CH624302A5 - Arrangement for generating a dc voltage field in the human body - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines Gleichspannungsfeldes im menschlichen Körper, welche einen Hochspannungsgenerator und zwei mit der Hochspannung beaufschlagte Elektroden aufweist.
Es wird vermutet, dass die in der Natur vorhandenen elektrostatischen Gleichfelder auch auf den menschlichen Körper einen bestimmten Einfluss haben und dass somit zwischen dem Körper und der Luft ein messbarer Ionenaustausch stattfindet. Man hat den Einfluss dieses Gleichfeldes auf den menschlichen Körper untersucht, wobei sich die Vermutung ergeben hat,
dass sich die Auswirkungen dieses Feldes auf immunbiologische Reaktionen des Körpers beziehen und unter anderem auch auf die Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten von Einfluss sind. Erste Untersuchungen in dieser Richtung haben sich jedoch darauf beschränkt, innerhalb grosser geschlossener Laborräume ein ungefähr homogenes Gleichspannungsfeld zu erzeugen, in dem sich Versuchspersonen aufhielten.
Die Erzeugung eines solchen Feldes in geschlossenen Räumen ist sehr aufwendig. Auch ist es auf diesem Wege noch nicht möglich, mit vertretbarem Aufwand einen nützlichen Einfluss eines solchen Gleichspannungsfeldes einer beliebigen Anzahl von Personen zukommen zu lassen.
Letzteres hat sich jedoch gerade die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht. Die Erfindung hat erkannt, dass sich diese Aufgabe in einfacher und sehr wirkungsvoller Weise dadurch lösen lässt, dass die Anordnung als am Körper tragbares Gerät ausgebildet ist.
Es ist also nicht erforderlich, in speziell hierfür vorgesehenen Räumen ein ausgedehntes und im wesentlichen homogenes Gleichspannungsfeld zu erzeugen. Gemäss der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ist es ausreichend, in einem am Körper tragbaren kleinen Gerät eine Gleichspannung zum Beispiel in der Grössenordnung zwischen 1000 und 3000 V zu erzeugen.
Weiter kann die eine Elektrode durch ein zum Halten des Gerätes am Körper dienendes Befestigungselement gebildet sein, also zum Beispiel durch eine Spange, Kette oder dergleichen aus elektrisch leitendem Material. Zumindest im näheren Bereich des Gerätes selbst lässt sich hierdurch eine günstige Verteilung des Feldlinienverlaufes erreichen. In jedem Fall ist die Ausbreitung des Gleichspannungsfeldes dreidimensional,
so dass durchaus grössere Bereiche des Körpers von den Feldlinien auf ihrem Weg zu der zweiten, im Gerät selbst befindlichen Elektrode, durchsetzt werden.
Im übrigen lässt sich das Gerät mit den erforderlichen elek-5 trischen Schaltungselementen als flache Dose ausbilden, die nahezu unauffällig am Körper getragen werden kann, zum Beispiel in der Form, dass diese Dose mittels der als Elektrode dienenden Kette am Hals getragen wird.
Im Zusammenhang mit dem Aufbau des elektrischen Teils io wird vorgeschlagen, dass das Gerät eine Gleichspannungsquelle und einen von dieser gespeisten Sinusgenerator aufweist, dessen Ausgangsspannung mittels eines Transformators und einer anschliessenden Spannungsvervielfacher-Schaltung auf einen über 1000 V liegenden Wert heraufgesetzt wird. 15 Als Gleichspannungsquelle lässt sich eine aufladbare Batterie oder dergleichen verwenden, wobei es zur sparsamen Verwendung der elektrischen Energie günstig ist, wenn der Sinusgenerator mittels eines Zeitelementes nur zeitweise eingeschaltet ist. Die Spannung bleibt durch die in der Spannungsverviel-20 facher-Schaltung enthaltenen Kapazitäten bereits eine Zeitlang aufrechterhalten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
25 Fig. 1 ein Gerät und den Feldlinienverlauf in einer ersten Ebene,
Fig. 2 das Gerät mit dem Feldlinienverlauf in einer zu der Ebene nach Fig. 1 um 90° gedrehten Ebene,
Fig. 3 die Schaltung des Gerätes.
