CH624034A5 - Slide gate nozzle for a casting ladle - Google Patents

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CH624034A5
CH624034A5 CH1378277A CH1378277A CH624034A5 CH 624034 A5 CH624034 A5 CH 624034A5 CH 1378277 A CH1378277 A CH 1378277A CH 1378277 A CH1378277 A CH 1378277A CH 624034 A5 CH624034 A5 CH 624034A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
mounting plate
closure according
piston
cylinder
Prior art date
Application number
CH1378277A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lothmann
Ludwig Walther
Original Assignee
Uss Eng & Consult
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Filing date
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Publication of CH624034A5 publication Critical patent/CH624034A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieberverschluss der 35 im Oberbegriff von Patentanspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger, aus der AT-PS 330 385 bekannter Schieberverschluss hat eine in einem beweglichen Rahmen gehaltene, wenigstens eine Ausgussöffnung aufweisende Schieberplatte, die durch Federbelastung in Anlage an einer darüber angeord-40 neten Kopfplatte gehalten ist.
Die Kopfplatte hat eine mit dem Inneren des Behälters in Verbindung stehende Durchtrittsöffnung, mit welcher die wenigstens eine Öffnung der Schieberplatte zum Ablassen des geschmolzenen Metalls aus dem Behälter in Deckung bringbar 45 ist. Die Kopfplatte ist an einer mit dem Behälterboden verbundenen Montageplatte festgelegt, und der Rahmen der Schieberplatte ist von einer Tragvorrichtung getragen, welche mit einer Spannvorrichtung zum Anpressen des Rahmens und der darin gehaltenen Schieberplatte an die Kopfplatte verse-50 hen ist.
Bei bekannten Schieberverschlüssen der genannten Art ist die Tragvorrichtung für den Rahmen als Gehäuse ausgebildet, in welchem der Rahmen gleitend geführt ist. Das Gehäuse ist dabei in der Regel abklappbar an der Montageplatte befestigt 55 und mittels Spannvorrichtung derart gegen die Montageplatte verspannbar, dass zwischen dem Rahmen und der Schieberplatte angeordnete Federelemente zusammengedrückt werden, welche die Schieberplatte von unten an die Kopfplatte anpressen. In das Gehäuse greift von einer Seite her ein zum Ver-60 schieben des Rahmens und der Schieberplatte dienender Druckmittelzylinder ein.
Die Ausbildung der Tragvorrichtung als weitgehend geschlossenes Gehäuse hat verschiedene Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass schon geringfügige Mengen 65 von durchgebrochenem flüssigem Metall oder sonstigen Verunreinigungen wie z. B. Teer oder Sand das Gehäuse derart zusetzen oder zumindest die Gleitfähigkeit der aufeinander gleitenden Flächen derart beeinträchtigen, dass der Rahmen und
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die darin gehaltene Schieberplatte nicht mehr einwandfrei verschoben werden können. Dadurch verursachte Betriebsstörungen können weitreichende Folgen haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Gehäuse, die darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen und der Verschiebezylinder einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieberverschluss der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das konstruktiv aufwendige und störanfällige Gehäuse fortfällt und der Verschiebeantrieb für den Rahmen verbessert und vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem Schieberverschluss kann das als Tragvorrichtung dienende Gehäuse mit den darin angeordneten Gleitführungen durch vorzugsweise zwei Antriebe ersetzt sein, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des die Schieberplatte haltenden Rahmens parallel zur Längsrichtung desselben angeordnet und über ihre in bezug auf die Giesspfanne in Längsrichtung des Rahmens beweglichen Teile mit diesem verbunden sind, welche somit gleichzeitig als Tragvorrichtung und als Antrieb zum Verschieben des Rahmens dienen. Durch den Fortfall des Gehäuses ergibt sich eine nach allen Seiten offene Konstruktion, welche durch durchgebrochenes flüssiges Metall oder sonstige Verunreinigungen nicht mehr zugesetzt werden kann und dementsprechend störungsfrei arbeitet. Ausserdem ist ersichtlich der konstruktive Gesamtaufwand erheblich geringer. Die gemäss der Erfindung vorgesehenen Antriebe können in besonders vorteilhafter Weise sowohl die Funktion des Gehäuses mit den darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen als auch die Funktion des Verschiebeantriebs übernehmen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Schieberverschlusses gemäss der Erfindung sieht vor, dass die Tragvorrichtung zusätzlich zwei zur Querverschiebung des Rahmens dienende Antriebe aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Querrichtung angeordnet, mit ihren feststehenden Teilen fest mit der Montageplatte verbunden sind und mit ihren in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen die in Längsrichtung des Rahmens unverschiebbaren Teile der zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Antriebe tragen. Dadurch kann der Rahmen nicht nur in seiner Längsrichtung, sondern auch quer dazu verschoben werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass in der Schieberplatte mehrere Ausgussöffnungen vorgesehen werden können, die beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander und in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sein können.
