DE3240004A1 - Impulsquelle zur elektronischen schmerzunterdrueckung und zum aufsuchen von aktivstellen auf der oberhaut - Google Patents

Impulsquelle zur elektronischen schmerzunterdrueckung und zum aufsuchen von aktivstellen auf der oberhaut

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DE3240004A1
DE3240004A1 DE19823240004 DE3240004A DE3240004A1 DE 3240004 A1 DE3240004 A1 DE 3240004A1 DE 19823240004 DE19823240004 DE 19823240004 DE 3240004 A DE3240004 A DE 3240004A DE 3240004 A1 DE3240004 A1 DE 3240004A1
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charging
supply voltage
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capacitor
collectors
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Vladislav Simáchova Kympl
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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2826Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistors of the complementary type

Description

TESLA koncernovy ρ ο d η i k
Prag, CSSR
Impulsquelle zur elektronischen Schmerzunterdrückung und zum Aufsuchen von Aktivstellen auf der Oberhaut
Die Erfindung betrifft eine Impulsquelle zur
elektronischen Schmerzunterdrückung und zum Aufsuchen von Aktivstellen auf der Oberhaut.
Elektronische Apparate für eine Schmerzunterdrückung, wie sie in dem csl. Urheberschein (Anmeldung PV 3770-81) beschrieben sind, arbeiten mit Schwingungen von einer Frequenz zwischen 10 und 200 Hz und einer Spannung in der Größenordnung von 30 V, und sie
üben nach der Aufbringung von Ausgangselektroden auf die Oberhaut, wobei mindestens eine solche Ausgangselektrode auf einer entsprechenden Aktivstelle angeordnet ist, eine anaigetische Wirkung aus, indem sie Phantomschmerzen beseitigen oder wenigstens mildern.
Schaltungsmäßig ist die entsprechende Schwingungsquelle in Form eines Multivibrators mit einer
Speisespannung von 30 und mehr Volt aufgebaut, wobei
233-(S 10122)-Df-E '
außerdem Zusatzkreise vorgesehen sind, die unter anderem einen Transformator enthalten. Ein derartiger Schaltungsaufbau führt zu erheblichen Anforderungen an die Speisespannungsquelle und macht den gesamten Apparat unbequem groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf dem sich mit einfachen Mitteln und ohne großen Platzbedarf eine ausreichende Größe der Ausgangssignale erzielen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Impulsquelle, wie sie im Patentanspruch angegeben ist.
Die Erfindung führt zu einer Multivibratorschaltung mit verdoppelter Ausgangssighalamplitude, wobei die erfindungsgemäße Schaltung im wesentlichen einen Multivibrator mit zwei Paaren von komplementären Transistoren bildet, von denen ein Paar als Umschalter und im Rhythmus des Multivibrators arbeitender Speiser für eine Spannungsverdopplung wirkt. Bei Vernachlässigung des Spannungsabfalls an den Halbleiterübergängen ergibt sich am Schaltungsausgang an den Verbindungspunkten der Transistorkollektoren eine Signalamplitude vom vierfachen Wert der Speisespannung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Multivibratorschaltung gemäß der Erfindung enthält im Anschluß an zwei Speisespannungsklemmen 1 und 2 zum ersten eine Reihenschaltung aus einer ersten Ladediode 3, einem ersten Lade-
kondensator 4, einem zweiten Ladekondensator 5 und einer zweiten Ladediode 6 und zum anderen ein erstes Paar von komplementären Transistoren 10 und 11, deren Kollektoren mit einem ersten Verbindungspunkt B zwischen dem ersten Ladekondensator 4 und dem zweiten Ladekondensator 5 verbunden sind. An ihrer Basis sind die Transistoren 10 und 11 jeweils über einen Erregerwiderstand 13 bzw. 14 an einen zweiten Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren eines zweiten Paares von komplementären Transistoren 15 und 16 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 15 ist über einen ersten Glättungskondensator 9 sowie über die dazu parallel liegende Reihenschaltung aus einer ersten Tordiode 7 und der ersten Ladediode 3 mit der ersten Speisespannungsklemme 1 mit dem Potential +U verbunden, während der Emitter des Transistors 16 über einen zweiten Glattungskondensator und parallel dazu über die Reihenschaltung aus einer zweiten Tordiode 8 und der zweiten Ladediode 6 an der zweiten Speisespannungsklemme 2 mit dem Potential O liegt. An ihrer Basis sind die Transistoren 15 und 16 über einen Ladewiderstand 17 miteinander verbunden und außerdem über einen ersten Koppelkondensator 18 bzw. einen zweiten Koppelkondensator 19 an den ersten Verbindungspunkt B zwischen den Kollektoren der Transistoren 10 und 11 und den beiden Ladekondensatoren 4 und 5 angeschlossen. Nach Anlage der Speisespannung +U an den Speisespannungsklemmen 1 und 2 beginnt einer der Transistoren 15 und 16, beispielsweise der Transistor 15, rascher mit dem übergang in den leitenden Zustand. Dadurch erscheint am zweiten Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren der Transistoren 15 und 16 eine positive Quellenspannung. Der Einfachheit halber sei dabei der Spannungsabfall an den Halbleiterübergängen vernachlässigt.
JZ4UUU4
Die positive Spannung am Verbindungspunkt A führt zu einem Sperren des Transistors TO und einem Übergang des Transistors 11 in den leitenden Zustand. Dadurch wird der Verbindungspunkt B der Kollektoren der Transistoren 10 und 11 und der Ladekondensatoren 4 und 5 mit der zweiten Speisespannunggklemme 2 vom Potential O verbunden, und der erste Ladekondensator 4 wird über die erste Ladediode 3 auf die volle Spannung der Speisespannungsquelle aufgeladen.
