DE4409358A1 - Wärmebehandlungs-Vorrichtung - Google Patents
Wärmebehandlungs-VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung
für synthetische Fäden, mit einem Heizerkörper, welcher mit
einem Heizelement und über einen Einsatzbereich mit einem auf
die Fäden einwirkenden Einsatzprofil verbunden ist.
Es ist Stand der Technik, daß manche synthetische Fäden unter
erhöhter Temperatur bearbeitet (verstreckt, verschrumpft, geset
tet) werden müssen. Zum Aufheizen auf die erforderliche Tempera
tur dienen unter anderem Kontaktheizer und Strahlungsheizer,
welche bis zu 2,5 m lang sein können. Die Temperatur auf den
Heizflächen dieser Heizer muß in sehr engen Grenzen eingehalten
werden, beispielsweise ± 1° C.
Kontaktheizer weisen eine ebene oder rillenförmige, beheizte
Fläche auf, über die der Faden gezogen wird. Damit der Faden auf
der ganzen Fläche gleichmäßig anliegt, ist die Fläche darüber
hinaus in Richtung des Fadenlaufes gekrümmt, wobei ein typischer
Krümmungsradius beispielsweise 7,5 m beträgt.
Ein Strahlungsheizer weist demgegenüber ein Heizrohr oder einen
Heizschlitz auf, durch welchen der synthetische Faden
berührungslos läuft. Daher muß ein Strahlungsheizer gerade aus
gebildet sein. Infolge der Wärmeübertragung mittels Strahlung
muß die Heizleistung eines Strahlenheizers um bis zu 60% höher
sein als diejenige eines Kontaktheizers.
Die unterschiedliche Bauweise der beiden Heizerarten verteuert
erheblich deren Herstellung.
Strahlungsheizer sind beispielsweise aus der DE 33 01 510 A1 und
der DE 27 02 636 A1 bekannt. Kontaktheizer sind in der DE 22 09 192 A1,
der DE 33 01 510 A1 sowie DE-GM 74 17 789.2 beispiels
weise beschrieben.
Ausgehend von der letztgenannten Konstruktion besteht die Auf
gabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Wärmebehandlungs-
Vorrichtung für synthetische Fasern zu schaffen, welche eine
Vereinheitlichung der Bauweise von Kontaktheizer und Strahlungs
heizer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus
einem gut wärmeleitenden Material bestehende Heizerkörper dem
Einsatzbereich für das Einsatzprofil gegenüberliegend einen
zweiten Einsatzbereich zur Verbindung mit dem Heizelement auf
weist und daß in dem ersten Einsatzbereich des Heizerkörpers
entweder ein Kontaktheizer-Einsatzprofil, oder ein Strahlungs
heizer-Einsatzprofil befestigbar oder daß der erste Einsatzbe
reich selbst als Strahlungsheizer ausgebildet ist. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß die Halbzeuge zum Aufbau sowohl von
Kontaktheizer als auch von Strahlungsheizer weitgehend verein
heitlicht sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Heizerkörper
aus stranggepreßtem, gut wärmeleitendem Aluminium mit zwei ein
ander gegenüberliegenden Nuten als Einsatzbereichen vorgesehen
sein, in deren einer das längliche Heizelement und in deren
anderer ein Kontaktheizer-Einsatz oder ein Strahlungsheizer-Ein
satz aufgenommen wird. Auch die Kontakt- bzw. Strahlungsheizer-
Einsätze besteht aus Stranggepreßtem Aluminiummaterial.
Weiterhin kann die vom synthetischen Faden überlaufene Fläche
des Kontaktheizer-Einsatzes verchromt sein, um sowohl ihre Härte
und damit Standfestigkeit gegenüber dem laufenden Faden zu erhö
hen als auch das Reinigen von Ablagerungen zu erleichtern.
Weiterhin können die Strangpreßhalbzeuge oder auch die Heizele
mente gerade gefertigt sein. Hierbei bleiben sie für einen
Strahlungsheizer in jedem Fall gerade, wobei die geraden Ein
sätze in die Nuten des geraden Heizerkörpers eingeschoben wer
den.
Für einen Kontaktheizer wird in einer ersten Ausführungsmöglich
keit der Erfindung der Heizerkörper entsprechend dem erforderli
chen Krümmungsradius gebogen. Dieses Biegen kann nach Einbauen
dieses Heizelements und des Kontaktheizer-Einsatzprofils gemein
sam erfolgen; die Einsätze können jedoch auch gesondert gebogen
und in einen gebogenen Heizkörper eingeschoben werden. Die letz
tere Bauweise hat hierbei den Vorteil, daß ein beschädigter
Einsatz leicht ausgewechselt werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, daß in
einen geraden Heizerkörper ein ebenfalls gerades Kontaktheizer-
Einsatzprofil mit gewölbter Kontaktfläche und ein gerades Heiz
element eingesetzt wird.