Die sich hieraus ergebenden Vorteile liegen auf der Hand. So können die verschiedenen Ausgussöffnungen beispielsweise unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte haben, so dass ohne Plattenwechsel unterschiedliche Giessgeschwindigkeiten eingestellt werden können. Durch die Erhöhung der Anzahl der Öffnungen erhöht sich die erzielbare Standzeit der Schieberplatte entsprechend. Ausserdem können bei der Möglichkeit zur Querverschiebung des Rahmens die einzelnen Ausgussöffnungen von verschiedenen Richtungen her angesteuert werden, so dass der besonders intensive Kantenverschleiss gleich-massig auf den Umfang jeder Ausgussöffnung verteilt werden kann. Eine Querverschiebung des Rahmens unter Aufrechterhaltung einer exakten Führung sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung wäre bei Beibehaltung des nach dem Stand der Technik bekannten geschlossenen Gehäuses nicht möglich gewesen. Erst durch die erfindungsgemäss vorgeschlagene offene Bauweise mit Antriebseinrichtungen als Trag-, Führungs- und Verschiebeelemente ist diese Möglichkeit eröffnet worden.
Zur Erzielung günstiger Belastungsverhältnisse und einer kompakten Bauweise ist weiterhin vorgesehen, dass die zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Antriebe jeweils einen mittig angeordneten druckmittelbetätigten Zylinder und eine mit einem darin angeordneten Kolben verbundene, beidseitig aus dem Zylinder hervorstehende Kolbenstange aufweisen, wobei die Zylinder mit dem Rahmen und die freien Enden der Kolbenstange mit der Montageplatte oder mit den in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der von der Montageplatte getragenen, zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Antriebe verbunden sind.
In gleicher Weise weisen die zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Antriebe jeweils einen mittig angeordneten Zylinder und beidseitig aus diesem hervorstehende Kolbenstangen auf, wobei die Zylinder fest mit der Montageplatte und die freien Enden der Kolbenstangen mit den in Längsrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind.
Für den erfindungsgemässen Schieberverschluss können verschiedene Arten von Spanneinrichtungen verwendet werden. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung zwischen den Zylindern der zur Längsverschiebung dienenden Kolben-Zylindereinheiten und dem Rahmen angeordnet ist. In dieser an sich bekannten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung an einer Seite eine spannbare Schàrnierverbindung und an der anderen Seite eine spannbare und lösbare Klinkverbindung auf. In der erfindungsgemässen Schieberverschlussanordnung können auch von Hand betätigbare Spannstäbe, wie sie bei ein Gehäuse aufweisenden Schieberverschlüssen gebräuchlich sind, verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform ist die Spannvorrichtung an den Verbindungsstellen zwischen den zu Längsverschiebung des Rahmens dienenden Antrieben und der Montageplatte bzw. den zur Querverschiebung dienenden Antrieben angeordnet. Die Spannvorrichtung weist Exzenterbüchsen auf, welche zum Verspannen oder Entspannen über ein Hebelwerk verdrehbar sind. Das Hebelwerk ist durch die Längsverschiebung des Rahmens in der einen oder anderen Richtung betätigbar.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 3 durch eine erste Ausführungsform des Schieberverschlusses,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf eine im Schieberverschluss nach Fig. 1 verwendete Schieberplatte,
Fig. 3 eine Schrägansicht des Schieberverschlusses nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung eines für die Betätigung des Schieberverschlusses nach Fig. 3 verwendeten hydraulischen Systems,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5—5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Schieberverschlusses im aufgeklappten Zustand,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer vereinfachten Ausführungsform eines Schieberverschlusses, in welcher der Rahmen nicht in Querrichtung beweglich ist,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Schrägansicht eines Schieberverschlusses mit einer Spannvorrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 und 10 Schnittansichten von in der Ausführungsform nach Fig. 8 verwendeten Exzenterbüchsen,
Fig. 11 eine Fig. 7 entsprechende Schrägansicht eines Schieberverschlusses mit einer anderen Ausführungsform der Antriebseinrichtungen,
Fig. 12 eine Teil-Schnittansicht eines Antriebs nach Fig. 11 und
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Fig. 13 eine Schrägansicht eines Schieberverschlusses mit noch einer anderen Ausführungsform des Antriebs.