Da die Koppelkondensatoren 18 und 19 ebenfalls an den Verbindungspunkt B angeschlossen sind, der jetzt Verbindung mit der zweiten Speisespannungsklemme 2, also dem Potential O hat, wird über die Basis/Emitter-Strecke des Transistors 15 der Koppelkondensator 18 und über den Ladewiderstand 17 auch der Koppelkondensator 19 aufgeladen.
Die so entstehende positive Spannung an der Basis der Transistoren 15 und 16 führt zu einer Änderung von deren Leitungszustand. Der Transistor 15 wird gesperrt, während der Transistor 16 in leitenden Zustand übergeht, wodurch der Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren der Transistoren 15 und 16 Verbindung mit der zweiten Speisespannungsklemme 2 mit dem Potential O erhält. Dadurch geht der Transistor 10 in leitenden Zustand über, während der Transistor 11 gesperrt wird. Der Verbindungspunkt B zwischen den Kollektoren der Transistoren 10 und 11 und den Ladekondensatoren 4 und 5 weist jetzt dasselbe Potential auf, wie die erste Speisespannungsklemme 1, also das Potential +U. Infolge der vorangegangenen Aufladung des ersten Ladekondensators 4 liegt jetzt zwischen dessen positiver Seite und der zweiten Speisespannungs-
BAD
klemme 2 eine Spannung, die gleich dem Zweifachen der Speisespannung ist. Mit dieser Spannung wird über die Tordiode 7 der Glättungskondensator 9 aufgeladen.
Gleichzeitig wird über die Ladediode 6 der zweite Ladekondensator 5 aufgeladen, und außerdem wird über die Basis/Emitter-Strecke des Transistors 16 der Koppelkondensator 19 und über den Ladewiderstand 17 auch der Koppelkondensator 18 entladen. Die Entladung der Koppelkondensatoren 18 und 19 bewirkt wiederum eine Änderung im Leitungszustand der Transistoren 15 und 16 sowie 10 und 11. Dabei gehen die Transistoren 15 und 11 in den leitenden Zustand über, während die Transistoren 16 und 10 sperren. Am Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren der Transistoren 15 und 16 liegt jetzt ein dem Potential an der positiven Seite des ersten Glättungskondensators 9 entsprechendes Potential, also ein größeres Potential, als es der Spannung der Speisespannungsquelle entspricht.
Der Verbindungspunkt B ist wieder an die zweite Speisespannungsklemme 2 angeschlossen. Der erste Ladekondensator 4 wird über die erste Ladediode 3 erneut auf die Quellenspannung aufgeladen. Der zuvor aufgeladene Ladekondensator 5 wird über die Tordiode 8 in den Glättungskondensator 12 hinein entladen. Gleichzeitig wird über die Basis/Emitter-Strecke dtes Transistors 15 der Koppelkondensator 18 und über den Lastwiderstand auch der Koppelkondensator 19 entladen. Nach der Aufladung dieser Kondensatoren kommt es zu einer erneuten Änderung des Leitungszustandes der Transistoren 15 und 16, und der gesamte Vorgang wiederholt sich in der oben beschriebenen Weise. Die Glattungskondensatoren 9 und 12 werden allmählich auf die volle Spannung der Speisespan-
nungsquelle aufgeladen. An der positiven Seite des Glättungskondensators 9 steht aber die zweifache Spannung gegen das Potential 0 an der zweiten Speisespannungsklemme 2, und die negative Seite des Glättungskondensators 12 führt eine gleichgroße, aber umgekehrt gerichtete Spannung, wie sie an, dex Speisespannungsquelle herrscht. Zwischen diesen beiden Kondensatorseiten herrscht also eine Spannung vom dreifachen Wert der Speisespannung.
Zwischen den Verbindungspunkten A und B entstehen rechteckige Spannungsimpulse. Bezeichnet man die Speisespannung mit U und vernachlässigt man die Spannungsabfälle an den Halbleiterübergängen, so wird bei leitenden Transistoren 15 und 11 die. Spannung am Verbindungspunkt A gleich +2U und am Verbindungspunkt B gleich 0. Bei. leitenden Transistoren 16 und 10 wird die Spannung am Verbindungspunkt A gleich -U un.d am Verbindungspunkt B gleich +U.
Der Impulswechsel wird durch die Zeitkonstante aus den Koppelkondensatoren 18. und 19 und dem Iiadewiderstand 17 bestimmt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung läßt sich auch mit umgekehrter Polarität der Halbleiterbauelemente, der Kondensatoren und der Speisespannungsquelle aufbauen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für einen Einsatz bei tragbaren batteriegespeisten Geräten, in deren Betrieb Spannungsimpulse erforderlich sind, deren Amplitude ein Vielfaches der Speisespannung aus den üblichen Batterien beträgt, wie dies vor allem bei tragbaren Apparaten für die Elektroakupunktur verlangt wird.
ORIGINAL
LISTE
der verwendeten Bezugszeichen
1 erste Speisespannungsklemrae
2 zweite Speisespannungsklemme
3 erste Ladediode
4 erster Ladekondensator
5 zweiter Ladekondensator
6 zweite Ladediode
7 erste Tordiode
8 zweite Tordiode
9 erster Glättungskondensator
10 erster Transistor des ersten Paares komplementärer Transistoren
11 zweiter Transistor des ersten Paares komplementärer Transistoren
12 zweiter Glättungskondensator
13 erster Erregerwiderstand
14 zweiter Erregerwiderstand
15 erster Transistor des zweiten Paares komplementärer Transistoren
16 zweiter Transistor des zweiten Paares komplementärer Transistoren
17 Ladewiderstand
18 erster Koppelkondensator
19 zweiter Koppelkondensator A zweiter Verbindungspunkt B erster Verbindungspunkt
ÄO
te