30 Wie aus Fig. 3 erkennbar, dient als Gleichspannungsquelle eine aufladbare Batterie 10, deren positive Elektrode unmittelbar an das eine Ende der Primärwicklung eines Transformators 11 angeschlossen ist und ausserdem über einen Kondensator 12 mit einem Sinusgenerator 13 in Verbindung steht. Das 35 andere Ende der Primärwicklung des Transformators 11 ist mit einem zweiten Anschluss des Sinusgenerators 13 verbunden, der im übrigen so aufgebaut ist, dass er mit einer Taktzeit von etwa 1 Sekunde Spannungsimpulse von sinusförmigem Verlauf auf den Transformator 11 gibt. Die Sekundärwicklung des 40 letzteren ist mit einer Spannungsvervielfacher-Schaltung verbunden, die aus einzelnen Dioden 14 und Kondensatoren 15 aufgebaut ist und aus so vielen einzelnen Stufen besteht, wie es zur Erzielung der gewünschten Ausgangsspannung erforderlich ist. Diese beträgt im vorliegenden Fall ca. 1000 bis 45 2000 V. Die Kondensatoren 15 sind in einer Grössenordnung von wenigen pF bemessen, haben also eine sehr geringe Kapazität. Die zwischen einer an der letzten Stufe angeschlossenen Kette 16 und einer negativen Elektrode 17 anstehende Spannung würde sofort zusammenbrechen, falls eine Verbindung so von nennenswertem Leitwert entstehen sollte. Der positive Pol des Gleichspannungsfeldes liegt also an der Kette 16 an, während der negative Pol durch die Elektrode 17 gebildet ist, die sich innerhalb des noch zu beschreibenden Gehäuses befindet und die Form eines geraden Drahtes oder auch eines spiral-55 förmig verlaufenden Drahtes haben kann, der zum Beispiel in Kunststoff eingegossen oder auf andere Weise isoliert ist.
Dem Transformator 11 ist eingangsseitig ein Transistor 18 parallelgeschaltet, der über einen Widerstand 20 von dem Sinusgenerator 13 aus angesteuert wird und über den eine 60 Leuchtdiode 21 eingeschaltet werden kann. Letztere leuchtet also im Arbeitstakt des Sinusgenerators 13 mit und dient als Kontrollanzeige für die Funktion des Gerätes. Die Leuchtstärke ist vom Ladezustand der Batterie 10 abhängig, so dass man auch erkennen kann, wann ein Nachladen erforderlich ist. 65 Ein weiterer Widerstand 19 dient zum Vorgeben der erforderlichen Spannungsverhältnisse.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung ist in einem Gehäuse 22 untergebracht, das die Form einer flachen Dose
3
624 302
hat und an der Kette 16 aufgehängt ist. Die einzelnen Schaltungselemente sind nicht im einzelnen dargestellt; es ist nur die negative Elektrode 17 angedeutet.
Gemäss der Darstellung nach Fig. 1 kann die Kette zum Beispiel eine Länge von 1 m haben, so dass das Gehäuse 22 5 am Hals getragen werden kann. Im übrigen ist aus Fig. 1 erkennbar, in welcher Weise die Verwendung der Kette 16 den Feldlinienverlauf beeinflusst.
Fig. 2 zeigt den Feldlinienverlauf in einer zu der Darstellung nach Fig. 1 um 90° gedrehten Ebene, wobei sich das Gehäuse 22 in Seitenansicht darstellt, während es in Fig. 1 in Vorderansicht zu sehen ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, dass die Feldlinien auf ihrem Weg auch einen Teil des Körpers durchsetzen.
s
3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Erzeugen eines Gleichspannungsfeldes im menschlichen Körper, welche einen Hochspannungsgenerator und zwei mit der Hochspannung beaufschlagte Elektroden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung als am Körper tragbares Gerät (22) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode durch ein zum Halten des Gerätes (22) am Körper dienendes Befestigungselement (16) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine gleichzeitig als Elektrode dienende Kette (16) aufweist und mittels dieser vorzugsweise am Hals tragbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (22) eine Gleichspannungsquelle (10) und einen von dieser gespeisten Sinusgenerator (13) aufweist, dessen Ausgangsspannung mittels eines Transformators (11) und einer anschliessenden Spannungsvervielfacherschaltung (14,15) auf einen über 1000 V liegenden Wert heraufgesetzt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinusgenerator (13) mittels eines Zeitelementes nur zeitweise eingeschaltet ist.
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