In Fig. 1 erkennt man den Boden 11 einer Giesspfanne od.dgl., an welchem eine Montageplatte 12 befestigt ist. Unterhalb der Montageplatte liegt eine hitzebeständige Kopfplatte 13, welche durch Bolzen 14 gegen waagerechte Verschiebung gesichert ist. Der Pfannenboden 11, die Montageplatte 12 und die Kopfplatte 13 sind von einer mit entsprechenden Einsätzen 16 ausgekleideten Giessöffnung 15 durchsetzt. An der Unterseite der Kopfplatte 13 liegt eine ebenfalls aus hitzebeständigem Material gefertigte Schieberplatte 17 an.
Die Schieberplatte 17 hat mehrere Öffnungen 18, die nach unten durch Ausgusshülsen 19 verlängert sind. Die Schieberplatte 17 ist durch Federn 20 aufwärts in Anlage an der Kopfplatte 13 belastet. Die Federn 20 sitzen in einem Rahmen 21, welcher zusammen mit der darin angeordneten Schieberplatte 17 waagerecht verschiebbar ist.
Der Rahmen 21 wird von einer Tragvorrichtung 22 getragen, welche ausserdem dazu dient, den Rahmen in waagerechten Richtungen zu verschieben. Fig. 3 zeigt den Aufbau der Tragvorrichtung 22 sowie ihre Befestigung an der hier vom Pfannenboden 11 abgenommen dargestellten Montageplatte 12.
Die Tragvorrichtung 22 weist zwei parallel zu den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens 21 angeordnete Kolben-Zylindereinheiten 23 auf, von denen in Fig. 3 nur die eine sichtbar ist. Die der Längsverschiebung des Rahmens 21 dienenden Kolben-Zylindereinheiten 23 weisen jeweils einen in der in Fig. 5 dargestellten Weise mit dem Rahmen 21 verbundenen, mittig angeordneten Zylinder 24 auf. Von den beiden Seiten eines im Zylinder geführten Kolbens 25' ausgehende Kolbenstangen 25 sind bewegungsübertragend mit der Montageplatte 12 verbunden. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Kolbenstangen 25 mit den freien Enden jeweils zweier weiterer Kolbenstangen 26 von parallel zu den Querseiten des Rahmens angeordneten Kolben-Zylindereinheiten 27 für die Querverschiebung des Rahmens verbunden. Die Verbindung der Kolbenstangen 25, 26 untereinander erfolgt über an den vier Ecken der Tragvorrichtung angeordnete Eckverbinder 28. Die Kolben-Zylindereinheiten 27 für die Querverschiebung des Rahmens 21 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Kolben-Zylindereinheiten 23 für die Längsverschiebung desselben, wobei jedoch ihre Zylinder 29 über aufrecht stehende Tragstützen 30 fest mit der Montageplatte 12 verbunden sind. Der Rahmen 21 wird somit von den Kolben-Zylindereinheiten 23 und 27 gemeinsam getragen. Die Kolben-Zylindereinheiten 23 und 27 können in bekannter Weise mit einem Druckmittel gespeist werden, um den Rahmen 21 in Längs- und/oder Querrichtung zu verschieben.
