CH621282A5 - Device for arranging and conveying ferromagnetic parts at predetermined distances from one another - Google Patents

Device for arranging and conveying ferromagnetic parts at predetermined distances from one another Download PDF

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CH621282A5
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CH415777A
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Anton Yanovich Kulberg
Robert Karlovich Kalnin
Benyamin Alexandrovich Ioffe
Semen Kirillovich Litvinenko
Roman Samuilovich Leikin
Original Assignee
Inst Fiz An Latvssr
Rizh Politekhn I
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anordnen und Fördern ferromagnetischer Teile in zueinander vorgegebenen Abständen, mit einem Elektromagneten, der mit einem Mittel zur Erzeugung eines inhomogenen, zugeführte Teile einziehenden Magnetfeldes im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten versehen ist, wobei der Gradient dieselbe Richtung aufweist, wie die Symmetrieachse des Magnetfeldes, und mit einer Zuführung der ferromagnetischen Teile, wobei der Abschnitt derselben, der zur Zuführung der Teile ins Magnetfeld in Richtung des Gradienten des Magnetfeldes dient. Im Magnetfeld in der Nähe der Symmetrieachse des Raumes zwischen den Polen endet.
Solche Einrichtungen können bei Automatisierung technologischer Prozesse angewendet werden, in welchen Zusammenbau, Zusammenstellen und Transport ferromagnetischer Teile erfolgt. Die mit Hilfe dieser Einrichtungen ausgerichteten ferromagnetischen Teile eines Typs können dann mit Teilen eines anderen Typs zusammengestellt oder zusammengebaut werden. Dem ist z. B. beim Zusammenbau der Teile vom Typ «Bolzen und Scheibe» so.
Ferromagnetische Teile lassen sich bekanntlich, in einem gewissen Abstand voneinander und zueinander ausgerichtet, beispielsweise auf einer elektromagnetischen Platte anordnen. Dafür muss man diese Teile allerdings zuerst in einer ganz bestimmten Weise magnetisieren. Bekannte Einrichtungen, welche dies durchführen, sind für das Ordnen der von der Zuführungseinrichtung ununterbrochenen gelieferten Teile jedoch nicht geeignet.
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der ferromagnetische Flachkörper, beispielsweise Walzbleche, mit Hilfe abwechselnd einschaltbarer Magnete von einem Stapel Stück für Stück abgenommen und aufwärts gefördert werden. Es versteht sich, dass sich der weitere Körper erst nach einer bestimmten Zeit wegnehmen und heben lässt. Somit eignet sich diese bekannte Einrichtung zum gleichzeitigen Transport einer Gruppe von in Abständen voneinander angeordneten Teilen. Der Abstand zwischen den Teilen muss in diesem Fall gleich dem doppelten Abstand benachbarter Magnetpaare sein.
Diese Einrichtung hat komplizierteren Aufbau und sichert die Einhaltung der Abstände zwischen den Körpern bzw. Teilen nicht, da ihre Funktion ein abwechselndes Einschalten der Magnete erfordert. Darüber hinaus sperren die Transportmagnete den Zugang zu den einzelnen Teilen mit Ausnahme des obersten, und sie ermöglichen ihre Aussonderung aus einer Gruppe nicht. Für das Ordnen von Teilen mit komplizierterer Form, wie beispielsweise für das Ordnen gewölbter Scheiben mit Zähnen, Nasen usw., ist diese bekannte Einrichtung ungeeignet.
