DE2403731A1 - Heizvorrichtung zur thermofixierung der kraeuselung bei thermoplastischen kunststofffaeden oder -fadenbuendeln - Google Patents
Heizvorrichtung zur thermofixierung der kraeuselung bei thermoplastischen kunststofffaeden oder -fadenbuendelnInfo
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- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description
Heizvorrichtung zur Thermofixierung der Kräuselung bei thermoplastischen Kunststoffäden oder -fadenbündeln.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Thermofixierung der Kräuselung
bei thermoplastischen Kunststoffäden oder -fadenbündeln Dämpfe entstehen, zu welchem Zweck Dunstabzugseinrichtungen verwendet
v/erden, um diese Dämpfe abzusaugen und/oder dadurch entstandenes
Kondensat zu entfernen. Die Wirkung derartiger Dunstabzugseinrichtungen ist jedoch durchaus nicht immer zufrMenstellend
und vor allem ist ihr Raumbedarf ein großes Handicap bei der Entwicklung moderner Falschdrallkräuselrriaschinen.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Heizvorrichtung
zur Therr.iofIxlerung der Kräuselung bei thermoplastischen
Kunststoffäden oder -fadenbündeln in der Weise auszubilden,
daß die entstehenden Dämpfe praktisch in ihrer Gesamtheit, d.h. ohne das Arbeitspersonal zu belästigen, entfernt
werden können, wobei die hierzu erforderliche Dunstabzugseinrichtung
möglichst wenig Platz beanspruchen soll.
Gekennzeichnet ist eine derartige Heizvorrichtung gemäß der
Erfindung im wesentlichen dadurch, daß sie an dem einen Erhitzungsbereich
für die durchlaufenden Fäden oder Fadenbündel bildenden Teil einen endseltigen Ansatz aufweist und dieser
ein Gehäuse für eine Dunstabzugseinrichtung bildet.
Vorzugsweise besitzt der endseitige Ansatz eine in Längsrichtung
verlaufende, an einer Seite offene Aushöhlung, in welcher eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende kastenförmige Saugkammer
angeordnet ist, Vielehe die Fäden odsr Fadenbündel an einer
Kammerwandung anliegend der Länge nach durchlaufen, wobei diese Kamrnerwandung Einlasse aufweist, durch welche hindurch der von
den Fäden oder Fadenbündeln abgegebene Dunst in die Saugkammer gesaugt wird. Vorzugsweise werden diese Einlasse von einem
durchgehenden Längsschlitz in der Kammerwandung gebildet, doch kann in dieser Kammerwandung auch ebensogut eine in Längsrichtung
verlaufende Lochreihe oder eine entsprechende Reihe kurzer Schlitze ausgebildet sein. Ein derartiger endseitiger Ansatz
als Gehäuse für eine Dunstabzugseinrichtung kann an beiden Enden der Heizvorrichtung vorgesehen werden oder der endseitige Ansatz
kann auch am Austrittsende für die Fäden oder Fadenbündel an-
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Andrejewskä, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz
geordnet sein. Zweclimäßigerweise sind in der Saugkarnmerwandung
an welcher die Fäden oder Fadenbündel entlanglaufen, ein Ablaufloch oder mehrere Ablauflöcher für das Kondensat vorgesehen.,
wobei vorzugsweise nahe dem Ablaufloch bezw. den Ablauflöchern eine Abscheidkante für das Kondensat ausgebildet ist.
Die an den über die Heizvorrichtung hinweglaufenden oder die Heizvorrichtung durchlaufenden Fäden oder Fadenbündeln entstehenden
Dämpfe haben im allgemeinen die Neigung, nach oben zu entweichen. Bei den heutzutage Schnellaufenden Verarbeitungsmaschinen für Kunststoffäden oder -fadenbündel sind die Heizvorrichtungen
relativ sehr lang, wobei die Länge Im oder mehr beträgt, da die Laufgeschwindigkeit der Kunststoffäden oder
-fadenbündel sehr hoch ist.
Diese langgestreckten Heizvorrichtungen sind gewöhnlich in einer derartigen Verarbeitungsmaschine senkrecht oder auch geneigt
angeordnet, urn die Gesamthöhe der Maschine zu verringern. Wenn die liunststof fäden oder -fadenbündel die Maschine von unten
nach oben durchlaufen, wird die Neigung der entstehenden Dämpfe, nach oben zu entweichen, durch die durchlaufenden Fäden oder
Fadenbündel noch begünstigt, sodaß bereits vorgeschlagen wurde, für die gewöhnlich in einer Reihe nebeneinander angeordneten
Heizvorrichtungen eine gemeinsame Dunstabzugseinrichtung nahe den oberen Enden der Heizvorrichtungen anzuordnen.
