DE2824489A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE2824489A1 DE19782824489 DE2824489A DE2824489A1 DE 2824489 A1 DE2824489 A1 DE 2824489A1 DE 19782824489 DE19782824489 DE 19782824489 DE 2824489 A DE2824489 A DE 2824489A DE 2824489 A1 DE2824489 A1 DE 2824489A1
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pipes
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Johann Ihle
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Reifen lhle GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection

Description

  • Rohrverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für einander kreuzende Rohre mit einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Schelle, deren Steg das eine Rohr umfaßt und deren Schenkel vom anderen Rohr durchsetzt sind, bei dem die einander kreuzenden Rohre mittels eines zwischen diesen eintreibbaren Keils mit der Schelle verspannbar sind.
  • Die Verwendung eines Keils gewährleistet in vorteilhafter Weise einen Schnellverschluß. Bei bekannten Anordnungen dieser Art kommt nun der Keil in direkten Eingriff mit beiden Rohreü,0h.
  • im Bereich des den Keil kreuzenden Rohres ist nur eine relativ kleine Auflagefläche gegeben. Infolgedessen besteht hierbei die Gefahr, daß dieses Rohr beim Eintreiben des Keils deformiert wird, so daß die erwünschte Verspannung nicht erreichbar ist.
  • Die Bolge davon sind ersichtlich Unstabilitäten der Rohrverbindung und Rohrbeschädigungen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Rohrverbinder eingangs erwahnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln sofort zu bilden, daß eine hohe Verspannung der Rohre erreichbar ist und dennoch Rohrdeformationen weitestgehend unterbleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise durch Verwendung mindestens eines zwischen die einander kreuzenden Rohre einlegbaren Druckpackens, der einerseits mit einer in Richtung des einen Rohrs verlaufenden Rohraufnahme und andererseits mit mindestens einer in Richtung des anderen Rohrs v.rlaufenden Xeilaufnahme versehen ist. Der Druckpacken, der sich in vorteilhafter Weise am Umfang des hiermit zum Eingriff kommenden Rohrs praktisch selbsttätig entsprechend dem jeweiligen Keilwinkel des Keils einstellt, was eine universelle Verwendbarkeit gewährleistet, ermöglicht eine großflächige Kraftübertragung auf das vom Keil gekreuzte Rohr. Auf dem anderen Rohr, das parallel zum Keil verläuft, kann der Keil ohne weiteres direkt zur Anlage kommen, da sich hier eine die gesamte Länge des Keils umfassende Auflagefläche und damit eine relativ geringe Flächenpressung ergibt. Der erfindungsgemäße Druckpacken stellt ersichtlich ein einfaches Bauelement dar, das einfach als Gußformling ausgebildet sein kann oder etwa von einer entsprechenden Profilstange heruntergeschnitten werden kann.
  • ZwecemäBigerweise kann die Keilaufnahme als den Druckpacken durchsetzende Nut ausgebildet sein. Hierdurch wird der Keil gegen seitliches Ausweichen sauber gesichert, was die Handhabung stark erleichtert. Eine weitere, besonders zu bevoreugende Maßnahme kann darin bestehen, daß der Druckpacken im Bereich der Rohraufnahme und vorzugsweise auch der Keil im Bereich der vom Druckpacken abgewandten Fläche mit einer dem åeweils benachbarten Rohr angepaßten Krümmung versehen sind. Diese Maßnahmen gewährleisten eine saubere Rohranlage der åeweiligen Spannelemente0 Zur Sicherung des Keils gegen Stöße etc. kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn der Keil im Bereich seiner höheren Stirnseite durch den Kopf einer am benachbarten Schenkel der Schelle festlegbaren Sicherungsschraube hintergriffen ist. In vielen Fällen, in welchen keine auf den Keil wirkenden Stöße etc. zu befürchten sind, kann es aber auch schon genügen, wenn der Keil einen unter dem Reibungswinkel liegenden Keilwinkel aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Busführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in welcher eine Frontansicht dargestellt ist, in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Beim Bau von Regalen etc. kommt es vor, daß einander kreuzende Rohre, etwa die senkrecht anzuordnenden Stützen und die waagerecht anzuordnenden Streben, miteinander zu verbinden sind.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rohrverbinder zum Verbinden solcher einander kreuzenden Rohre besteht aus einer als Ganzes mit 1 bezeichneten, im wesentlichen U-förmig gebogenen Schelle, deren bogenförmiger Steg 2 das zwischen den Schenkeln 3 hindur chge steckte erste Rohr 4 umfaßt und deren Schenkel 3 Ausnehmungen 5 zum Durchstecken des weiteren das erste Rohr 4 kreuzenden Rohrs 6 aufweisen. Die einander kreuzenden Rohre 4 und 6 sind durch einen Keil 7 kraftschlüssig gegenüber der Schelle 1 festgelegt. Der Keil 7 verläuft parallel zu einem der beiden Rohre, hier zweckmäßig parallel zum die Schenkel 3 der Schelle 1 durchsetzenden Rohr 6. Die Schenkel 3 der Schelle 1 sind dabei mit geeigneten Durchtrittsfernstern 8 versehen, die von den Rohrdurchgangsausnehmungen 5 ausgehen.
  • Der Keil 7 befindet sich in der dargestellten Montagestellung in direkter Anlage am parallel hierzu sich erstreckenden Rohr 6.
  • Die gegenseitige Auflagefläche umfaßt dabei die gesamte Keillänge, wodurch die Flächenpressung in erträglichem Rahmen bleibt.