Ferner ist eine Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile (Stäbe) in vorgegebenem gegenseitigem Abstand bei deren Kassetieren bekannt. Die Einrichtung umfasst einen Elektromagneten, versehen mit einem Mittel (einer zusätzlichen Wicklung) zur Erzeugung eines im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten entstehenden inhomogenen, die Teile einziehenden Magnetfelder, dessen Gradient längs der Symmetrieachse des Magnetfeldes gerichtet ist, und eine Zuführungseinrichtung (eine Rüttelrinne) für die Zuführung der Teile, deren Auslaufende zur Zuführung der Teile ins Magnetfeld in Richtung des Gradienten im Magnetfeld in der Nähe der erwähnten Symmetrieachse angeordnet ist. Das Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander geschieht bei der bekannten Einrichtung durch deren Gelangen in die Fächer der ins Magnetfeld zugeführten Kassetten. Das Treffen der Teile auf die Fächer ist aber nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit möglich, d. h., die Einhaltung des vorgegebenen Abstands zwischen den Teilen ist nicht gesichert. Zum Anordnen von Flachteilen, die überdies Irregularitäten wie Nasen, Zähne usw. haben, eignet sich die bekannte Einrichtung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander zu schaffen, die es gestattet, ferromagnetische Teile unter sicherer Einhaltung des vorgegebenen Ab-standes von Teil zu Teil kontaktlos zu halten und die einen freien Zugang zu den Teilen mit dem Zweck der Ausführung nachfolgender technologischer Operation sichert und die sowohl für stabförmige als auch für flache ferromagnetische Teile komplizierterer Formen anwendbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Einrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäss gelöst, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist.
Die Einrichtung kann vorteilhafterweise auch eine Vorrichtung zur Einwirkung auf die im Speicher befindlichen Teile durch eine zum Gradienten des Magnetfeldes gerichtete, zusätzliche Kraft aufweisen und der Elektromagnet mit einem Mittel zur Änderung der magnetischen Feldstärke versehen sein.
Eine solche Vorrichtung kann durch die vertikale Anordnung des Speichers realisiert sein, wobei als zusätzliche Kraft, die auf die ferromagnetischen Teile einwirkt, deren Schwerkraft auftritt.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander gestattet es, die Teile unter sicherer Einhaltung des vorgegebenen Abstandes von Teil zu Teil kontaktlos aufzureihen und sie in dieser Lage zu transportieren, und eignet sich sowohl für stabförmige als auch flache Teile komplizierter Formen, wie z. B. mit Nasen oder Zähnen ver2
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sehen. Dabei ist es möglich, die einzelnen Teile mit solchen Abständen zueinander anzuordnen, dass diese bei den nachfolgenden Operationen, z. B. bei Abnahme der ganzen Gruppe unter Einhaltung der gegenseitigen Abstände der Teile oder Zuführung von anderen Teilen zu diesen, für zusammenzustellende Sätze leicht zugänglich sind.
Die Einrichtung ist sicher in Betrieb, hat einfachen Aufbau und kann als Station einer Taktstrasse für die Bearbeitung und Montage ferromagnetischer Teile eingesetzt werden. Die Einrichtung zeigt auch bei Zuführung der Teile in Form eines un-gleichmässigen Flusses, z. B. bei Förderung der Teile mit Rüttelrinnen, gute Wirkung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander, isometrisch im Teilschnitt,
Fig. 2 Verläufe der magnetischen Feldstärke längs der Symmetrieachse des Raumes zwischen den Polen,
Fig. 3 einen Schnitt durch III-III gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Aufreihen von Teilen mit einem Mittel zur Änderung der magnetischen Feldstärke gemäss der Erfindung isometrisch im Teilschnitt,