Die einzelnen Elemente können in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung von einer sie weitgehend umhüllenden Wärmeisolierung
umgeben sein. Weiterhin können erfindungsgemäß zum Fixieren der
Einsatzprofile in den Einsatzbereichen, beispielsweise den Nu
ten, im Heizerkörper Befestigungszonen und/oder Befestigungs
elemente zwischen dem Heizerkörper und den Einsatzprofilen vor
gesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
bestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht-einer Wärmebehandlungs-
Vorrichtung für synthetische Fäden in Form
eines Kontaktheizers;
Fig. 2 eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung für syn
thetische Fäden in Form eines Kontaktheizers
in einer anderen Ausführungsform in Seiten
ansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Wärmebehandlungs
vorrichtung für synthetische Fäden als
Strahlungsheizer;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Heizerkörper,
teils gebrochen;
Fig. 4a einen Querschnitt durch einen Heizerkörper
mit einem ersten und einem zweiten Einsatz
bereich;
Fig. 4b einen Querschnitt durch einen Heizerkörper
mit einem ersten und einem zweiten Einsatz
bereich in anderer Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 und Fig. 9 jeweils einen Querschnitt durch einen Hei
zerkörper mit verschieden gestaltetem Kon
taktheizer-Einsatzprofil;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Heizerkörper,
bei welchem der erste Einsatzbereich selbst
als Strahlungsheizer ausgebildet ist;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Heizerkörper
mit einer anderen Gestaltung des Strahlungs
heizer-Einsatzprofils.
In Fig. 1 und Fig. 5 ist eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung für
synthetische Fäden 2 in Form eines Kontaktheizers 1 dargestellt.
Ein Heizerkörper 3 weist hierbei einen ersten Einsatzbereich 4
sowie einen zweiten Einsatzbereich 5 auf. In den Einsatzbereich
4 ist ein Kontaktheizer-Einsatzprofil 7 eingesetzt; in dem Ein
satzbereich 5 befindet sich ein Heizelement 6. Der Heizerkörper
3 sowie das Kontaktheizer-Einsatzprofil 7 bestehen jeweils aus
gut wärmeleitendem Material, beispielsweise stranggepreßtem
Aluminium. Aus Fig. 5 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die
beiden Einsatzbereiche 4 und 5 im Heizerkörper 3 jeweils als Nut
ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. 5 sind der Heizerkörper
3, das Heizelement 6 und das Kontaktheizer-Einsatzprofil 7 ge
krümmt verlaufend ausgebildet. Hierbei besteht einmal die Mög
lichkeit, daß das Krümmen der einzelnen Teile 3, 6, 7 im zusam
mengebauten Zustand durchführbar ist. Alternativ besteht auch
die Möglichkeit, daß die vorgenannten Teile 3, 6, 7 gesondert
gebogen sind.
Fig. 2 zeigt eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung für synthetische
Fäden 2, welche wiederum als Kontaktheizer 1 gestaltet ist. Bei
dieser Ausführungsform sind der Heizerkörper 3, das Heizelement
6 und das Kontaktheizer-Einsatzprofil 7 gerade verlaufend ausge
bildet, wobei das Kontaktheizer-Einsatzprofil 7 seinerseits eine
gewölbte Kontaktfläche 9 für die synthetischen Fäden 2 aufweist.
Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine schnelle Auswechs
lung des Kontaktheizer-Einsatzprofils 7.
Dieses Profil 7 kann jeweils so bearbeitet sein, daß die von den
Fäden 2 überlaufene Fläche 8 des Kontaktheizer-Einsatzprofils 7
verchromt ausgebildet ist. Hierdurch erhöht sich vorteilhafter
weise sowohl die Härte als auch die Standfestigkeit gegenüber
den laufenden synthetischen Fäden, wobei außerdem das Reinigen
von Ablagerungen erleichtert wird.
Fig. 3 zeigt eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung für synthetische
Fäden, welche als Strahlungsheizer 1′ ausgebildet ist. Gemäß
Fig. 6 findet wiederum ein Heizerkörper 3 Anwendung, welcher
zwei Einsatzbereiche 4 und 5 aufweist, wobei in dem Einsatzbe
reich 4 ein Strahlungsheizer-Einsatzprofil 7′ befestigt ist,
während in dem Einsatzbereich 5 das Heizelement 6 lagert. Beide
Einsatzbereiche 4 und 5 können wieder als im Heizerkörper 3
angeordnete Nuten ausgebildet sein.
Allen vorgenannten Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist
nach Fig. 4 gemeinsam, daß als Grundelement ein identischer
Heizerkörper 3 Anwendung findet. Dieser Heizerkörper 3 kann nach
Fig. 4a bzw. 4b verschieden ausgebildete Einsatzbereiche 4 bzw.
