DE1710320C - Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden in einem Saugluftstrom schwebend in getrennten Speicherkammern gehalten sind - Google Patents
Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden in einem Saugluftstrom schwebend in getrennten Speicherkammern gehalten sindInfo
- Publication number
- DE1710320C DE1710320C DE19671710320 DE1710320A DE1710320C DE 1710320 C DE1710320 C DE 1710320C DE 19671710320 DE19671710320 DE 19671710320 DE 1710320 A DE1710320 A DE 1710320A DE 1710320 C DE1710320 C DE 1710320C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weft threads
- weft
- threads
- storage
- chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009941 weaving Methods 0.000 claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 2
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 claims 1
- 241000283898 Ovis Species 0.000 claims 1
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 1
- GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N mercaptopurine Chemical compound S=C1NC=NC2=C1NC=N2 GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
liehe Schußfäden mittels einfacher Vorrichtungen ge- Von der Speicherröhre 6 werden die beiden Schußspeichert
und durch Eintragdüsen in das Webfach fäden zum Düsentragkörper 7 über gesteuerte
befördert werden. 60 Fadenbremsen 22 a und 226 geführt Einzelheiten
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange- der beiden Fadenbremsen sind in der Fig. 3 wiedergebene
Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfin- gegeben. Aus der Fi g. 3 ergibt sich, daß jede Fadendung
sind in den Unteransprüchen beschrieben. bremse aus einem Haltebügel 23 besteht, der jeweils
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- einen oberen und einen unteren Flansch 24 bzw. 25
dung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. 65 hat, die von ihm abgebogen sind. Die beiden Flansche
Es zeigt 24 und 25 durchsetzt eine senkrechte Führvmgsstange
Fig. 1 eine Düsenwebmaschine für unterschied- 26, deren über den Flansch 24 vorstehendes oberes
liehe Schußfäden, Ende eine Klemmplatte 27 trägt. Eine gegen einen
an der Führungsstange befestigten Ring 29 abgestützte Feder 30, die um die Führungsstange 26
herumgelegt ist, beeinflußt dabei die Führungsstange
dahin, daß diese bestrebt ist, sich auf den oberen
Flansch 24 des Haltebügels abzustützen, wobei eine
auf der Unterseite der Klemmplatte 27 und der
Oberseite des oberen Flansches 24 vorgesehene Nut
31 den jeweiligen Schußfaden festklemmt.
herumgelegt ist, beeinflußt dabei die Führungsstange
dahin, daß diese bestrebt ist, sich auf den oberen
Flansch 24 des Haltebügels abzustützen, wobei eine
auf der Unterseite der Klemmplatte 27 und der
Oberseite des oberen Flansches 24 vorgesehene Nut
31 den jeweiligen Schußfaden festklemmt.
Die Klemmplatte 27 ist durch eine Mutter 28 auf
der Stange 26 gehalten. Jede der beiden Führungsstangen 26 hat am unteren Ende eine drehbare Rolle
32, wobei jede Rolle 32 einer Nockenscheibe 33 zugeordnet ist Die beiden Nocken 33 sitzen auf einer
der Stange 26 gehalten. Jede der beiden Führungsstangen 26 hat am unteren Ende eine drehbare Rolle
32, wobei jede Rolle 32 einer Nockenscheibe 33 zugeordnet ist Die beiden Nocken 33 sitzen auf einer
Welle 34, die an den Antrieb der Meßtrommel 16 Düsen js anwniu»«».^ - —-~ ..,. k
angeschlossen ist. Die Antriebsmittel hierzu sind iS den. Zufolge der vorbeschnebenen Ausbiioung xann
nicht dargestellt. Sie sind in bekannter Weise ausge- eine ivliehiee Zahl von Düsen 35 nacheinander in
bildet. Die Trommel 16 und die Welle 34 laufen J:~
synchron um. Wenn die Rollen 32 durch eine hohe werden, wobei es aut me ^m
Stelle der Nockenscheibe 33 entgegen der Wirkung Düsen nicht ankommt.