Fig. 5 Änderungsverläufe der magnetischen Kraft und der auf das Teil im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten einwirkenden zusätzlichen Kraft in Abhängigkeit von der Lage des Teils,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Aufstellen der Teile mit einem zylindrischen ferromagnetischen Kamm gemäss der Erfindung isometrisch,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Aufstellen stabförmiger Teile gemäss der Erfindung isometrisch,
Fig. 8 eine Variante der Einrichtung zum gegenseitigen Anordnen einer Gruppe von zu Sätzen zusammenzubauenden Teilen vom Typ «Bolzen und Scheibe» gemäss der Erfindung isometrisch.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander ist für das Aufreihen flacher Teile vom Typ einer Beilage bestimmt. Die Einrichtung enthält einen Elektromagneten 1 mit Magnetisierungswicklung 2. Die Polschuhe 3 des Elektromagneten 1 sind profiliert ausgeführt und begrenzen einen sich verjüngenden Raum zwischen den Polen, in dem sich ein Speicher 4, ausgeführt in Form eines Kanals aus nichtmagnetischem Material, und der Auslaufabschnitt einer Zuführungseinrichtung 5, der mit der Einlauföffnung des Speichers 4 kommuniziert und so die Zuführung der Teile (in Fig. 1 nicht gezeigt) ins Magnetfeld des Elektromagneten 1 ermöglicht, befinden, wobei der Speicher und der erwähnte Abschnitt der Zuführungseinrichtung in der Symmetrieachse des Raumes zwischen den Polen liegen und zusammen den Endbereich der Zuführungseinrichtung bilden. An den Polschuhen 3 ist in der Nähe des Endbereiches des Speichers 4 je ein ferromagnetischer Kamm 6 angebracht. Die Kämme 6 sind so angeordnet, dass ihre Ebenen senkrecht zur Symmetrieachse des Raumes zwischen den Polen verlaufen. Ausserdem sind die Kämme 6 in ihren Ebenen und in ihrer Längsrichtung beweglich relativ zum Auslaufende des Speichers 4. Die Zähne eines jeden Kamms 6 sind mit gegenseitigen Abständen «h» angeordnet, die entsprechend den vorgegebenen Abständen der ferromagnetischen Teile voneinander ausgewählt sind. Die Kämme 6 sind mit Abstandsstücken 7 abgedeckt.
In Fig. 2 sind Verläufe der magnetischen Feldstärke H im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 (Fig. 1)
längs der Symmetrieachse OX dargestellt.
In Fig. 3 ist der Schnitt III—III durch die Einrichtung nach
Fig. 1 gezeigt, bei der die Symmetrieachse des Raums zwischen den Polen der Abszissenachse OX in Fig. 2 entspricht. Beide beweglichen Kämme 6 befinden sich in einem Abstand «a» vom Auslaufende des Speichers 4. Der Abstand «a» ist etwa gleich dem halben Durchmesser «d» des Kanals des Speichers 4 gewählt, der das grösste Mass der Teile etwas übersteigt. Die zu den einzelnen Bereichen des Arguments x gehörenden Kurvenzüge in Fig. 2 sind mit Positionen 8, 9,10, 11, 12, 13, 14 und 15 bezeichnet. Dabei kennzeichnen die Kurvenzüge 8 und 9 zusammen den Verlauf der magnetischen Feldstärke H im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 bei Vorhandensein der Polschuhe 3 allein (die Pole bzw. Zähne der Kämme 6 in der Nähe des Auslaufendes des Speichers 4 fehlen).
Die Kurvenzüge 11 und 12 stellen zusammen den Verlauf der magnetischen Feldstärke H im Raum zwischen den Polen für den Fall des magnetischen Feldes dar, das von den Polen (Zähnen) der Kämme 6 allein erzeugt wird. Das dabei von dem Verlauf gezeigte Maximum ist von dem Abstand «a» zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Zähnen der Kämme 6 bedingt. Mit Verringerung des Abstandes wächst das Maximum: die Kurvenzüge 13 und 14 stellen den Verlauf der magnetischen Feldstärke H im Raum zwischen den Polen für den Fall des magnetischen Feldes dar, das die Zähne der Kämme 6 erzeugt, wenn der Spalt zwischen ihnen die Weite bi = d hat.
