CH623092A5 - - Google Patents

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CH623092A5
CH623092A5 CH1180977A CH1180977A CH623092A5 CH 623092 A5 CH623092 A5 CH 623092A5 CH 1180977 A CH1180977 A CH 1180977A CH 1180977 A CH1180977 A CH 1180977A CH 623092 A5 CH623092 A5 CH 623092A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
opening
openings
heating chamber
walls
Prior art date
Application number
CH1180977A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Nemecek
Edgar Muschelknautz
Wolfgang Lindner
Herbert Preiss
Original Assignee
Bayer Ag
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Fäden bestehend aus einer mit Sattdampf beaufschlagten Heizkammer, wobei Öffnungen in den Wänden der Heizkammer vorhanden sind, durch die der Faden gezogen wird.
Solche Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung textiler synthetischer Fäden benötigt. Man ist heute bestrebt, Spinnen, Strecken und Texturieren vorzugsweise unmittelbar aufeinander folgen zu lassen. Die beim Spinnen übliche hohe Fadenabzugsgeschwindigkeit soll im allgemeinen beibehalten werden oder möglicherweise noch erhöht werden. Bei diesem Schnellspinnen mit unmittelbar anschliessendem Strecken und Texturieren muss in der Regel der Faden in der Fadenstrasse erwärmt werden. Bei hohen Fadengeschwindigkeiten ist in der Regel die Strecke, die der Faden durchlaufen muss, bis er die gewünschte Temperatur angenommen hat, bei den herkömmlichen Methoden der Fadenerwärmung (Wärmestrahlung oder direktes Gleiten über eine beheizte Schiene) viele Meter lang. Eine intensive schonende Erwärmung des Fadens ist beispielsweise möglich, wenn die Kondensationswärme vom Sattdampf direkt an den Faden abgegeben wird. Jedoch gibt es bisher keine ausreichend betriebsgeeignete Vorrichtung, mit der laufende Fäden nach diesem Verfahren erwärmt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der laufende textile synthetische Fäden durch Kondensation von Sattdampf auf den Fäden in kurzer Zeit auf die Dampftemperatur erwärmt werden können. Bei der Vorrichtung sind betriebliche Belange ganz besonders zu berücksichtigen, wie beispielsweise eine geringe Störanfälligkeit der Vorrichtung, leichte Bedienbarkeit, Wirtschaftlichkeit und eine geringe Störung der Umwelt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fläche der Öffnungen in den Wänden durch eine Blende veränderbar ist.
Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass mit relativ einfachen Mitteln innerhalb kurzer Zeit, und damit innerhalb einer kurzen Laufstrecke, der Faden erwärmt werden kann, so dass trotz hoher Fadengeschwindigkeit die Vorrichtung innerhalb einer Fadenstrasse wenig Platz benötigt.
Durch Änderung des Drucks in der Heizkammer ist es beispielsweise möglich, auch die Fadentemperatur zu ändern.
Das Einlegen des Fadens in die Vorrichtung bereitet normalerweise wenig Schwierigkeiten.
Durch die verkleinerten Öffnungen in den Wänden der Heizkammer entweicht üblicherweise so wenig Dampf, dass weder durch Lärm noch durch die Dampfmenge eine Belästigung am Arbeitsplatz auftritt.
Der Herstellungs- und Unterhaltsaufwand ist im allgemeinen sehr niedrig.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in Fadenrichtung vor und hinter der Heizkammer an der Heizkammer zweckmässigerweise Entspannungskammern angebracht. Auch bei den Entspannungskammern ist die Fläche der Öffnungen zum Fadeneintritt bzw. Fadenaustritt wie bei den Öffnungen an beiden Seiten der Heizkammer vorzugsweise durch eine Blende veränderbar. Das Ausströmen von Dampf aus der Vorrichtung wird dadurch im allgemeinen nahezu vollständig vermieden. Das Klima in den üblicherweise klimatisierten Räumen wird in der Regel nicht beeinträchtigt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Heizkammer, wobei die Blende zur Verkleinerung der Öffnung schiebbar ist.
Fig. 3 bis 6 eine Heizkammer, wobei die Blende zur Verkleinerung der Öffnung um eine senkrecht zum Faden verlaufende Achse drehbar ist.
Fig. 7 bis 9 eine Heizkammer, wobei die Blende zur Verkleinerung der Öffnung um eine Achse parallel zur Fadenlaufrichtung drehbar ist.
Fig. 10 eine Heizkammer, wo Blenden zur Verkleinerung der Öffnung durch Druckbeaufschlagung eingebaut sind.
Fig. 11 und 12 eine Heizkammer mit einem abdichtbaren Längsschlitz in der Heizkammer.
In Figur 1 besteht die Heizkammer 1 aus einem 1000 mm langen Rohr mit einem Innendurchmesser von 10 mm. An beiden Seiten sind senkrecht zur Fadenlaufrichtung je ein ca. 70 mm langes Rohr befestigt, dessen Inneres die Entspannungskammer 2 bildet. In den Wänden 3 zwischen Heiz- und Entspannungskammer sowie in den Wänden 4 zwischen Entspannungskammer und Aussenraum sind fluchtend Öffnungen
