die eigentliche Stirnschalwand angeordnet sind, wobei die Träger ganz oder überwiegend im Beton verbleiben, wodurch auf schwierig aufzurichtende Abstützungen, Verstrebungen u. dgl. verzichtet werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Stirnschalung vereinfacht dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste beispielsweise Anordnung einer Stirnschalung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer in das Mauerwerk einsetzbaren Hülse,
Fig. 3 eine Abwandlung der Anordnung gemäss Fig. 1 und
2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zerlegten Halteelemente-Anordnung gemäss Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer aus Aufnahmeteilen gebildeten Fusshalterung für eine Wandschalung, und
Fig. 6 eine Abwandlung der Anordnung gemäss Fig. 3 mit einer winkelförmigen Abstützung für die Stirnschalwand.
In Fig. 1 ist mit 2 eine mit Stützelementen 4 abgestützte Deckenschalung bezeichnet, bei welcher Stützvorrichtungen 5,6,7,7' und Halteelemente 12 für eine auf einem tragenden Mauerwerk 1 angebrachte Stirnschalwand 3 vorgesehen sind. Die im äusseren Randbereich der Mauerkrone 1 angeordneten Stützvorrichtungen bestehen aus an der Deckenschalung 2 befestigten Horizontalträger 5 und Diagonalträger 6, wobei die Träger 5 resp. 6 an ihren Enden jeweils mit einem Aufnahmeteil 7 resp. T für die Halterung der Stirnschalwand 3, vorgesehen sind. Die Horizontal- 5 und Diagonalträger 6 können mit Trennkerben versehen sein, so dass nach Fertigstellung der Betondecke 14, die herausragenden Teile der Träger 5,6 mit den Aufnahmeteilen 7,7' an den entsprechenden Kerben abgeschlagen werden können. Die in der Betondecke 14 verbleibenden Horizontal- 5 und Diagonalträger 6 können den gegebenen Bedingungen leicht angepasst werden. Die Höhe der zu betonierenden Betondecke 14, kann durch senkrecht angeordnete Stäbe (nicht dargestellt) auf eine einfache Weise kontrolliert werden, indem die Stäbe mit Kerben, die jeweils eine Messskala bilden, versehen sind. Die herausragenden Stabteile werden wieder abgeschlagen.
In der Fig. 2 ist die Stirnschalwand 3 durch eine Halterung
10 gehalten, die aus einer in die Mauerkrone 1 eingesetzten Hülse 8 mit geschlitzter Abdeckung 9 und einem die Halterang 10 distanzierenden Haltebolzen 11 besteht. Der Haltebolzen 11 ist in der Hülse 8 verriegelbar, wie im Detail in Fig. 4 gezeigt wird. Nach Fertigstellung der Betondecke 14, wird die in der Hülse 8 angebrachte Halterung 10 mit der Stirnschalwand 3 entfernt, wobei die im Mauerwerk 1 verbleibende Hülse 8 verputzt wird.
Fig. 3 ist eine ähnliche Anordnung der Stützvorrichtungen 5,6,7,7' für die Stirnschalwand 3 mit Horizontal- 5 und Diagonalträgern 6 und Halteelementen 8,11,12 vorgesehen, wobei die Befestigung an der Deckenschalung 2 beispielsweise mittels Schraubverbindungen 12 und zusätzlich mittels des am Horizontalträger 5 angebrachten, verriegelbaren Haltebolzens
11 in der in der Mauerkrone 1 eingebetteten Hülse 8, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, gehalten wird. Bei dieser Ausführung könnte man auf den Horizontalträger 5 verzichten, so dass die Befestigung der Stirnschalwand 3 lediglich durch den Diagonalträger 6 mit der oberen Aufnahme 7' und der in der Hülse 8 mittels Haltebolzen 11 gehaltenen unteren Aufnahme 7, erfolgen würde.