Die aus den Kurvenzügen 8, 10 und 12 zusammengesetzte Kurve kennzeichnet den Verlauf der magnetischen Feldstärke H im Raum zwischen den Polen bei Vorhandensein sowohl der Polschuhe 3 als auch der Zähne der Kämme 6, die um den Abstand «b» voneinander entfernt sind. Die aus den Kurvenzügen 8,15 und 14 zusammengesetzte Kurve gehört zum gleichen Fall wie die obige, nur ist hier die Spaltweite gleich b^= d.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung wie die nach Fig. 1, doch ist diese Einrichtung bei dieser Ausführungsform im Gegensatz zu der nach Fig. 1 dargestellten mit einem Mittel 16 zur Änderung der magnetischen Feldstärke im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 versehen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform der Einrichtung ist als Mittel 16 ein automatischer Schalter verwendet, der den Strom durch die Wicklung 2 des Elektromagneten 1 periodisch ändert.
Der Schalter kann beispielsweise wie ein Thyristorumschalter, der einen asymmetrischen Multivibrator steuert, zusammengeschaltet sein.
Das Mittel zur Änderung der magnetischen Feldstärke im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 kann auch mit einem magnetischen Nebenschluss (in Figur nicht gezeigt) realisiert werden, der für kürzere Zeitperioden den Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 überbrückt und hiermit die periodische Änderung der die Teile 17 einziehenden magnetischen Kraft ermöglicht.
Der Speicher 4, bei dem der Durchmesser d des Kanals den Durchmesser dj der Teile 17 (ihr grösstes Mass) etwas übertrifft, steht vertikal auf der Horizontalebene, so dass auf die Teile 17 im Kanal des Speichers 4 ausser der magnetischen Kraft F noch die zu dieser entgegengesetzt gerichtete Schwerkraft P wirkt.
Als derartige zusätzliche Kraft P kann auch die aerodynamische oder Zentrifugalkraft benutzt werden.
Die Kurvenzüge 18, 19 und 20 in Fig. 5 beschreiben die Änderung der magnetischen Kraft F und der zusätzlichen Kraft P, die auf das Teil 17 während seiner Bewegung im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 (Fig. 4) wirken. Die gestrichelte Linie 20' ist die Spiegelabbildung der Linie 20 bezüglich der Achse OX.
Der Anschaulichkeit halber sind in Fig. 5 auch die profilierten Polschuhe 3 (N und S) dargestellt. Die Abszissenachse X deckt sich mit der Symmetrieachse des Raumes zwischen
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den Polen, auf der Ordinatenachse sind in relativen Einheiten die Werte für die Kraft F und P aufgetragen. Die Linien 18 und 19 kennzeichnen die Änderung der magnetischen Kraft F bei den beiden Strömen L > I2 durch die Magnetisierungswick-lung 2 des Elektromagneten 1 (Fig. 4). Die Linie 20 stellt die auf das Teil 17 wirkende konstante zusätzliche Kraft P dar.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Einrichtung zum Anordnen ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander gezeigt, bei der die profilierten Polschuhe 21 im rechten Winkel zur Ebene des Magnetkernes des Elektromagneten 1 befestigt und an diesen mit Abstandsstücken 23 abgedeckte zylinderförmige ferromagnetische Kämme 22 drehbar um ihre Symmetrieachsen angebracht sind.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung zum Anordnen stabförmiger ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander. Die Einrichtung enthält einen Elektromagneten 24 mit Magnetisierungswicklung 25, der ein Mittel, nämlich profiliert ausgeführte Polschuhe 26, zur Erhaltung eines sich verjüngenden Raumes zwischen den Polen zur Verfügung hat. In der Nähe der Freienden der Polschuhe 26 befindet sich eine Rinne 27 zur Zuführung der stabförmigen ferromagnetischen Teile 28 einem im Raum zwischen den Polen längs seiner Symmetrieachse angeordneten Speicher 29. In der Nähe des Auslaufendes des Kanals des Speichers 29 sind in den Polschuhen 26 senkrecht zu ihnen ferromagnetische Holme 30 eingebaut. Einer der Holme 30 ist zerlegbar ausgeführt, und in ihm ist mit der Möglichkeit einer hin und her gehenden Bewegung in Längsrichtung des Holmes 30 ein ferromagnetischer Kamm 31 untergebracht, dessen Zähne zwecks Verhinderung des Anklebens der Teile 28 an diese mit einem Abstandsstück 32 aus nichtmagnetischem Material abgedeckt sind.