5 vorhanden. In diesem Beispiel ist die Form der Öffnungen 5 näherungsweise ein gleichschenkliges Dreieck mit annähernd in Heizkammerachse liegender Spitze. In dem Schnitt A-A in Figur 2 sind die Öffnungen 5 zu erkennen. Die Veränderung der Fläche der Öffnung 5 wird durch Verschieben der Blenden
6 erreicht. Beim Hineinschieben der näherungsweise zylindrischen Blende 6 wird der Faden 7 in die Spitze des Dreiecks 5 gedrängt. Damit lässt sich eine ausreichende Abdichtung erreichen. Bei 8 wird Sattdampf zugeführt, bei 9 das Kondensat abgeleitet.
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Zum Einlegen des Fadens werden die Blenden herausgezogen und der Faden mit einer Saugpistole durch die Kammer gezogen. Nach Verkleinerung der Öffnungen 5 kann durch Erhöhung des Sattdampfdruckes der Faden auf über 100°C erwärmt werden. s
Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist beispielsweise die einfache und billige Konstruktion. Die vier Fadenlauföffnungen lassen sich in der Regel mit zwei Blenden schliessen. Die Heizkammer ist im allgemeinen für jeden Titer geeignet.
In Figur 3 wird bei einer anderen Ausführungsform der io erfindungsgemässen Vorrichtung die Veränderung der Fläche der Öffnung durch Drehen der Blende erreicht. Soweit die Teile mit dem vorhergehenden Beispiel übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Nummern belegt. Die Öffnimg 5 hat hier die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Spitze zur is Seite.
In Figur 4 und 5 sind extremale Blendenstellungen dargestellt. Die Abdichtung ist im allgemeinen ausreichend.
Die zylindrische Blende 6 ist in Figur 6 noch einmal räumlich dargestellt. Bei 10 ist der herausgefräste Schlitz zur Ver- 20 grösserung der Fläche in den Wandöffnungen zum Einfädeln zu erkennen.
In Figur 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. In jeder Stirnwand der Heizkammer 1 ist eine näherungsweise dreieckige 2s sektorartig verlaufende Öffnung 5. Die Blenden 11 sind kappenartig über beide Enden der Heizkammer gesteckt; sie weisen ähnlich geformte Öffnungen wie die Heizkammerstirnseiten auf. Zum Fadeneinfädeln werden die Blenden so gedreht, dass die Öffnungen übereinander liegen. In Figur 8 ist 30 die Blende in Arbeitsstellung um ca. 90°C verdreht; die Abdichtung der Heizkammer ist im allgemeinen ausreichend.
In einer anderen Ausführungsform der kappenartigen
Blende 11 in Figur 9 geht die Öffnung in der Blende schlitzartig von der Mitte aus und setzt sich auf der Mantelseite 12 der Kappe fort. Mit solchen Blenden ist es in vielen Fällen möglich, auf Wände an den Stirnseiten der Heizkammer 1 ganz zu verzichten. Das Ansaugen des Fadens in die Heizvorrichtung bei abgenommenen Blenden wird dadurch besonders einfach. Wenn der Faden unter Zugkraft die Vorrichtung durchläuft, ist die Blende üblicherweise einfach aufzusetzen. Die Blende ist im allgemeinen für Fäden kleineren Titers geeignet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel in Figur 10 wird die Fläche der Öffnungen 5 durch ein Druckmedium (z. B. Pressluft) verändert. Die ringschlauchartigen Blenden 13 bestehen aus einem elastischen Material. Bei Druckbeaufschlagung 14 verkleinert sich der Innendurchmesser der Öffnungen 5. Diese Ausführungsform ermöglicht beispielsweise eine einfache Bedienung und ist bei automatisch arbeitenden Anlagen besonders vorteilhaft. Die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Beispiel 1.
In Figur 11 und 12 ist eine Heizkammer dargestellt, die ein sehr einfaches Einlegen des laufenden unter Streckspannung stehenden Fadens bei hohen Geschwindigkeiten gestattet. Die rohrartige Heizkammer 1 ist über die ganze Mantelfläche aufgeschlitzt (Position 16 in Figur 12). An den Stirnseiten mündet der Schlitz in den Wandöffnungen. Die Heizkammer ist mit Vergussmasse 19 in einem Gehäuse 15 eingebettet. In diese Ausführungsform können schnellaufende Fäden in die Heizkammer besonders leicht eingelegt werden. Zur Abdichtung des längs verlaufenden Schlitzes 16 wird der der Heizkammer gegenüberliegende elastische Schlauch 17 mit Druck 18 beaufschlagt und liegt dann an der geschlitzten Heizkammerwand an und dichtet diese ab. Diese Vorrichtimg ist bei automatisch arbeitenden Maschinen und auch bei groben Fadentitern vorteilhaft.
B
4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

