CH621083A5 - Board-cutting circular saw - Google Patents

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CH621083A5
CH621083A5 CH413977A CH413977A CH621083A5 CH 621083 A5 CH621083 A5 CH 621083A5 CH 413977 A CH413977 A CH 413977A CH 413977 A CH413977 A CH 413977A CH 621083 A5 CH621083 A5 CH 621083A5
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Ludwig Striebig
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Ludwig Striebig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/07Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage the plate being positioned in a substantially vertical plane

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkreissäge, umfassend ein etwa vertikal stehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden von auf einer horizontalen Plattenrandauflage abzustellenden Platten, wie Span-, Sperrholz- oder Kunststoffplatten, einem am Rahmengerüst horizontal beweglich geführten Sägebalken und einem an diesem vertikal verschiebbar gelagertes Sägeaggregat mit einer Sägevorrichtung, welche relativ zum Sägebalken in die am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und aus ihr heraus verlagerbar ist.
Bei bekannten Plattenkreissägen dieser Art ist für die Verlagerung der einzelnen Sägeelemente auf ihren Bewegungsbahnen eine Vielzahl einzelner Antriebseinrichtungen vorgesehen, die meist nur in einer der Bewegungsrichtungen eines Sägeelementes arbeiten also z. B. entweder einen Vorschub oder einen Rücklauf des Sägeaggregats ausführen können. Ausserdem werden häufig Antriebe aus unterschiedlichen Antriebsarten miteinander kombiniert, wie elektromotorische Antriebe mit pneumatischen und hydraulischen Antrieben u. dgl., was zu einer insgesamt komplizierten und bauelementaufwendigen Konstruktion führt.
Auch hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die Steuerungsorgane zur Bedienung der Antriebseinrichtungen der Sägeelemente meistens an einem Schaltgehäuse, einer sogenannten «Steuerbirne» vorgesehen sind, welches bei der Bewegung des Sägebalkens mitfährt, so dass das Bedienungs5
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personal für eine Betätigung der Steuerungsorgane dem Sägevorgang folgen muss und nicht den für ein Zuführen der Platten oder einen Abtransport und auch für die Arbeitsvorgänge selbst günstigsten Arbeitsplatz einnehmen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Plattenkreissäge zu schaffen, deren Funktionsabläufe über einen konstruktiv möglichst einfach aufgebauten Antrieb automatisch ausführbar sind, wobei aber der automatische Antrieb jederzeit auf einen manuellen Betrieb umstellbar sein soll und ein manueller Betrieb dann weitgehend unbeeinflusst von den vorhandenen automatischen Antriebselementen stattfinden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass für den Vorschub des Sägebalkens, die Verschiebung des Sägeaggregats und die Verlagerung der Sägevorrichtung in die bzw. aus der Schneidstellung ein biegsames endloses Mitnehmerelement vorgesehen ist, das sich über die Breite des Rahmengerüstes sowie entlang des Sägebalkens erstreckt und dabei ausgehend von einer zentralen Antriebseinheit um eine gemeinsam mit dem Sägebalken verschiebbare Umlenkung zum Sägebalken hin umgelenkt ist, auf seinem Weg entlang des Sägebalkens an einer am Sägeaggregat gelagerten Antriebseinrichtung angreift, am unteren Ende des Sägebalkens um eine ebenfalls gemeinsam mit diesem verschiebbare Umlenkung herumgelegt und danach über die erste und eine weitere am Rahmengerüst vorgesehene Umlenkung zur Antriebseinheit zurückgeführt ist und dass zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Verlagerung der jeweiligen Sägelemente zwischen dem Mitnehmerelement und der Antriebseinrichtung, dem Sägeaggregat und dem Sägebalken sowie zwischen diesem und dem Rahmengerüst wirksame Arretierglieder vorgesehen sind.
Die erfindungsgemässe Anordnung einer zentralen Antriebseinheit zur Betätigung aller Elemente der Plattensäge über ein einziges Mitnehmerelement erlaubt eine vorteilhafte Vereinfachung des Antriebs, der Antriebseinrichtung und des Arretiergliedes zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Verlagerung der jeweiligen Sägeelemente, da wegen der ständigen Bereitstellung von Antriebsenergie an den Sägeelementen die Arretierglieder lediglich Zu- oder Abschaltvorgänge ausführen müssen.