In Fig. 8 ist eine Variante der Einrichtung zum Anordnen der Teile vom Typ «Bolzen» bzw. «Scheibe» schematisch dargestellt, bei der die Möglichkeit gegeben ist, die entstandenen Gruppen (Sätze) von Teilen zusammenzufügen. Dieses Zusammenfügen der Sätze ist notwendige Voraussetzung für den gruppenweisen Zusammenbau von Teilen.
Im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 24 mit profilierten Polschuhen 26 und Holmen 30, in deren einem ein Kamm 31 beweglich in Richtung des Pfeiles A eingebaut ist, ist ein Speicher 33 für Teile 35 vom Typ «Bolzen» angeordnet. Die Teile 35 werden dem Einlaufende des Speichers 33 von einer Rüttelrinne 34 zugeführt. Die sich in Richtung des Pfeils B bewegenden Kämme 36 sind Bestandteil einer anderen Einrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist (die Kämme 36 entsprechen den Kämmen 6 in Fig. 4). Zwischen den Zähnen (Polen) der beiden Kämme 36 befinden sich die Teile 37 vom Typ «Scheibe». Der Abstand zwischen den Holmen 30 ist gross genug gewählt, damit die Kämme 36 mit den Teilen 37 sich im Raum zwischen dem entsprechenden Holm 30 und den freien Enden der von den Zähnen des Kamms 31 mitgenommenen Teile 35 ungehindert bewegen können. Für die Teile 35 und 37 ist der gleiche Teileabstand gewählt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Magnetisierungswicklung 2 des Elektromagneten 1 wird an eine Gleichstromquelle (in der Zeichnung nicht gezeigt) gelegt, worauf sich im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 ein inhomogenes magnetisches Feld aufbaut, dessen Gradient längs der Achse des Kanals des Speichers 4 gerichtet ist. Die von der Rinne der Zuführungseinrichtung 5 geförderten ferromagnetischen Teile werden von diesem Feld in den Kanal des Speichers 4 hineingezogen, in dem eine Säule von mit Abstand aufeinanderfolgenden Teilen entsteht. Diese lose Anordnung von Teilen, die hier entsteht, ist durch ihre eigene Polarisation im magnetischen Feld bedingt. Bei synchroner Bewegung der beiden Kämme 6, derart, dass die Zähne der beiden Kämme 6 sich immer gegenüberstehen, gelangt das der Ebene der Kämme 6 nächstliegende Teil aus dem Kanal des Speichers 4 in den Bereich, wo der Magnetfluss sich zusätzlich über die sich gegenüberstehenden Zähne der Kämme 6 schliesst, d. h. in den Bereich mit erhöhter Feldstärke des magnetischen Feldes, und wird von den Zähnen mitgenommen und zwischen ihnen in einer bestimmten Lage gehalten. Mit fortschreitender Bewegung der Kämme 6 tritt das nächste ferromagnetische Teil aus dem Kanal des Speichers 4 auf Grund der Inhomogenität des Feldes im Raum zwischen den Polen an die Stelle des von den Zähnen der Kämme 6 mitgenommenen bzw. steigt in ihre Höhe und wird vom nächsten Paar der Zähne der Kämme 6 ebenfalls mitgenommen. Das Vorhandensein der Abstandsstücke 7 aus nichtmagnetischem Material hat zur Folge, dass ein Zähnepaar niemals mehr als ein Teil mitnehmen kann.
Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung lässt sich mit mehr Anschaulichkeit an Hand des Diagramms in Fig. 2 erläutern. Bei derjenigen Lage der Kämme 6, bei der die Polzähne der Kämme 6 über dem Auslaufende des Kanals des Speichers 4 fehlen, zeigt das magnetische Feld im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 den Verlauf, der durch die Kurvenzüge 8 und 9 dargestellt ist. Dabei befindet sich das in der Säule im Kanal des Speichers 4 als erstes stehende Teil in der Lage, die dem Maximum der Kurve (Kurvenzüge 8, 9) entspricht. Bei der Fortbewegung der Kämme 6 erscheinen in der Nähe des Auslaufendes des Speichers 4 auch die Zahnpole, die den ursprünglichen Verlauf der magnetischen Feldstärke H längs der Symmetrieachse OX verändern. Aus den Kurven, die aus den Kurvenzügen 11,12 bzw. 13, 14 zusammengesetzt sind, ist ersichtlich, dass die Zahnpole unterschiedlicher Längen jeweils einen anderen örtlichen Verlauf des Feldes im Bereich zwischen den Zähnen hervorrufen. Nämlich nimmt die magnetische Feldstärke H im Bereich zwischen den Zähnen mit Abnahme des Abstandes zwischen zwei sich gegenüberstehenden Zähnen (bt<b) zu. Den resultierenden Verlauf des magnetischen Feldes im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten 1 beschreibt die aus den Kurvenzügen 8,15 und 14 zusammengesetzte Kurve. Nach dieser Kurve springt das erste Teil der im Kanal befindlichen Gruppe einzelner Teile über den Kanal des Speichers 4 aus der mit dem lokalen Maximum der Kurve 8, 9 gegebenen Lage unter Einwirkung der magnetischen Kräfte in den Raum zwischen den Zähnen der Kämmer 6 über, wo die magnetische Feldstärke H (Kurve 8,15,14) des Feldes der Kämme 6 am gröss-ten ist. In dieser neuen Lage bleibt das Teil dauernd und bewegt sich bei Bewegungen der Kämme 6 mit.
Die Funktion der Einrichtung nach Fig. 4 ist ähnlich wie die nach Fig. 1 beschriebene. Der Unterschied besteht nur darin, dass der Strom durch die Magnetisierungswicklung 2 des Elektromagneten 1 der Einrichtung nach Fig. 4 durch das Mittel 16 periodisch geändert wird. Der Umschalter (Mittel 16) ist so geschaltet, dass der Strom durch die Wicklung 2 die meiste Zeit auf der Höhe von Ij gehalten wird, in gleichmässigen Abständen aber für eine kurze Zeit auf den Wert I2 < Ii herabgesetzt wird. Auf Grund der vertikalen Lage des Speichers 4 der Einrichtung verspüren die Teile 17 im Kanal des Speichers 4 die Wirkung der einziehenden magnetischen Kraft F und die Wirkung der Schwerkraft P, wobei die beiden Kräfte jeweils im entgegengesetzten Sinn wirken.
Durch diese zwei besonderen Eigenschaften ist die beschriebene Variation der Einrichtung selbst dann noch wirksam, wenn die mittlere Zuführungsgeschwindigkeit der Teile 17 in der Rinne 7 höher ist als die mittlere Geschwindigkeit, mit der sie von den Kämmen 6 weggebracht werden, und auch dann, wenn die Zuführung der Teile 17 ungleichmässig vor sich geht.