4′ besitzen: der Einsatzbereich 4 weist eine hinterschnittene
Form auf und kann zur Aufnahme eines Kontaktheizer-Einsatzpro
fils 7 nach Fig. 5 oder zur Aufnahme eines Strahlungsheizer-
Einsatzprofils 7′ nach Fig. 6 dienen, wobei - stellvertretend
für die anderen Ausführungsformen - der Heizerkörper 3 von einer
Wärmeisolierung 20 umgeben ist. In beiden Fällen ist der Ein
satzbereich 5 für das Heizelement 6 identisch ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b ist der erste Einsatzbe
reich 4′ als U-förmige Nut gestaltet und kann nach Fig. 7 zur
Aufnahme eines Kontaktheizer-Einsatzprofils 7 dienen, welches
z. B. die Form eines T (im Querschnitt) besitzt. Nach Fig. 9 be
steht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Kontaktheizer-Ein
satzprofil 7, welches in dem ersten Einsatzbereich 4′ angeordnet
ist, im Querschnitt Rechteckform aufweist.
Nach Fig. 8 ist es auch denkbar, daß der erste Einsatzbereich 4′
selbst als Strahlungsheizer 7′′ ausgebildet ist, welcher den
synthetischen Faden 2 erwärmt. Nach Fig. 10 kann der Einsatzbe
reich 4′ auch zur Aufnahme eines Strahlungsheizer-Einsatzprofils
7′ dienen, welches mit seinen glatten Außenflächen an den ent
sprechenden Gegenflächen des Einsatzbereiches anliegt.
Die Einsatzbereiche 4 und 4′ bzw. 5 des Heizerkörpers 3 können
mit nicht näher dargestellten Befestigungszonen und/oder Befe
stigungselementen zur Halterung des Heizelements 6 und des je
weiligen Einsatzprofils 7 bzw. 7′ versehen sein.
Durch die besondere Gestaltung der Wärmebehandlungs-Vorrichtung
mit einem einzigen Heizerkörper 3 ergibt sich ein einfacher
Aufbau der gesamten Konstruktion, welche wahlweise als Kontakt
heizer 1 bzw. als Strahlungsheizer 1′ gestaltet werden kann.
Claims (12)
1. Wärmebehandlungs-Vorrichtung für synthetische Fäden, mit
einem Heizerkörper, welcher mit einem Heizelement und über
einen Einsatzbereich mit einem auf die Fäden einwirkenden
Einsatzprofil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem gut wärmeleitenden Material bestehende Heizerkörper (3) dem Einsatzbereich (4, 4′) für das Einsatz profil (7′, 7) gegenüberliegend einen zweiten Einsatzbereich (5) zur Verbindung mit dem Heizelement (6) aufweist und
daß in dem ersten Einsatzbereich (4, 4′) des Heizerkörpers (3) entweder ein Kontaktheizer-Einsatzprofil (7) oder ein Strahlungsheizer-Einsatzprofil (7′) befestigbar oder daß der erste Einsatzbereich (4, 4′) selbst als Strahlungsheizer (7′′) ausgebildet ist.
daß der aus einem gut wärmeleitenden Material bestehende Heizerkörper (3) dem Einsatzbereich (4, 4′) für das Einsatz profil (7′, 7) gegenüberliegend einen zweiten Einsatzbereich (5) zur Verbindung mit dem Heizelement (6) aufweist und
daß in dem ersten Einsatzbereich (4, 4′) des Heizerkörpers (3) entweder ein Kontaktheizer-Einsatzprofil (7) oder ein Strahlungsheizer-Einsatzprofil (7′) befestigbar oder daß der erste Einsatzbereich (4, 4′) selbst als Strahlungsheizer (7′′) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Einsatzbereiche (4, 4′, 5) im Heizerkörper (3) jeweils
als Nut ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizerkörper (3) aus stranggepreßtem Aluminium be
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktheizer-Einsatzprofil (7) und das Strahlungsheizer-
Einsatzprofil (7′) jeweils aus stranggepreßtem Aluminium be
stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Fäden (2) überlaufene Fläche (8) des Kontaktheizer-
Einsatzprofils (7) verchromt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (6), der Heizerkörper (3)
und das Strahlungsheizer-Einsatzprofil (7) gerade verlaufend
ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (6), der Heizer
körper (3) und das Kontaktheizer-Einsatzprofil (7) gekrümmt
verlaufend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Krümmen der einzelnen Teile (3, 6, 7) in zusammengebautem
Zustand durchführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Teile (3, 6, 7) gesondert gebogen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizelement (6), der Heizerkörper (3)
und das Kontaktheizer-Einsatzprofil (7) gerade verlaufend
ausgebildet sind, wobei das Kontaktheizer-Einsatzprofil (7)
eine gewölbte Kontaktfläche (9) für die Fäden aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (3, 6, 7) von einer
Wärmeisolierung umgeben sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzbereiche (4, 4′, 5) des Hei
zerkörpers (3) mit Befestigungszonen und/oder Befestigungs
elementen zur Halterung des Heizelements (6) und des jewei
ligen Einsatzprofils (7, 7′) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409358 DE4409358C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409358 DE4409358C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409358A1 true DE4409358A1 (de) | 1995-09-21 |
DE4409358C2 DE4409358C2 (de) | 1998-04-09 |
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ID=6513211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409358 Expired - Fee Related DE4409358C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409358C2 (de) |
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1994
- 1994-03-18 DE DE19944409358 patent/DE4409358C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4409358C2 (de) | 1998-04-09 |
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