Um den Rahmen in Richtung auf die Kopfplatte 13 abzustützen und damit die Schieberplatte 17 unter Kompression der Federn 20 in fester Anlage an dieser zu halten, ist in der Ausführungsform nach Fig. 3 eine Spannvorrichtung 31 zwischen den Zylindern 23 und dem Rahmen 21 angeordnet. Die Spannvorrichtung 31 weist eine an sich bekannte Klinkverbindung auf, wie sie etwa in der US-Patentanmeldung 609 344/75 beschrieben ist. Wie man in Fig. 3, 5 und 6 erkennt, weist die Klinkenverbindung einen Kniehebel 32 auf, dessen einer Schenkel 32a mit dem Zylinder 24 verbunden ist und dessen anderer Schenkel 32b mit einer Rastauskehlung 32b' an einer mit dem Rahmen verbundenen waagerechten Stange 33 angreift, und welcher in Richtung des in Fig. 5 dargestellten Pfeils 34 über seinen Totpunkt hinweg verschwenkbar ist. Zum Verschwenken des Gelenks 32c des Kniehebels 32 ist eine (nichtgezeigte) Hebelstange in die Bohrung 35' einer am Schenkel 32b befestigten Hülse 35 einsteckbar. An der anderen Seite des Rahmens 21 ist zwischen diesem und dem dortigen Zylinder 24 eine auf die gleiche Weise spannbare Scharnierverbindung angeordnet. Diese hat den gleichen Aufbau wie die Klinkverbindung, mit dem Unterschied jedoch, dass der Schenkel 32b mittels Bolzen 32d nicht abnehmbar am Rahmen angelenkt ist. Diese Anordnung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die für die Verwendung mit einem Schieberverschlussgehäuse gebräuchliche Scharnierverbindung. Sie ermöglicht etwa in der in Fig. 6 dargestellten Weise nach Lösen der Klinkverbindung das Abklappen des Gehäuses bzw. Rahmens vom Pfannenboden, beispielsweise um eine neue Schieberplatte 17 einzusetzen.
Fig. 4 zeigt ein Druckmittelsystem für die Verschiebung des Rahmens 21 relativ zur Montageplatte 12. Die für die Verschiebung des Rahmens 21 in Längsrichtung der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Montageplatte 12 mit den Kolben-Zylindereinheiten 23 zusammenwirkenden Teile des Druckmittelsystems umfassen einander entgegengesetzt wirkende Paare von parallel miteinander verbundenen Leitungen 50a, 50b und 51a, 51b für die Verbindung einer (nichtgezeigten) Druckmittelquelle mit den Innenräumen der Zylinder 24. Die genannten Leitungen sind zweckmässig in den Kolbenstangen 25, 26 und Eckverbindern 28 geformt. Die Leitungen 50a, 50b haben einen gemeinsamen Einlass 52 und münden an einander entsprechenden Seiten der Kolben 25' in den Zylindern 24. Die beiden anderen Leitungen 51a, 51b verbinden einen gemeinsamen Einlass 53 mit den an der anderen Seite der Kolben 25' liegenden Teilen der Zylinder 24. Da die Kolben 25' relativ zur Montageplatte 12 in Längsrichtung feststehend angeordnet sind, bewirkt die Zufuhr eines Druckmittels über (nichtgezeigte) Steuereinrichtungen, den Einlass 52 und die Leitungen 50a, 50b zu den Zylindern 24 an der in Fig. 4 oberen Seite der Kolben 25' eine Verschiebung des Rahmens 21 nach oben in Fig. 4. Gleichzeitig damit fliesst an der Unterseite der Kolben 25' in den Zylindern 24 enthaltenes Druckmittel über die Leitungen 51a, 51b und den Einlass 53 zur Druckmittelquelle zurück. Auf diese Weise bewegen sich die Zylinder 24 und der damit verbundene Rahmen 21 relativ zur Montageplatte 12 in Längsrichtung derselben aufwärts in Fig. 4. Zum Verschieben des Rahmens in entgegengesetzter Richtung ist die Druckmittelspeisung umsteuerbar.