Ausserdem ist es für eine Umschaltung zwischen automatischem Antrieb und manuellem Betrieb der Säge lediglich notwendig, die zentrale Antriebseinheit an- bzw. abzuschalten, was unter Berücksichtigung von Sicherheitsüberlegungen bedeutungsvoll ist, da es in Gefahrsituationen bekannterweise wichtig ist, möglichst alle zusammenhängenden Funktionsgruppen auf einmal und rasch abschalten zu können. Aufgrund der bekannten Schwierigkeiten beim Entkoppeln automatischer Antriebe von den Sägeelementen herkömmlicher Plattensägen wurden bislang auch nur solche Plattensägen gebaut, welche entweder einen automatischen Antrieb besassen oder nur manuell betätigbar waren. Der konstruktiv einfache Aufbau des erfindungsgemäss vorgesehenen automatischen Antriebs lässt eine reibungsarme Führung und Umlenkung des einzig notwendigen Mitnehmerelementes zu, so dass dieses bei abgeschaltetem automatischen Antrieb, einem manuellen Betrieb praktisch keinen sich nachteilig auswirkenden Widerstand bietet.
Beim Betrieb einer Plattenkreissäge wird in der Regel der Zuschneidevorgang so geplant, dass zunächst z. B. die nötigen Horizontalschnitte gelegt werden und danach die Sägevorrichtung in eine vertikale Lage ihres Sägeblattes verschwenkt wird, um die endgültigen Werkstücklängen schneiden zu können. Diese Schwenkvorgänge aus einer Horizontallage des Sägeblatts in eine Vertikalstellung und umgekehrt finden auch bei automatischem Antrieb stets manuell statt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform kann darin bestehen,
dass die zentrale Antriebseinheit an einem Eckabschnitt des Rahmengerüsts angeordnet ist, dass das Mitnehmerelement ein endloser Seiltrieb ist, dass die am Sägebalken und am Rahmengerüst vorgesehene Umlenkung drehfähig gelagerte Seilrollen sind, dass die Antriebseinrichtung ebenfalls eine Seilrolle aufweist und der Seiltrieb um diese und eine weitere an dem Sägeaggregat drehfähig gelagerte Rolle herumgeführt ist. Anstelle des Seiltriebs können aber auch andere Mitnehmerelemente, wie Flach-, Zahn- und Keilriementriebe oder Gelenkkettentriebe verwendet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das zwischen dem Mitnehmerelement und der Antriebseinrichtung zur Verlagerung der Sägevorrichtung wirksame Arretierglied eine Kupplung sein, welche eine drehfähig am Sägeaggregat gelagerte Welle mit dem Mitnehmerelement verbindet und die Welle kann ferner zur Verschiebung der Sägevorrichtung entsprechend der Wellendrehung mit einem Stellantrieb verbunden sein, welcher ein an der Welle befestigtes Zahnrad und eine mit der Säge Vorrichtung über ein ihre Verschwen-kung am Sägeaggregat um mindestens 90° gestattendes Viertelkreissegment verbundene Zahnstange aufweist.
Als zentrale Antriebseinheit kann ein polumschaltbarer Elektromotor verwendet werden, der z. B. vier Geschwindigkeiten besitzt, und es können mit einem solchen Elektromotor entsprechende Vorwahlschalter verbunden sein, welche die Vor- und die Rückdrehung der Antriebseinheit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten voreinstellbar schalten lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Plattenkreissäge mit den Merkmalen der Erfindung, wobei sich eine Sägevorrichtung in einer Schwenkstellung befindet, in welcher sich Vertikalschnitte ausführen lassen, und
Fig. 2 eine Frontansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1 mit einer Sägevorrichtung in einer Schwenklage zur Ausführung horizontaler Schnitte.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Plattenkreissäge weist ein Rahmengerüst 1 auf, welches etwa vertikal stehend auf Füssen la ruht und einen Stützrost 2 als flächige Anlage für eine zu schneidende, nicht dargestellte Platte aufweist. Im unteren Abschnitt des Rahmengerüsts 1 befindet sich eine horizontale Plattenrandauflage 3, auf welcher in horizontaler und vertikaler Richtung zuzuschneidende Platten abgestellt werden können. An den ebenfalls horizontal verlaufenden unteren und oberen Abschnitten des Rahmengerüstes 1 ist über geeignete Führungselemente ein Sägebalken 4 horizontal beweglich abgestützt. Dieser Sägebalken 4 dient zur Führung eines vertikal verschiebbaren Sägeaggregats 5, welches an seiner in den Figuren linken Seite eine Sägevorrichtung 6 trägt, welche relativ zum Sägebalken 4 in eine am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und herausverlagerbar ist.