Die Funktion der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung kann man besser an Hand des Diagramms in Fig. 5 erläutern. Aus der
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Kurve 18 für den Fall des Stromes durch die Magnetisierungswicklung 2 des Elektromagneten 1 ersieht man, dass die magnetische Kraft F, die die Teile 17 im Kanal des Speichers nach oben treibt, im Abschnitt der Symmetrieachse OX, der vom Punkt Xt rechts, nach höheren Argumentwerten hin liegt, 5 dem Betrag nach grösser ist als die Schwerkraft P (Linie 201). Im Falle des Stromes I2 < Ii durch die Wicklung 2 (Kurve 19) übertrifft die magnetische Kraft F die Schwerkraft P im Bereich des Raumes zwischen den Polen, der sich längs der Symmetrieachse OX vom Punkt X2 nach höheren Argument- 10 werten hin erstreckt. Die Rinne 7 (Fig. 4) führt die Teile 17 dem Speicher 4 im Bereich zwischen den Punkten Xi und X2 zu. In den Zeitpunkten, wenn durch die Wicklung 2 des Elektromagneten 1 der Strom lt fliesst (Kurve 18), steigen die zugeführten Teile 17 im Kanal hoch und ordnen sich dort zu ei- 15 nem losen Stapel der Teile 17. Voraussetzung für die normale Funktion einer Einrichtung, bei der keine periodische Verringerung der magnetischen Kraft F vorgesehen ist, ist offensichtlich das Zusammenfallen der mittleren Geschwindigkeit der Zuführung der Teile dem Speicher 4 und der der Abführung 20 jener aus diesem. Wenn die Geschwindigkeit der Entnahme der Teile 17 geringer ist als die Geschwindigkeit ihrer Zuführung zum Speicher 4, werden die Teile 17 am Eingang des Kanals des Speichers 4 und im Kanal selbst festgeklemmt. Das periodische, jedesmal nur für eine kurze Zeit eintretende Her- 25 absetzen des Stromes durch die Magnetisierungswicklung 2 des Elektromagneten 1 auf den Wert I2 = 0,3... 0,81! ermöglicht die sichere Funktion der Einrichtung, wenn die mittlere Zuführungsgeschwindigkeit der Teile 17 die mittlere Geschwindigkeit der Abführung der Teile 17 aus dem Speicher 4 über- 30 steigt.
Aus der Analyse des Diagramms in Fig. 5 ergibt sich, dass in den Zeitpunkten, wenn der Strom durch die Magnetisierungswicklung 2 bis auf den Wert I2 fällt, der Nachschub der Teile 17 aus der Zuführungseinrichtung (Rinne 7) in den 35 Stapel des Kanals des Speichers 17 aufhört. Ausserdem löst sich eine aus den «überschüssigen» Teilen 17 bestehende Partie des Stapels von der ganzen Säule ab und fällt unter Wirkung der Schwerkraft P herunter. Hierdurch wird die Verstopfung des Kanals mit den Teilen 17 verhindert, die eintritt, wenn die Zu- 40 führungs- und Abführungsgeschwindigkeit der Teile 17 nicht übereinstimmen. Die aufgeführte Eigenschaft der vorliegenden Einrichtung ist besonders wertvoll, wenn die Zuführung von Teilen mit Mitteln geschieht, bei denen die Aufgabe der Teile stochastischen Charakter trägt, was bei der Verwendung von 45 Rüttelbunkern, Hakenbunkern usw. der Fall ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 6 ist die gleiche wie bei der Einrichtung nach Fig. 1 und 4. Dadurch, dass die Kämme 22 zylinderförmig ausgeführt sind, werden die Teile 17 bei der Drehung der Kämme um ihre gemeinsame Achse der Rinne 5 über den Speicher 4 Stück für Stück entnommen und in gleichen vorgegebenen Abständen am Umfang der Kämme verteilt. Diese Variation der Einrichtung ist für die Arbeitsbedingungen bestimmt, wenn die Geschwindigkeit der Zuführung der Teile 17 zum Speicher 4 und die ihrer Abführung aus diesem zusammenfallen.