Die zum Verschieben des Rahmens 21 quer zur Montageplatte wirksamen Teile des Druckmittelsystems umfassen einander entgegengesetzt wirkende, in der Montageplatte 12 geformte Leitungen 56 und 57. Diese sind an einem Ende jeweils mit einem an der Montageplatte 12 befestigten Anschluss 58 bzw. 59 verbunden, welche ihrerseits unabhängig von den Ein-lässen 52, 53 mit einer Druckmittelquelle verbunden sind. Die Leitungen 56, 57 sind über Zweigleitungen 56a, 56b bzw. 57a, 57b mit den einander gegenüber angeordneten Zylindern 29 der Kolben-Zylindereinheiten 27 strömungsverbunden. Die Zweigleitungen verlaufen innerhalb der aufrecht stehenden Tragstützen 30, mit denen die Zylinder 29 an der Montageplatte 12 befestigt sind. Die Zweigleitungen 56a, 56b münden an jeweils einer, in Fig. 4 an der linken Seite der Kolben 26' in die Zylinder 29 und die Zweigleitungen 57a, 57b an der anderen, rechten Seite der Kolben 26'. Da die Zylinder 29 in be-zug auf die Montageplatte 12 feststehend angeordnet sind, bewirkt die Zufuhr eines Druckmittels über den Anschluss 58, die Leitung 56 und die Zweigleitungen 56a, 56b zu den Zylindern 29 an der linken Seite der Kolben 26' die Verschiebung des Rahmens 21 nach rechts. Dies entspricht einer relativen Bewegung der Kolben 26' nach rechts, durch welche das an der rechten Seite der Kolben in den Zylindern vorhandene Druckmittel über die Zweigleitungen 57a, 57b und den Anschluss 59 zurückströmt. Da die gesamte Tragvorrichtung 22 und somit der Rahmen 21 bewegungsübertragend mit den Kolben 26' verbunden ist, bewirkt die Bewegung der Kolben 26' nach rechts eine Verschiebung des Rahmens in der gleichen Richtung. Zum Verschieben des Rahmens in entgegenge5
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setzter Qucrrichtung ist die Druckmittelspeisung umsteuerbar.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Trag Vorrichtung 22' ist eine Querverschiebung des Rahmens 21 nicht vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die freien Enden der Kolbenstangen 25 der Kolben-Zylindereinheiten 23 über Eckstützen 36 fest mit s der Montageplatte 12 verbunden. Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 7 der in Fig. 1 bis 3 dargestellten, und dieser entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist eine Quer- io Verschiebung des Rahmens 21 ebenfalls nicht vorgesehen. In dieser Hinsicht entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 7 dargestellten. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser durch die Ausführung der Spannvorrichtung 31. Die in Fig. 8 gezeigte Spannvorrichtung 31' umfasst vier Exzenterbüchsen 37, 15 welche verdrehbar in Lagern 38 an der Unterseite der Montageplatte 12 gelagert sind. Jeweils ein Paar der Exzenterbüchsen 37 durchsetzende Tragstangen 39 sind an ihren freien Enden über Eckverbinder 40 mit den freien Enden der Kolbenstangen 25 der zur Längsverschiebung des Rahmens 21 die- 20 nenden Kolben-Zylindereinheiten 23 verbunden. Die Zylinder 24 der Kolben-Zylindereinheiten 23 sind fest mit dem Rahmen 21 verbunden. Durch Verdrehen der Exzenterbüchsen 37 in ihren Lagern 38 können die Tragstangen 39, die Kol-ben-Zylindereinheiten 23 und der Rahmen 21 angehoben und 25 verspannt werden (Fig. 9, 10). An den Exzenterbüchsen 37 sind aufrecht stehende Hebel 41 angebracht. Die oberen Enden der beiden Hebel 41 an jeweils einer Seite des Rahmens sind über eine Koppelstange 42 miteinander verbunden, welche vom Rahmen 21 in der einen oder anderen Richtung be- 30 wegbar ist. Zu diesem Zweck stehen an der Unterseite der Koppelstange 42 Laschen 43 hervor, welche am Rahmen 21 angreifen oder von diesem gelöst sein können. Auf diese Weise sind die Koppelstangen 42, die Hebel 41 und die Exzenterbüchsen 37 mittels des Rahmens 21 bewegbar, um die 35 Verspannung zu verstärken oder zu verringern. Die vorstehend beschriebene Spannvorrichtung hat einen ähnlichen Aufbau wie eine in der US-Patentanmeldung 763 186/77 beschriebene.