Selbst wenn die Fäden oder Fadenbündel von oben nach unten durch die Maschine geführt werden, bleibt die Neigung für die entstehenden
Dämpfe, nach oben zu entweichen, bestehen. Bei den
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heutzutage üblichen Verarbeitungsgeschwindigkeiten von 750m/min
oder darüber wurde jedoch festgestellt, daß die Schnellaufenden
Fäden oder Fadenbündel den Dunst mitreißen, sodaß dieser an den unteren Enden der senkrecht oder geneigt angeordneten Heizvorrichtungen
in einem derartigen Ausmaß austritt, daß Dunstabzugseinrichtungen
vorgesehen werden müssen, welche diesen Urnständen Rechnung tragen., um die hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
für die Fäden oder Fadenbündel aufrechterhalten zu können. Die erfindungsgemäß ausgebildete Heizvorrichtung eignet
sich besonders für diese Fälle, in denen der Dunst an den unteren Auslaßenden der Heizvorrichtungen entfernt werden muß.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht des einen Endes einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung; und
Figur 2 eine Endansicht der Heizvorrichtung aus Figur 1.
Wie Figur 1 zeigte durchlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Fäden oder Fadenbündel 10 eine aufrecht stehende Heizvorrichtung A von oben nach unten.
Diese Fäden oder Fadenbündel 10 werden auf ihrem Wege durch in Längsrichtung verlaufende Rillen 11 einer Heizplatte 12 erhitzt,
wobei die strichpunktierte Linie Ij; in Figur 1 das untere Ende
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dieses Bereiches der Heizvorrichtung andeutete viel ehe s tatsächlich
für die Erhitzung der Fäden oder Fadenbündel vorgesehen ist. Die Heizplatte 12 ist in einer nach der Seite bezw. nach
vorne offenen rinnenförmigen, in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung angeordnet, welche durch ein Gehäuse 14 gebildet
wird, daß in allgemein bekannter V/eise Heizeinrichtungen für
die Heizplatte unischließt s wie beispielsweise elektrische Heizelemente
mit entsprechender Isolierung zur Begrenzung von Wärmeverlusten, wenngleich auch andere Heizverfahren angewendet
werden können.
Erfindungsgemäß besitzt das Gehäuse 14 der Heizvorrichtung einen endseitig angeformten Ansatz 15 mit dem gleichen Querschnitt
wie das Hauptgehäuse 14. Dieser Ansatz 15 kann allerdings
auch getrennt hergestellt und in irgendwie geeigneter Weise mit dem Hauptgehäuse 15 verbunden werden. Dieser Ansatz
15 bildet ein Gehäuse für eine Dunstabzugseinrichtung 17, welche daduröh. einen Bestandteil der Heizvorrichtung bildet.
Da der Umriß, d.h. insbesondere die Querschnittsform dieses
Ansatzes 15 dem Querschnitt des Hauptgehäuses 14 entspricht, weist auch der Ansatz eine an einer Seite bezw. nach vorne
offene in Längsrichtung verlaufende Aushöhlung 16 auf, durch welche die Fäden oder Fadenbündel 10 hindurchlaufen, in welcher
eine in der gleichen Richtung verlaufende kastenförmige Saugkammer 17 mit ihrer Rückwandung 18 an der Rückwandung 19 des
Ansatzes 15 befestigt ist.
Die Saugkammer 17 besteht, zweckmäßigerweise aus Metallblech,
wobei ihre Rückwandung 18 und die Seitenwandungen aus einem
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rinnenförmig abgekanteten Metallband bestehen, während die
VorderHandung 21 durch die Basis eines zweiten Metallbandes gebildet wird,, welches ebenfalls rinnenfrömig abgekantet wurde
und mit seinen Seitenwandungen 22 an den Innenseiten der Seitenwandungen 20 des ersten rinnenförmigen Bandes befestigt, beispielsweise
festgeschweißt ist. Das zweite Metallband ergibt eine an den Enden offene Rinne, durch welche die Fäden oder
Fadenbündel 10 von der Heizplatte 12 aus hindurchlaufen, doch sind die Enden der Saugkammer 17 im übrigen verschlossen und
die Basis der Rinne für die Fäden oder Fadenbündel 10 ist die Vorderwandung 21 der auf diese Weise hergestellten kastenförmigen
Saugkammer.