In dem linken oberen Eckabschnitt des Rahmengerüstes 1 ist eine zentrale Antriebseinheit 7 angeordnet, deren Abtriebsrolle sich ausserhalb der von den Sägeelementen 4, 5 und 6 überstreichbaren Arbeitsfläche am Rahmengerüst 1 befindet. Ein endloses Mitnehmerelement 8 in Form eines Seiltriebs erstreckt sich von der Antriebsrolle der Antriebseinheit 7 über die gesamte waagrechte Längsseite, d. h. die Breite des Rahmengerüstes 1 und ist an dem der Antriebseinheit 7 gegenüberliegenden Ende des Rahmengerüstes 1 um eine als Seilrolle ausgebildete Umlenkung 11 herumgeführt. Ausserdem ist das in den Figuren obere Seiltrum des Seiltriebs nach Art einer Seilschlinge neben dem Sägebalken 4 über die gesamte Verti-kalverschiebungsbahn des Sägeaggregats 5 hinweg gespannt und dabei um mehrere als Seilrollen ausgebildete weitere Um-lenkungen 11 herumgelegt, wobei diese Umlenkungen an den Führungslagerungen des Sägebalkens 4 abgestützt und mit diesem mitbewegbar sind. Das von der in den Figuren oberen
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Umlenkung am Sägebalken nach unten verlaufende linke Seiltrum ist um eine am Sägeaggregat 5 drehfähig gelagerte Umlenkrolle 11 herumgeführt, verläuft dann ein kurzes Stück nach aufwärts und greift an einer Seilrolle 14 einer Antriebseinrichtung an. Von dieser Seilrolle 14 aus erstreckt sich das Seiltrum dann zur unteren Umlenkung 11 am Sägebalken 4, welche den Umkehrbereich der Seilschlinge bildet.
Die Antriebseinrichtung weist eine Kupplung 12 auf, mit der ein Ende einer drehfähig am Sägeaggregat 5 gelagerten Welle 13 an die vom Mitnehmerelement 8 getriebene Seilrolle 14 angekuppelt werden kann. Am anderen Ende dieser Welle 13 ist ein Stellantrieb 15 vorgesehen, der aus einem Zahnrad
16 und einer in dieses eingreifenden Zahnstange 18 gebildet wird. Die Zahnstange 18 ist mit der Sägevorrichtung 6 so verbunden, dass diese beim Drehen der Welle 13 in Richtung des auf der Sägevorrichtung 6 eingezeichneten Doppelpfeils verschoben wird, wobei ein Eintauchen des an der Sägevorrichtung 6 vorgesehenen Sägeblatts in die am Stützrost 2 ausgebildete Arbeitsfläche bzw. ein Austauchen dieses Sägeblatts erfolgt. Damit der Stellantrieb 15 unabhängig von der vertikalen oder horizontalen Schwenklage der Sägevorrichtung 6 wirksam sein kann, ist im Verbindungsabschnitt zwischen der Zahnstange 18 und der Sägevorrichtung 6 ein Viertelkreissegment
17 vorgesehen, das bei der Verschwenkung des Sägeblatts in die in Fig. 2 gezeigte horizontale Lage von der Sägevorrichtung 6 mitgenommen wird, dabei aber mit der Zahnstange 18 in Eingriff bleibt.
Zur Ausführung von Sägevorgängen ist es erforderlich, die Bewegungsabläufe der Sägeelemente 4, 5 und 6 aufeinander abzustimmen. Beispielsweise soll die Sägevorrichtung 6 zunächst in die Arbeitsfläche hineinverlagert werden und dann erst soll der Vorschub des Sägeaggregats 5 entlang des Sägebalkens 4 bei Vertikalschnitten bzw. die Verlagerung des Sägebalkens 4 am Rahmengerüst 1 bei Horizontalschnitten, beginnen. Zu dieser arbeitsgangabhängigen Auswahl der Verlagerung der jeweiligen Sägeelemente ist ausser der Kupplung 12, zwischen dem Rahmengerüst 1 und dem Sägebalken 4 eine Bremse 19 und zwischen dem Sägebalken 4 sowie dem Sägeaggregat 5 eine weitere Bremse 20 vorgesehen. Beide Bremsen sind über einen mit der Kupplung 12 zusammenwirkenden Schalter 31 betätigbar.
Für die Durchführung von Vertikalschnitten sind am Rahmengerüst 1 bzw. am Stützrost mehrere bestimmte Positionen für den Sägebalken 4 vorgeschrieben, an denen dieser über eine als Schaltstange 9 ausgebildete Arretiereinrichtung gegen ein seitliches Verfahren verriegelt werden kann. Die Verriegelungsstellung der Schaltstange 9 ist in Fig. 1 dargestellt. Ausserdem muss bei Vertikalschnitten auch eine Blockierschraube 10 zwischen dem Sägeaggregat 5 und dem Sägebalken 4 gelöst werden, damit das Sägeaggregat auf dem Sägebalken entlanglaufen kann. Entsprechend wird für Horizontalschnitte, bei der die Sägevorrichtung 6 in ihre in Fig. 2 gezeigte Lage verschwenkt ist, die Schaltstange 9 entriegelt (Fig. 2) und das Sägeaggregat wird über die Blockierschraube 10 am Sägebalken festgeklemmt.