Fig. 11 und 13 zeigen andere Ausführungsformen von Antriebseinrichtungen für einen Schiebeverschluss. In der Aus- 40
führungsform nach Fig. 11 haben der Schiebeverschluss und seine Trag Vorrichtung im wesentlichen den gleichen Aufbau wie anhand von Fig. 7 beschrieben. Die in Fig. 7 dargestellten Druckmittelantriebe 23 sind hier jedoch jeweils durch einen elektrischen Linearmotor 60 ersetzt. Die beiden an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 21 angeordneten elektrischen Linearmotoren 60 weisen jeweils ein fest an einer Buchse 62 angebrachtes Induktorteil 61 auf. Die Buchse 62 ist fest an einer Seite des Rahmens 21 angebracht und umgibt eine in Längsrichtung verlaufende Stange 63, welche das Sekundär- oder Reaktionsteil des jeweiligen Motors 60 darstellt. Die Stangen 63 sind mit ihren Enden in jeweils zwei von vier an den Ecken der Montageplatte 12 angebrachten Stützen 64 befestigt. Zum Verschieben des Rahmens 21 wird ein elektrischer Strom durch die Spulen der Induktorteile 61 geleitet, so dass diese sich entlang den Stangen 63 bewegen und dabei den Rahmen 21 in Längsrichtung der Montageplatte 12 verschieben.
In der Ausführungsform nach Fig. 13 erfolgt der Antrieb des Rahmens 21 durch einen umsteuerbaren Elektromotor 70 über ein Paar Spindeltriebe. An den beiden Seiten des Rahmens 21 ist hier jeweils eine Laufmutter 71 angebracht. Diese sind auf entlang den einander gegenüberliegenden Seiten der Montageplatte 12 verlaufenden, in Eckstützen 73, 74 gelagerten Schraubspindeln 72 geführt. Die Eckstützen 73 enthalten jeweils eine Lageranordnung für die drehbare Lagerung der Spindeln 72, und die Eckstützen 74 enthalten zusätzlich zu einer Lageranordnung jeweils einen Schneckentrieb, über welchen die Spindeln in bekannter Weise in Drehung versetzt sind. Die Schneckentriebe sind ihrerseits von einem hängend an der Montageplatte 12 befestigten, umsteuerbaren Elektromotor 75 angetrieben. Der Motor 75 ist mit den Schneckentrieben über beidseitig hervorstehende Antriebswellen 76 verbunden, welche jeweils eine Kupplungsanordnung 77 aufweisen.
Anstelle des vorstehend beschriebenen umsteuerbaren Elektromotors 75 kann in gewissen Anwendungsfällen vorzugsweise ein druckmittelgespeister Motor, beispielsweise ein Druckluftmotor, verwendet werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schieberverschluss für eine Giesspfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgussöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist, wobei die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (22) wenigstens eine Antriebseinheit (23) umfasst, dass die Antriebseinheit (23) ein feststehendes Teil (25, 63, 72) und ein bewegliches Teil (24, 61, 71) aufweist, dass das feststehende Teil (25, 63, 72) mit der Montageplatte (12) verbunden ist und dass das bewegliche Teil (24, 61, 71) mit dem Rahmen (21) verbunden ist.
