DE3206158A1 - Abdichtungsvorrichtung eines guteinlegeschlitzes an einem waermebehandlungskanal - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung eines guteinlegeschlitzes an einem waermebehandlungskanal

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/18Sealing arrangements

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Description

  • "Abdichtungsvorrichtung eines Guteinlegeschlitzes an einem
  • Wärmebehandlungskana1 Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsvorrichtung eines Guteinlegeschlitzes an einem Wärmebehandlungskanal, bestehend aus einem rundum wärmeisolierten Gehäuse, das an den Stirnseiten einen Ein- bzw. Auslaufschlitz und über die Länge auf der einen Längsseite diesen Einlegeschlitz aufweist, durch den das zu erhitzende Gut, wie Fäden, Faserkabel od. dgl., über die Länge des Kanals einzuziehen ist.
  • In einer Vorrichtung der genannten Art ist es bekannt, unter Längs zug stehende Fäden oder Fasern heiß zu fixieren. Die Fäden sind zwischen vor- und nachgeordneten Streckwerken gespannt gehalten und durchlaufen frei schwebend diesen Fixierkanal. Voraussetzung für eine gleichbleibende Behandlung sämtlicher durch den Kanal geführter Fäden ist eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Länge und Breite des Kanals. Eine beste Wärmeisolation der Gehäusewandung und eine optimale Luftführung mit gleichmäßiger Erhitzung innerhalb des Wärmebehandlungsraumes sind Bedingungen, die an einen solchen Wärmebehandlungskanal gestellt werden müssen.
  • Neben einem Ein- und Auslaufschlitz an den Stirnseiten des Kanals ist weiterhin über die Länge der Vorrichtung ein Einlegeschlitz notwendig, durch die jeweils kalte Luft in den Behandlungsraum eindringen kann. Die Ein- und Auslaufschlitze sind wegen des kontinuierlich durchlaufenden Gutes notwendigerweise ständig offen. Der Einlegeschlitz dagegen kann abgedichtet werden. Es ist bekannt, den Einlegeschlitz durch nach oben bzw. nach unten ausgerichtete Bürsten abzudichten, durch die während des Anfahrens des Wärmebehandlungskanals die Einlegeeinrichtung in den Kanal geführt und längs des Kanals durch diesen gezogen werden kann.
  • Auf diese Weise wird Faden für Faden durch Vorbeilaufen der Bedienungsperson vom vorgeordneten Streckwerk zum nachgeordneten Streckwerk in den Kanal eingefahren. Dieser Einlegevorgang muß in der Geschwindigkeit der angelieferten Fäden erfolgen und damit sehr schnell.
  • Die bekannte Bürstenabdichtung reicht zur vollständigen Abdichtung des Einlegeschlitzes nicht nur während des Einlegens der Fäden, sondern auch während der Produktion nicht aus. Insbesondere bei innerhalb des Kanals erzeugter Umluft wird ständig durch den die Umluft erzeugenden Ventilator Kaltluft durch die Bürstendichtung von außen angesaugt, die eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Breite des Kanals unmöglich macht.
  • Ein merklicher Temperaturabfall im Kanal in Richtung zum Einlegeschlitz ist die Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsvorrichtung für diesen Guteinlegeschlitz zu finden, die während der Produktion innerhalb des Kanals einen vollständigen Luftabschluß gewährleistet und während des hintereinander erfolgenden Einlegens der Vielzahl der Fäden kurzzeitig, insbesondere nur in Höhe der Einlegeeinrichtung, geöffnet werden kann, ansonsten aber verschlossen ist, so daß auch während des Anfahrens des Kanals nur wenig Falschluft in den Kanal gelangt und damit kein Ausschuß während dieser Anfahrzeit produziert wird.