Die in Fig. 7 gezeigte Einrichtung eignet sich für das Aufstellen stabförmiger ferromagnetischer Teile 28, die dem Kanal des Speichers 29 mit Hilfe der Rüttelrinne 27 zugeführt werden. Die Teile 28 häufen sich im Kanal des Speichers 29 unter der Wirkung des inhomogenen magnetischen Feldes des Elektromagneten 24 einen losen Stapel bildend an. Bei der Bewegung des Kamms 31 in Richtung des Pfeils werden die Teile 28 infolge der Wirkung der magnetischen Kräfte vom Stapel Stück für Stück abgelöst und in den Lagen gegenüber den Zähnen (Polen) des beweglichen Kamms 31 festgehalten. Indem der Kamm 31 aus dem Raum zwischen den Holmen 30 herausgeschoben wird, wird eine Gruppe der Teile 28 bereitgestellt. Dabei befinden sich die Teile 28 in mechanischem Kontakt nur mit dem Abstandsstück 32: Die anderen Enden der Teile 28 berühren den Holm 30 auf Grund der entsprechenden Auswahl des Abstandes zwischen den Holmen 30 nicht.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsvariante der Einrichtung ist für die Paarung zweier Gruppen der unterschiedlichen Teile 35 und 37 bestimmt. Die Gruppe der Teile 35 vom Typ «Bolzen» wird in einer Einrichtung wie die nach Fig. 7 gezeigten gebildet. Die Gruppe der in vorgegebenem gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten Teile 35 wandert beim Herausschieben des Kamms 31 in Richtung des Pfeiles A entgegen der Gruppe der Teile 37 vom Typ «Scheibe». Die Gruppe der Teile 37 vom Typ «Scheibe» entsteht in einer anderen Einrichtung wie die nach Fig. 1 und 4 gezeigten. In Fig. 8 ist die die Gruppe der Teile 37 bereitstellende Einrichtung selbst nicht gezeigt. Schematisch ist nur ein Paar der Kämme 36 abgebildet, die die zwischen den Kammzähnen festgehaltene Gruppe der Teile 37 in Richtung des Pfeils B fortbewegt. Nach Ablauf der dargestellten Bewegungen kommt die Gruppe der Teile 37 unter der Gruppe der Teile 35 zu stehen.
Nach dem beschriebenen Zusammenpassen können die Teile 35 und 37 zum Zusammenbau weiterbefördert werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

621 282 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Anordnen und Fördern ferromagneti-scher Teile in zueinander vorgegebenen Abständen, mit einem Elektromagneten (1), der mit einem Mittel zur Erzeugung eines inhomogenen, zugeführte Teile einziehenden Magnetfeldes, im Raum zwischen den Polen des Elektromagneten (1) versehen ist, wobei der Gradient dieselbe Richtung aufweist, wie die Symmetrieachse des Magnetfeldes, und mit einer Zuführungseinrichtung (5) für die Zuführung der ferromagneti-schen Teile (17), wobei der Abschnitt derselben, der zur Zuführung der Teile (17) ins Magnetfeld in Richtung des Gradienten des Magnetfeldes dient, im Magnetfeld in der Nähe der Symmetrieachse des Raumes zwischen den Polen endet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den beiden Polschuhen (3), in der Nähe eines im Magnetfeld angeordneten Speichers (4) ferromagnetische Kämme (6) bewegbar in einer zu der Richtung des Magnetfeldgradienten annähernd senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet sind, wobei die Abstände (h) der Zähne der Kämme (6) voneinander so gewählt sind, dass sie die vorgegebenen Abstände der ferromagneti-schen Teile (17) zueinander bestimmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Einwirkung auf die Teile (17) im Speicher (4) durch eine entgegengesetzt dem Gradienten des Magnetfeldes gerichtete zusätzliche Kraft (P) versehen ist und dass der Elektromagnet (1) mit einem Mittel (16) zur Änderung der magnetischen Feldstärke (H) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch die vertikale Anordnung des Speichers (4) realisiert ist, wobei als zusätzliche Kraft (P), die auf die ferromagnetischen Teile (17) einwirkt, die Schwerkraft auftritt.
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