  2. 2. Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längsverschiebung des Rahmens (21) zwei gleichzeitig betätigbare Antriebseinheiten (23) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (21) parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Schieberverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (22) zusätzlich mindestens eine zur Querverschiebung des Rahmens (21) dienende, ebenfalls aus einem feststehenden (29, 75) und einem beweglichen Teil (26, 76) bestehende Antriebseinheit (27, 70) aufweist und dass das feststehende Teil (29, 75) mit der Montageplatte (12) und das bewegliche Teil (26, 76) mit dem in Längsrichtung unverschiebbaren Teil (25, 72) der zur Längsverschiebung des Rahmens (21) dienenden Antriebseinheit (23) verbunden ist.
  4. 4. Schieberverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Querverschiebung des Rahmens (21) zwei gleichzeitig betätigbare Antriebseinheiten (27, 70) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (21) parallel zu dessen Querrichtung angeordnet sind.
  5. 5. Schieberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (31) zwischen den beweglichen Teilen (24, 61, 71) der zur Längsverschiebung dienenden Antriebseinheit (23) und dem Rahmen (21) angeordnet ist und auf einer Seite als spannbare Scharnierverbindung und auf der anderen Seite als spannbare Klinkverbindung ausgebildet ist.
  6. 6. Schieberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (31) an den Verbindungsstellen zwischen den zur Längsverschiebung des Rahmens (21) dienenden Antriebseinheit (23) und der Montageplatte (12) bzw. den zur Querverschiebung des Rahmens (21) dienenden Antriebseinheit (27) angeordnet ist und zum Verspannen Exzenterbüchsen (37) aufweist, die zum Zwecke des Verspannens und Entspannens durch ein Hebelwerk (41, 42) verdrehbar sind, das wahlweise in der einen oder der anderen Richtung durch die Verschiebbewegung des Rahmens (21) in dessen Längsrichtung angetrieben ist.
  7. 7. Schieberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinheit (24, 27) aufweist.
  8. 8. Schieberverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Längsverschiebung des Rahmens (21) dienende Kolben-Zylindereinheit (23) einen mittig angeordneten Zylinderteil (24) und eine beidseitig aus dem Zylinderteil (24) herausragende Kolbenstange (25) aufweist, wobei das Zylinderteil (24) mit dem Rahmen (21) verbunden ist und die freien Enden der Kolbenstange (25) mit der Montageplatte (12) oder mit den in Querrichtung des Rahmens (21) verschiebbaren Teilen (26) der von der Montageplatte (12) getragenen, zur Querverschiebung des Rahmens (21) dienenden Kolben-Zylindereinheit (27) verbunden sind.
  9. 9. Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelzufuhr für die Kolben-Zylinder-
    5 einheit (24) durch die von einem Durchlass (50, 51) durchsetzte Kolbenstange (25) erfolgt.
  10. 10. Schieberverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Querverschiebung des Rahmens (21) dienende Kolben-Zylindereinheit (27) einen mittig angeordne-
    io ten Zylinderteil (29) und eine beidseitig aus dem Zylinderteil (29) herausragende Kolbenstange (26) aufweist, wobei das Zylinderteil (29) mit der Montageplatte (12) fest verbunden ist und die freien Enden der Kolbenstange (26) mit den in Längsrichtung des Rahmens (21) unverschiebbaren Teilen (25) der
    15 zur Längsverschiebung des Rahmens (21) dienenden Kolben-Zylindereinheit (23) verbunden sind.
  11. 11. Schieberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit einen elektrischen Linearmotor (61, 62) aufweist.
    20 12. Schieberverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit eine antriebsübertragend mit einem umsteuerbaren Drehantrieb (751 verbundene Gewindespindel (72) und eine mit dieser in Eingriff befindliche Laufmutter (71) aufweist.
    25 13. Schieberverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekenn-Motor ist.
  12. 14. Schieberverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (75) ein Elektromotor ist.
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CH1378277A 1976-11-19 1977-11-11 Slide gate nozzle for a casting ladle CH624034A5 (en)

Applications Claiming Priority (2)

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DE2652593A DE2652593C2 (de) 1976-11-19 1976-11-19 Schieberverschluß für eine Gießpfanne
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