der Federn 30 angehoben werden, werden die Füh- ao . Die Meßtrommel 16 *™™'^'^^„^
rungsstangen 26 ebenfalls angehoben, so daß die Geschwindigkeite an|^^f ^fö^rn. Die
Schußfäden in die Nut 31 einlaufen können. und 13 b in d» Sprachenoh£ V*heibe 61, die
Die Ausbildung des Düsentragkörpers 7 ergibt sich
aus den F i g. 4 und 5. Der Düsentragkörper besteht
aus den F i g. 4 und 5. Der Düsentragkörper besteht
aus einer Revolverscheibe 36, die nahe dem Umfang auswutisichuuk fe
eine Mehrzahl von Eintragdüsen 35 aufweist. Die faden 13a ^^^^SS^Sff^L Aus
Düsen 35 sind mit Abstand voneinander angeordnet und die Schußfaden in das hacnv & & , 16
und liegen auf dem gleichen Durchmesser. Die dieser Arbeitsweise folgt dfwi^ Sm angetrieben
Scheibe 36 ist in der Mitte mit einer Sackbohrung 37 mit einer so chen U^«f^5™S Schußfäden
versehen, die in Verbindung mit einer Druckmittel- 3« wird daß eine ^^^^^Z^ in die
quelle 38 steht Die Druckmittelquelle 38 ist über ^^^/°^n n^^^Sm anderen
eine Ringbohrung an die einzelnen Düsen 35 ange- Speicherröhre 6 ^.^ ?^Ädt der Meß-
schlossen, wobei Radialkanäle39 die Verbindung mit W0^0,^^ *5ft U™iSSSS32«t die für die
der Sackbohrung 37 herstellen. Jede Düse 35 läuft trommel 6 ^^*τ^™α&*£* nur
in eine Soitze aus, wobei ein Austrittskanal 40 frei 35 Meßtrommel bei einer Di ^™m iese Weise
bleibt, der mit der Druckmittelkammer 38 in Ver- ^™*™"^*^^^ etwa
^Ästhrung 37 der Scheibe 36 nimmt dreh ^f ens 13a eine, —m* ££££
bar einen Verteilerblock 41 für das Druckmittel auf. dens 13 a fur ^„^^i^ffie ZeitdaSer des
Der VerteUerblock 41 ist in der Achsbohrung 37 4o kammer 18 a fordert w)dur0J ^e ßf^ns 13 b bis
durch einen Ring 42 gehalten, der mit Schrauben 43 ™*W^^***f«*£ "ggSL^ i3&
befestigt ist. Der Verteilerblock 41 hat eine nach zu der Zeit, während wiener u
außen vorstehende Nabe 44, die eine Bohrung einer erneut ^^^.^^J^Mpßtionimel 16
Stütze 46 durchsetzt und in dieser durch eine Die Umlaufgeschwmdigkelt ^ ^JJSJj^ß.
Schraube 45 gehalten ist. Der VerteUerblock 41 hat 45 hängt dabei ^^^J^^P^aSsS^L·
noch eine U-förmige Achsbohrung 47, die innerhalb fäden ab, so daß bei einer J™ ™^£™ leich
des Blockes 41 zu dessen Umfang geführt ist. Das die Umlaufgeschwindigkeit der Mebtrommei gi
nach außen herausgeführte Rohrende 48 ist an eine .gt J_ gegenuber der Zeit für das Einweben eines ein-
DruckmittelqueUe angeschlossen. Um den Austritt η . . u d Messen
ring 50 eingreifrDer Verteilerblock 41 hat eine deren Umfang; verkleinert werden **™- .
rastet Die Sackbohrungen 54 liegen dabei auf einem 6o 22a und 22fe blockiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden 5 eines Satzes von B^^^fi^tli
in einem Saugluftstrom schwebend in getrennten Fig.4 denDüsentragkorper in Seitenans cht und
Speicherkammern einer Speicherröhre gehalten Fig. 5 einen Querschnitt durch den Dusentragsind
und durch eine Eintragdüse die in den Spei- körper. , _ .