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß der Schlitz durch eine gegen Widerstand kurzzeitig nach oben oder unten ausweichende Wandung verschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Wandung über die Länge vielfach unterteilt und an den Trennstellen gelenkig miteinander verbunden. Diese Maßnahmen gewährleisten, daß während des Betriebes des Kanals die Wandung den Einlegeschlitz absolut verschließt. Beim Einfahren der Fäden jedoch kann die Einlegeeinrichtung ohne wesentlichen Widerstand längs durch den Schlitz gezogen werden. Es hebt sich nur im Bereich dieser Einlegeeinrichtung die Wandung zwangsartig auf beiden Seiten nach oben, um gleich im Anschluß daran ihre Ausgangsstellung wieder einzunehmen. Die Dichtungswandung ist also ähnlich einem Vorhang, unter dem die Einlegeeinrichtung im wesentlichen ungehindert entlang geführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser sollen noch weitere erfinderische Merkmale, die auch in Kombination von wesentlicher Bedeutung sind, erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch einen Wärmebehandlungskanal mit Umluftbeheizung, Figur 2 in vergrößerter Darstellung den Einlegeschlitz nach Figur 1, Figur 3 die Dichtungswandung des Einlegeschlitzes in der Draufsicht im Bereich eines Gelenkes, Figur 4 die Dichtungswandung nach Figur 3 in der Ansicht und Figur 5 die Dichtungswandung nach Figur 4 während des Hindurchziehens einer Einlegeeinrichtung.
  • Der Wärmebehandlungskanal besteht aus einem rundum wärmeisolierten Gehäuse 1, das an den beiden Stirnseiten einen in der Zeichnung nicht sichtbaren horizontal ausgerichteten Ein- und Aus auf schlitz aufweist. Ansonsten ist das Gehäuse 1 nur durch den Einlegeschlitz 2 offen, der sich über die Länge des Kanals an der einen Längsseite horizontal erstreckt. Die zwischen den vor und nach dem Wärmebehandlungskanal angeordneten Streckwerken gehaltenen Fäden 3 werden von unten nach oben mit Heißluft beaufschlagt Die Umluft wird mit Hilfe eines Radialventilators 4 erzeugt, der im Ventilatorraum 5 auf der dem Einlegeschlitz 2 gegenüberliegenden Längswandung angeordnet ist. Die durch den Ventilator 4 beschleunigte Luft gelangt in den Stauraum 6 und von dort über eine Siebdecke 7 in parallel zur Fädenbahn 3 angeordnete Heizeinrichtungen 8, wo die Behandlunosluft nicht nur aufgeheizt, sondern auch gleichmäßig über die Arbeitsbreite verteilt wird.
  • Die Heizeinrichtung 8 ist an den Stellen 9 und 10, die außerhalb der Arbeitsbreite der Fädenbahn 3 liegen, luftdicht gehalten und an der Stelle 10 zusätzlich optimal wärmeisoliert. Nach Durchströmen der Fädenbahn 3 wird die Behandlungsluft wieder über den konisch nach oben in die Mitte der Fädenbahn 3 zusammenlaufenden Ventilatorabsaugraum 11 abgesaugt.
  • Die Konstruktion des in Figur 2 vergrößert dargestellten Einlegeschlitzes gewährleistet eine ausreichende Abdichtung sowohl während des Einlegens der Fäden als auch während der Produktion. Dazu ist über die ganze Länge des Einlegeschlitzes 2 eine Wandung 12 in einer lotrechten Führung 13 aufwärts verschiebbar gehalten.
  • Die Wandung 12 ist unten in einer der Breite der Wandung 12 entsprechenden Nut 14 geführt, so daß während der abgesenkten Stellung der Wandung 12 die Luft durch eine Art Labyrinth-Dichtung verhindert ist, in den Wärmebehandlungskanal einzudringen. Auf der der Nut 14 gegenüberliegenden Seite ist oberhalb der Führung 13 ein Freiraum 15 zum Aufwärtsbewegen der Wandung 12 während des Einlegens der Fäden 3 vorgesehen, der durch ein elastisch nachgiebiges Material, hier durch einen elastischen Schlauch 16, ausgefüllt ist.
  • Die Wandung 12 ist - über die Länge des Einlegeschlitzes 2 gesehen - vielfach unterteilt. An den jeweiligen Trennstellen sind die Glieder 12', 12" gelenkig miteinander verbunden. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die Wandung 12 über die ganze Länge gleich dick und im Bereich der Gelenke 17 sind die Glieder 12', 12" L-förmig ausgefräst, wodurch die dann spiegelbildlich zueinander angeordneten, sich überdeckenden Flansche der Glieder 12', 12" sowohl während des Einlegens der Fäden 3 als auch während der abgesenkten Stellung der Wandung 12 der Außenluft keine Möglichkeit gegeben, in den Kanal einzudringen. Die Gelenke 17 zwischen den Gliedern 12', 12" können durch eine Niet hergestellt oder durch Hinterschneidungen im Material der Wandung 12 selber erzeugt werden. Es ist zweckmäßig, die Verbindung druckknopfähnlich auszubilden, wodurch auch im Bereich dieser Gelenke 17 keine Wärme von innen nach außen dringen kann.
  • Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, wie der erfindungsgemäße Vorhang beim Einlegen der Fäden arbeitet. Beim Einlegen der Fäden ist mit hoher Geschwindigkeit öfters eine Einlegeeinrichtung 18 durch den Einlegeschlitz zu ziehen. Dadurch wird das jeweils von der Einlegevorrichtung 18 von unten nach oben gedrückte Glied 12', 12" aufwärts gegen den Widerstand des Schlauches 16 bewegt, wodurch sich im Bereich des jeweiligen Gelenkes 17 die Wandung 12, ähnlich der Darstellung in Figur 5, ausrichten wird. Gleich im Anschluß nach dem Fortbewegen der Einlegeeinrichtung 18 in Richtung des Pfeiles 19 wird unter dem Einfluß des Eigengewichtes der Wandung 12 und auch unter dem Druck des Schlauches 16 jedes einzelne Glied 12', 12" wieder nach unten geschoben und in der Nut 14 gehalten sein. Durch das Vorwärtsbewegen 19 der Einlegeeinrichtung 18 wird sich damit die Wandung 12 katzenbuckelähnlich nur im Bereich der Einlegeeinrichtung 18 kurzzeitig öffnen. Mit der Vorwärtsbewegung der Einlegeeinrichtung 18 rutscht der Buckel wie an einer Schlange weiter, so daß die Wandung gleich anschließend wieder ihre volle Dichtungsfunktion ausüben kann.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtungsvorrichtung eines Guteinlegeschlitzes an einem Wärmebehandlungakanal, bestehend aus einem rundum. wärmeisolierten Gehäuse, das an den Stirnseiten einen Einlauf-bzw. Auslaufschlitz und über die Länge auf der einen Längsseite diesen Einlegeschlitz aufweist, durch den das zu erhitzende Gut, wie Fäden, Faserkabel oder dgl., über die Länge des Kanals einzuziehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeschlitz (2) durch eine gegen Widerstand kurzzeitig nach oben oder unten ausweichende Wandung (12) verschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (12) über die Länge vielfach unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (12) an den Trennstellen gelenkig (17) miteinander verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung aus Kettengliedern (12'> 12") besteht, die an den Trennstellen L-förmig überlappt sind (Figur 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kettenglieder (12', 12") durch eine Niet miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung mittels einer Einterschneidung im Material der Gliederwandung hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederwandung (12', 12") über die ganze Länge gleich dick ausgebildet ist (Fig. 3).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederwandung (12', 12") in Längsrichtung in einer beidseitigen Führung (13) auf und abWschiebbar gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederwandung (12', 12") zum Öffnen von unten nach oben verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederwandung (12', 12") unten in einer Längsnut (14) in der Breite der Wandung (12) abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Anheben der Glieder (12', 12") vorhandene Freiraum (15) durch elastisch zusammendrückbares Material angefüllt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als luftangefüllter Schlauch oder Schläuche (16) ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Gliederwandung (12', 12") aus schlecht wärmeleitendem Material, wie Teflon, hergestellt ist.
DE19823206158 1982-02-19 1982-02-20 Abdichtungsvorrichtung eines guteinlegeschlitzes an einem waermebehandlungskanal Granted DE3206158A1 (de)

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US06/468,299 US4586268A (en) 1982-02-19 1983-02-22 Heat treatment tunnel
US06/782,546 US4674197A (en) 1982-02-19 1985-10-01 Heat treatment tunnel
US06/783,532 US4638572A (en) 1982-02-19 1985-10-03 Heat treatment tunnel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909175A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Heinz Dipl Ing Reinbold Verfahren und vorrichtung zur behandlung von monofilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044333A1 (en) * 1970-09-08 1972-03-23 Neumünstersche Maschinen- u. Apparatebau GmbH, 2350 Neumünster Application of fluids to running threads - in an enclosed chamber
DE2643787A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Bayer Ag Vorrichtung zur waermebehandlung von laufenden faeden mittels sattdampf

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