  • Zweckmäßig kann der Keil im Bereich seiner dem hieran zur Anlage kommenden Rohr 6 zugewandten Flanke eine entsprechend dem Rohrdurchmesser gekrümmte Kehlung aufweisen, was eine saubere Anlage ergibt. Auf das etwa senkrecht zum Keil 7 verlaufende Rohr 4 wird die vom Keil 7 ausgeübte Kraft über einen Druckpacken 9 übertragen, der einerseits mit einer das Rohr 4 übergreifenden Rohraufnahme 10 und andererseits mit einer den Keil 7 aufnehmenden Keilaufnahme 11 versehen ist. Die geilaufnahme 11 kann zweckmäßig als durchgehende Nut ausgebildet sein, in welche der Keil 7 eingelegt ist. Die Rohraufnahme 10 kann etwa als V-Nut ausgebildet sein. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rohraufnahme 10 als Kehlung mit dem Radius des Rohrs 4 entsprechender Krümmung ausgebildet.
  • Der Druckpacken 9 besitzt zweckmäßig ausreichend Spiel zwischen den Schenkeln 3, so daß sich der Druckpacken 9 beim Einstecken des Keils 7 entsprechend dem Keilwinkel am Umfang des Rohrs 4 einstellen kann. Die die Keilaufnahme 11 bildende Nut kann deshalb als einfache Durchgangsnut gleichbleibender Höhe ausgebildet sein. Gleichzeitig ist durch die hier mögliche Selbsteinstellung des Druckpackens 9 gewährleistet, daß das Rohr 4 beim Eintreiben des Keils 7 nicht verdreht wird, so daß evtl. vorgesehene Bohrungen etc. sauber in Stellung bleiben.
  • Zur Gewährleistung guter Griffigkeit kann der Druckpacken 9 im Bereich der Rohraufnahme 10 geriffelt sein, wie bei 12 angedeutet ist0 Zur Gewährleistung einer exakten Selbsthämmung des Keils 7 ist der Keilwinkel zweckmäßig kleiner als der anzunehmende Reibungswinkel. Da infolge der hier erreichten großen Kraftübertragungsflächen die Flächenpressung in einem Bereich bleibt, in dem noch keine Deformation der Rohre 4 bzw. 6 zu befürchten ist, kommt man in vorteilhafter Weise mit relativ kleinen Xeilwinkeln aus. Zur zusätzlichen Sicherung des Keils 7 in der dargestellten Spannstellung ist eine Sicherungsschraube 13 vorgesehen, deren Kopf 14 die in Einschubrichtung hintere, also die größere Stirnfläche des Keils 7 hintergreift. Die Sicherungsschraube 14 ist einfach in den benachbarten Schenkel 3 eingeschraubt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Keil 7 auch in solchen Fällen sicher in Stellung gehalten wird, in denen damit zu rechnen ist, daß es gelegentlich zu auf den Keil 7 wirkenden Stößen oder Schlägen kommen kann.
  • Der hier zur Kraftübertragung erstmals verwendete Druckpacken 9 ist ein einfaches Bauteil, das kostengünstig etwa von einer entsprechenden Profilstange heruntergeschnitten werden kann oder einfach als Gußformling hergestellt werden kann.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes usführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise ohne weiteres denkbar, jedem der Rohre 4 und 6 einen Druckpacken zuzuordnen, wobei dann diese beiden Druckpacken durch einen dazwischen einzutreibenden Keil gespreizt würden. Zur Gewährleistung universeller Verwendbarkeit könnte dabei jeder Druckpacken mit zwei einander kreuzenden Nuten zur Bildung jeweils einer Eeilaufnahme versehen sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. in sprüche ½. Rohrverbinder für einander kreuzende Rohre mit einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Schwelle, deren Steg das eine Rohr umfaßt und deren Schenkel vom anderen Rohr durchsetzt sind, bei dem die einander kreuzenden Rohre mittels eines zwischen diesen eintreibbaren Seils mit der Schelle verspannbar sind, gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen die einander kreuzenden Rohre (4, 6) einlegbaren Druckpacken (9) der einerseits mit einer in Richtung des einen Rohrs (4) verlaufenden Rohraufnahme (10) und andererseits mit mindestens einer in Richtung des anderen Rohrs (6) verlauSenden Keilaufnahme (11) versehen ist.
  2. 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I(eilaufnahme (11) als den Druckpacken (9) durchsetzende Nut ausgebildet ist.
  3. 3. Sohrverbi.nder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ans-.riiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roriraufnaiime (10) als mit einer den aufzunehmenden Rohr (4) angepaßten Krümmung versehene, @ @ Druckpacken (9) durchsetzende Auskehlung ausgebildet ist.
  4. 4. Rohrverbinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpacken (9) im Bereich der Rohraufnahme (10) geriffelt ist.
  5. 5. Rohrverbinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckpacken (9) abgewandte Auflagefläche des Keils (7) eine dem benachbarten Rohr (6) angepaßte Querschnittskrummung aufweist.
  6. 6. Rohrverbinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (7) einen unter dem Reibungswinkel liegenden Keilwinkel aufweist.
  7. 7. Rohrverbinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (7) im Bereich seiner in Einschubrichtung hinteren Stirnseite durch den Kopf (14) einer am benachbarten Schenkel (3) der Schelle (1) festlegbaren Sicherungsschraube (13) hintergriffen ist.
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