In Fig. 4 sind die Halteelemente 8,9,10,11 gemäss Fig. 2 als Explosionszeichnung gezeigt. Die in die Mauerkrone 1 einsetzbare Hülse 8 wird durch eine mit einem Schlitz versehene Abdeckung 9 überdeckt. In einem vorbestmimten Abstand, welcher durch Verwendung verschieden langer Haltebolzen 11 erzielt werden kann, wird zwischen der Halterung 10 und der s
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Abdeckung 9 mit dem in der Hülse 8 verriegelbaren Haltebolzen 11 ein Zwischenraum für die eigentliche Stirnschalwand 3 vorgesehen. Das Anbringen und Entfernen des Haltebolzens 11 und der Halterung 10 ist auf einfache Weise möglich, und die Stirnschalwand 3 ist wiederverwendbar. Nach Fertigstel- s lung der Betondecke 14 wird die im Mauerwerk 1 verbliebene Hülse 8 verputzt.
Gemäss Fig. 5 ist eine in das Fundament eingebrachte Fuss-halterung einer Wandschalung mit zwei in vorbestimmten Abstand zueinander angeordenten Aufnahmeteilen 7 vorgese- io hen, die eine Verankerung im Beton- oder Holz-Fussboden ermöglicht. Eine ähnliche Halterung um 180° gedreht kann für das Halten der Wandschalung oberhalb des Fussbodens, insbesondere für niedrige Wände, verwendet werden. Ferner könnten auch die Hülsen 8 mit den mittels Haltebolzen 11 gehaltenen Aufnahmeteilen 7 ebenfalls für eine Fusshalterung einer Wandschalung zur Anwendung kommen, wobei gegebenenfalls in die Aufnahmeteile 7 Dichtungen aus Stahl, PVC od. dgl. eingelegt werden könnten.
Der Erfindungsgegenstand ist auf die angeführten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So könnte die Ausführungsform gemäss Fig. 3 so abgewandelt werden, dass die Stützvorrichtungen 5,6,7,7' wegfallen und lediglich - wie in Fig. 6 dargestellt - eine in der Hülse 8 mittels Haltebolzens 11 gehaltene winkelförmige Abstützung, die gleichzeitig die Stirnschalwand 3 abstützt, angeordnet werden. Nach Aushärtung des Betons würde der herausragende Schenkel dieser Abstützung abgetrennt.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stirnschalung an einer aus Schalbrettern und Stützelementen geschalten Betondecke, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckenschalung (2) und/oder in der Mauerkrone (1) verankerte Stützvorrichtungen (5,5',6,7,7') und/oder Halteelemente (8 bis 12) für die Stirnschalwand (3) angeordnet sind.
2. Stirnschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen 5,6,7,7') Horizontal- (5) und Diagonalträger (6) sowie Aufnahmeteile (7,7') für die Stirnschalwand (3) sind (Figuren 1 und 3).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Stirnschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen 5,6,7,7') Horizontal- (5) und dass die Horizontal- (5) und/oder Diagonalträger (6) mit Trennkerben versehen sind.
4. Stirnschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtungen jeweils eine winkelförmige Abstüt-zung (5,5') für die Stirnschalwand (3) aufweisen, die jeweils mittels eines Horizontalträgers (5) und Befestigungsmitteln (8,11) an der Mauerkrone (1) befestigt ist (Figur 6).
5. Stirnschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Horizontalträgern (5) der Stützvorrichtungen (5,6,7,7') und der Deckenschalung (2) als Halteelemente Schraubverbindungen (12) vorgesehen sind (Figuren 1,3 und 6).
6. Stirnschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalträger (5) der Stützvorrichtungen (5,6,7,7') mit der Stirnschalwand (3) mittels Haltebolzen (11) in im Mauerwerk (1) eingesetzten Hülsen (8) befestigt sind (Figuren 3 und 6).
7. Stirnschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteelemente (8,9,10,11) eine in das Mauerwerk (1) einsetzbare Hülse (8) mit geschlitzter Abdek-kung (9) und ein in einer Halterung (10) drehbarer Haltebolzen (11), welcher in der Hülse (8) verriegelbar ist, vorgesehen sind (Figur 4).
Priority Applications (5)
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