cherkammem gespeicherten Schußfadenlängen Die Webmaschine 1 nach der F ι g. 1 umfaßt einen jeweils einzeln in das Webfach eingeführt wer- io Rahmen 2, zwei Webschäfte 3a und 36, ein Webeden, dadurch gekennzeichnet, daß die blatt 4 und eine Meßeinrichtung 5 sowie eine> Schuß-Eintragdüsen (35) mit Abstand voneinander an fadenspeicherröhre 6, femer emen Dusentragkorper 7 einem Tragkörper (36) angeordnet sind und mit Düsen zum Auswerfen der gespeicherten i»cüulinacheinander in die Eintragstellung bringbar und fäden. Kettenfäden 8 bilden em Fach ». Uie emgetrain bekannter Weise an eine Druckmittelquelle 15 genen Schußfäden werden durch das Webeblatt 4 (48) anschließbar sind. angeschlagen und bilden mit den Kettenfaden em
cherkammem gespeicherten Schußfadenlängen Die Webmaschine 1 nach der F ι g. 1 umfaßt einen jeweils einzeln in das Webfach eingeführt wer- io Rahmen 2, zwei Webschäfte 3a und 36, ein Webeden, dadurch gekennzeichnet, daß die blatt 4 und eine Meßeinrichtung 5 sowie eine> Schuß-Eintragdüsen (35) mit Abstand voneinander an fadenspeicherröhre 6, femer emen Dusentragkorper 7 einem Tragkörper (36) angeordnet sind und mit Düsen zum Auswerfen der gespeicherten i»cüulinacheinander in die Eintragstellung bringbar und fäden. Kettenfäden 8 bilden em Fach ». Uie emgetrain bekannter Weise an eine Druckmittelquelle 15 genen Schußfäden werden durch das Webeblatt 4 (48) anschließbar sind. angeschlagen und bilden mit den Kettenfaden em
2. Düsenwebmaschine nach Anspruch I1 ge- Gewebe 10, das schließlich auf erne RoUe 11 auE-kennzeichnet,
daß der Düsentragkörper (36) eine gewickelt wird.
Revolverscheibe ist, die durch eine Zahnstange Dieser allgemeine Aufbau von Dusenwebmascni-
(57) und ein mit dieser kämmendes Ritzel (56) ao nen ist an sich bekannt; von einer Beschreibung im
schrittweise fortschaltbar ist. einzelnen ist daher abgesehen worden.
3. Düsenwebmaschine nach Anspruch 2, da- Die Erfindung, die sich auf eine Düsenwebmaschine
durch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (57) für unterschiedliche Schußfäden bezieht, gibt die
durch eine Nockenscheibe (61) antreibbar ist. Möglichkeit, wechselweise zwei verschiedene Schuß-
25 fäden in das Fach einzutragen. Zwei Schußfadenspulen
12a und 12ft sind an dem Gestell 2 der Web-
maschine angeordnet. Die Schußfäden 13 a, 13 ft
werden von den Spulen abgezogen und über eine Spannrolle 15 geführt, die an einem am Rahmen 2
Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine, 30 gelagerten Arm 14 sitzt. Die Schußfäden werden,
bei der die Schußfäden in einem Saugluftstrom nachdem sie durch eine Rille auf der Rolle 15 und
schwebend in getrennten Speicherkammern einer über die Meßtrommel 16 gelaufen sind, in die Spei-Speicherröhre
gehalten sind und durch eine Eintrag- cherröhre 6 geführt, wobei sie vor dem Einlauf durch
düse die in den Speicherkammern gespeicherten Leitrohre 17 a und 17 ft laufen. Die Meßtrommel 16
Schußfadenlängen jeweils einzeln in das Webfach 35 ist von einem mcht dargestellten Antrieb in eine voreingeführt werden. bestimmte Umlaufgeschwindigkeit versetzt.