Die beiden Fäden oder Fadenbündel 10 laufen längs der Saugkammer an deren Vorderwandung 21 entlang, welche mit Einlassen
in Form eines LängsSchlitzes 25 versehen ist, durch welche von
den Fäden oder Fadenbündeln abgegebene Dämpfe in die Saugkammer 17 gesaugt werden. Statt eines einzigen Längsschlitzes kann
auch eine in Längsrichtung verlaufende Lochreihe oder eine entsprechende Reihe kurzer Schlitze vorgesehen werden.
Die Saugkammer 17 ist an eine Absaugleitung 24 angeschlossen,
welche vorzugsweise nahe dem unteren Ende der Saugkammer angesetzt ist und mit ihrem anderen Ende mit einer Saugstelle verbunden
ist, sodaß Dämpfe und Kondensat aus der Saugkammer abgesaugt und unschädlich gemacht werden.
Nahe dem unteren Ende der Saugkammer 17 kann ihre Vorderwandung 21 auch ein Abzugsloch 25 für das Kondensat (Fig.l) aufweisen,
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durch welches alles Kondensat, welches an der Vorderwandung 21
der Kammer entstehen könnte und an dieser nach unten herabläuft, abgesaugt wird. Es können natürlich auch mehrere derartiger
Abzugslöcher in der Vorderwandung 21 ausgebildet werden. Das in Figur 1 dargestellte Abzugsloch 25 ist an der rechten Seite der
Vorderwandung nahe deren unterem Ende angeordnet und würde auch an dieser Stelle ausgebildet werden, wenn die aufrechtstehend
dargestellte Heizvorrichtung nach rechts geneigt würde. Nahe dem Abzugsloch 25 ist eine schwache Kante 26 ausgebildet, um alles
die Vorderwandung 21 herabfließendes Kondensat sicher abzuscheiden. Derartige Abscheidekanten könnten auch nahe weiteren Abzugslöchern in der Vorderwandung 21 vorgesehen werden.
Bei Verwendung von Heizvorrichtungen der vorbeschriebenen Ausbildung
in Falsehdrallkräuselmaschinen zur Fixierung der Kräuselung laufen die Kunststoffäden oder -fadenbündel von der Heizvorrichtung
zu einer Falschdralleinrichtung, von welcher aus die
in das Garn eingebrachte Kräuselung über die Heizvorrichtung zurückläuft und in dieser fixiert wird. Dabei müssen jedoch die
Kunststoffäden oder -fadenbündel vor Erreichen der Falschdralleinrichtung abgekühlt werden 3 wobei sich durch die erfindungsgemäße
Ausbildung einer Heizvorrichtung außer einer äußerst wirksamen
Dunstentfernung der besondere Vorteil ergibt, daß infolge der Saugwirkung ein Luftstrom mit Raumtemperatur die den Heizbereich
der Heizvorrichtung verlassenden Fäden oder Fadenbündel umströmt und diese zusätzlich kühlt.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3Patentansprüche(Tj) Heizvorrichtung zur Thermofixierung der Kräuselung bei thermoplastischen Kunststoffäden oder -fadenbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem einen Erhitzungsbereich für die durchlaufenden Fäden oder Fadenbündel (10) bildenden Teil einen endseitigen Ansatz (15) aufweist und dieser ein Gehäuse für eine Dunstabzugseinrichtung (17) bildet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Ansatz (15) eine in Längsrichtung verlaufende an einer Seite offene Aushöhlung (16) aufweist und in dieser eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende kastenförmige Saugkammer (17) angeordnet ist, welche die Fäden oder Fadenbündel (10) an einer Kammerwandung (21) anliegend der Länge nach durchlaufen, und daß diese Kammerwandung Einlasse (23) aufweist, durch welche der von den Fäden oder Fadenbündeln abgegebene Dunst in die Saugkammer gesogen wird.^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse (2j5) aus einem durchgehenden Längsschlitz, einer Lochreihe oder einer Reihe kurzer Schlitze der Kammerwandung (21) bestehen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Enden einen endseitigen Ansatz als Gehäuse für eine Dunstabzugseinrichtung aufweist.409831/1008Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3'j. Vorrichtung nach einer« der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Ansatz (15) am Austrittsende für die Fäden oder Fadenbündel (10) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammerwandung (21) an welcher die Fäden oder Fadenbündel (10) entlanglaufen, wenigstens ein Ablaufloch (25) für das Kondensat aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ablaufloch bezw. den Ablauflöchern (25) eine Abzugskante (26) für das Kondensat ausgebildet ist.Patentanwalt.409831 /1008/aLeerseite
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