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Impulsquelle zur elektronischen Schmerzunterdrückung und zum Aufsuchen von Aktivstellen auf der Oberhaut,
    dadurch
    gekennzeichnet ,
    daß an die Klemmen (1, 2) einer Speisespannungsquelle (+U, O) parallel zueinander eine Reihenschaltung aus einer ersten Ladediode (3) und einem ersten Ladekondensator (4) und aus einem zweiten Ladekondensator (5) und einer zweiten Ladediode (6) sowie die Emitter/Kollektor-Strecken eines ersten Paares von komplementären Transistoren (10, 11) angeschlossen sind, deren Kollektoren gemeinsam an einen ersten Verbindungspunkt (B) zwischen den beiden Ladekondensatoren (4, 5) angeschaltet sind, während sie an ihrer Basis jeweils über je einen Erregerwiderstand (13 bzw. 14) mit einem zweiten Verbindungspunkt (A) zwischen den Kollektoren eines weiteren Paares von komplementären Transistoren (15, 16) verbunden sind, deren Emitter über je eine von zwei Tordioden (7 bzw. 8) und je eine der beiden Ladedioden (3 bzw. 6) sowie je einen von zwei die zugehörigen Dioden (3, 7 bzw. 6, 8) überbrückenden Glättungskondensatoren (9 bzw. 12) ebenfalls an je eine der beiden Klemmen (1 bzw. 2) der Speisespannungsquelle (+U, O) angeschlossen sind, während die zweiten komplementären Transistoren (15, 16) an ihrer Basis über einen Ladewiderstand (17) miteinander und über je einen von zwei Koppelkondensatoren (18 bzw. 19) mit
    233-(S 10122)-Df-E
    dem Verbindungspunkt (B) der Kollektoren der Transisto ren (10, 11) des ersten Paares und des ersten und des zweiten Ladekondensators (4, 5). verbunden sind.
    BAD ORIGINAL
DE19823240004 1982-10-12 1982-10-28 Impulsquelle zur elektronischen schmerzunterdrueckung und zum aufsuchen von aktivstellen auf der oberhaut Granted DE3240004A1 (de)

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