Bei Düsenwebmaschinen dieser Bauart kommt es Die Speicherröhre 6 ist der Länge nach (F i g. 2)
für die Brauchbarkeit wesentlich an, den Reibungs- in zwei Kammern 18 a und 18 ft unterteilt. Die Zahl
widerstand der Schußfäden vor dem Eintrag in das der Kammern entspricht dabei der Zahl der aufzu-Webfach
möglichst gering zu halten und die Schuß- 40 nehmenden Schußfäden (nach dem Ausführungsfäden in dem Saugluftstrom schwebend zu führen, beispiel 2), wobei jede Kammer ein Leitrohr 17 a
damit sie bei Freigabe der Förderung frei schwebend und 17 ft bzw. eine Austrittsöffnung 19 a und 19 ft
zu dem Webfach gefördert werden. aufweist. Die in den Kammern 18 a und 186 ent-
Bei einer bekannten Düsenwebmaschine (belgische haltene Luft wird in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2)
Patentschrift 671451) wird der Schußfaden in einer 45 abgesaugt, wobei die beiden Schußfäden 13 a und
vor der Eintragdüse angeordneten, aus getrennten 13 ft in der gleichen Richtung in die entsprechenden
Speicherkammern bestehenden Speicherröhre in meh- Kammern eingezogen werden. Nach der F i g. 2 sind
reren haarnadelförmigen Schlaufen gespeichert. Zum noch Fadenspanner 20 a und 20 ft zwischen den Spu-Legen
der Schlaufen in den einzelnen Speicherkam- len 12 a und 12 b in dem Weg der beiden Schußmern
sind nockengesteuerte Ventile vorgesehen, fer- 50 fäden zu der Spannrolle 15 vorgesehen, so daß die
ner sind an den Eintrittsöffnungen der Speicherkam- Schußfäden der Spannrolle 15 unter einer regelbaren
mern als Weichen wirkende, nockengesteuerte Füh- Vorspannung zugeführt werden. In der Nähe der
rungsrollen vorgesehen. Die bekannte Speicherröhre Spannrolle 15 sind den beiden Schußfäden noch
ist konstruktiv aufwendig und ermöglicht nicht das Fadenführer 21a und 21 ft zugeordnet, die dafür sor-Speichern
verschiedener Schußfäden. 55 gen, daß die beiden Schußfäden richtig an der Spann-
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaf- rolle 15 zur Anlage kommen und in deren Rillen
fung einer Düsenwebmaschine, bei der unterschied- einlaufen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3947666 | 1966-06-18 | ||
JP3947666 | 1966-06-18 | ||
DEN0030699 | 1967-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710320A1 DE1710320A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1710320B2 DE1710320B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1710320C true DE1710320C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1774774C3 (de) | Schußfaden-Speichervorrichtung einer Webmaschine | |
EP0023928B1 (de) | Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag | |
CH651862A5 (de) | Fangfadenaufwickelvorrichtung bei einem schuetzenlosen webstuhl. | |
DE1907782B2 (de) | Spinnstreckspulmaschine | |
DE3125962C2 (de) | Verfahren zum Zuführen von Garn | |
EP0023929A1 (de) | Düsenanordnung für eine Webmaschine mit Strahleintrag | |
DE2048934C3 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE3016182C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Eintragen des Schußfadens in die Schußfadenträger einer mehrsystemigen Webmaschine | |
DE1710320C (de) | Düsenwebmaschine, bei der die Schußfäden in einem Saugluftstrom schwebend in getrennten Speicherkammern gehalten sind | |
DE2534598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von faden- oder bandfoermigem textilmaterial, insbesondere garnen | |
EP0904436B1 (de) | Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern | |
CH696846A5 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens auf eine Kreuzspule. | |
CH493411A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich der beim Aufspulen textiler Fäden auf Spulen auftretenden Fadenspannungsunterschiede | |
DE1710320B2 (de) | Duesenwebmaschine, bei der die schussfaeden in einem saugluftstrom schwebend in getrennten speicherkammern gehalten sind | |
DE3001069C2 (de) | ||
DE2613427C2 (de) | Vorrichtung zum Bremsen des Fadens an Textilmaschinen | |
DE299200C (de) | ||
DE2722022B2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des Schußfadens | |
DE3735752C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glattgarn aus Polyamid oder Polyester | |
DE722550C (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Stoffbahnkanten fuer das Einfuehren des Gewebes in Spann- und Trockenmaschinen | |
DE517771C (de) | Vorrichtung zur Herstellung gleichmaessig faerbbarer Kunstseide | |
EP0534896B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ballonbegrenzung an einem Spulengatter | |
DE1953864C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von mittels Schußfäden abgebundener Effektfäden auf ein Gewebe | |
DE468326C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Papierhuelsen mit ringfoermigen Rippen fuer Garne | |
DE2207248C3 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schu8-Fadens |