623 092 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Fäden bestehend aus einer mit Sattdampf beaufschlagten Heizkammer, wobei Öffnungen in den Wänden der Heizkammer vorhanden sind, durch die der Faden gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Öffnungen (5) in den Wänden durch eine Blende (6) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fadenrichtung vor und hinter der Heizkammer (1) an der Heizkammer Entspannungskammern (2) angebracht sind, wobei Öffnungen in den Wänden (3) zwischen Heiz- und Entspannungskammer sowie in den Wänden (4) zwischen Entspannungskammer und Aussenraum vorhanden sind, durch die der Faden (7) gezogen wird und die Fläche der Öffnungen (5) in den Wänden durch eine Blende (6) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) zur Verkleinerung der Öffnung (5) schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) zur Verkleinerung der Öffnung (5) um eine senkrecht zum Faden verlaufende Achse drehbar ist.
5. Vorrichtimg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnimg in den Wänden näherungsweise die Form eines Dreiecks hat und die Blende in geschlossenem Zustand die Öffnung bis auf einen Meinen Bereich an der Spitze des Dreiecks abdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende zur Verkleinerung der Öffnung (5) um eine parallel zum Faden verlaufende Achse drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Blende schlitzartig von der Mitte ausgeht und sich bis zur äusseren Begrenzung über den Kappenmantel fortsetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) als Blenden aus elastischem Material ausgebildet sind, die bei Druckbeaufschlagung schlauchringartig eine Verkleinerung der Öffnungsfläche ergeben.
CH1180977A 1976-09-29 1977-09-27 CH623092A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2643787A DE2643787B2 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Fäden mittels Sattdampf

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CH623092A5 true CH623092A5 (de) 1981-05-15

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ID=5989119

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CH1180977A CH623092A5 (de) 1976-09-29 1977-09-27

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US (1) US4100660A (de)
JP (1) JPS5345419A (de)
BE (1) BE859161A (de)
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DE (1) DE2643787B2 (de)
ES (1) ES462717A1 (de)
FR (1) FR2366388A1 (de)
GB (1) GB1558700A (de)
NL (1) NL7710486A (de)

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