Für den Betrieb der Plattensäuge zur Ausführung von Vertikalschnitten wird somit der auf Rollen laufende Sägebalken 4 zunächst in die gewünschte der am Rahmengerüst 1 vorgegebenen Schneidpositionen verlagert; diese Verlagerung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Seilrolle 14 in bezug auf das Mitnehmerelement 8 blockiert wird, so dass die Bewegung des Mitnehmerelements 8 eine Translationsbewegung des Sägebalkens 4 ergibt. Sobald der Sägebalken 4 die gewünschte Stellung erreicht hat, wird er dort mittels der Schaltstange 9 verriegelt und die Blockierschraube 10 wird gelöst. Die Sägevorrichtung 6 befindet sich mit ihrem Sägeblatt jetzt noch ausserhalb der am Stützrost 2 ausgebildeten Arbeitsfläche, d. h. in ihrer ausgetauchten Stellung. Für den Ein- und Austauchvorgang der Sägevorrichtung 6 wird erfahrungsgemäss ein grösserer Kraftaufwand benötigt als für die Verlagerung des Sägeaggregats 5. Da diese Sägeelemente jedoch von dem gemeinsamen Mitnehmerelement 8 angetrieben werden, ist es zur Durchführung der vorstehend beschriebenen arbeitsgangabhängigen Verlagerung notwendig, während des Ein- bzw. Austauchens der Sägevorrichtung 6 das Sägeaggregat 5 zu blockieren, was über die Bremse 20 erfolgt. Das Blockieren des Sägebalkens 4 erfolgt, wie beschrieben, mittels der Schaltstange 9.
Beim Einschalten der zentralen Antriebseinheit 7 mittels eines an der Unterseite des Rahmengerüsts 1 in den Figuren schematisch dargestellten Schalters 21 wird das Mitnehmerelement 8 z. B. in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben, die Kupplung 12 betätigt und über den Schalter 31 auch die Bremse 20 wirksam. Da sich das Sägeaggregat 5 nun nicht mehr verschieben lässt, wird die Antriebskraft vom Mitnehmerelement 8 über das Antriebsrad 14 auf die Welle 13 übertragen, welche ihrerseits den Stellantrieb 15 betätigt, so dass die Sägevorrichtung zur Arbeitsfläche hin bewegt wird und damit «eintaucht». Am Ende dieses Eintauchvorgangs wird die Bremse 20 bei weiterhin eingeschalteter Kupplung 12 durch den mit der Kupplung zusammenwirkenden Schalter 31 gelöst, so dass das Sägeaggregat 5 bei weiter bewegtem Mitnehmerelement mit in der Eintauchstellung gehaltener Sägevorrichtung 6 längs des Sägebalkens 4 verlagert wird. Angenommen, das Sägeaggregat 5 bewegt sich dabei gemäss Fig. 1 nach abwärts, so trifft es am Ende seines Weges auf einen Drehrichtungsumschalter 22, welcher bei seiner Betätigung die Drehrichtung der zentralen Antriebseinheit 7 umkehrt. Gleichzeitig wird durch den Schalter 31, über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, die Bremse 20 betätigt, so dass die dadurch umgekehrte Antriebskraft des Mitnehmerelementes 8 über den Stellantrieb 15 eine Austauchbewegung der Sägevorrichtung 6 bewirkt. Nach diesem Austauchen wird die Bremse 20 durch den Schalter 31 wieder gelöst und das Sägeaggregat 5 in Aufwärtsrichtung entlang des Sägebalkens 4 bei ausgetaucht gehaltener Sägevorrichtung 6 verlagert. In der oberen Endstellung des Sägeaggregats 5 ist ein Ausschalter 24 vorgesehen, der bei seiner Betätigung die Antriebseinheit 7 abschaltet und die Kupplung 12 löst. Danach können die Sägeelemente 4, 5 und 6 bei abgeschalteter Antriebseinheit 7 und gelöster Kupplung 12 manuell bedient werden.
Zur Durchführung von Horizontalschnitten wird, wie erläutert, die Schaltstange 9 am Rahmengerüst 1 entriegelt, so dass der Sägebalken 4 längs des Rahmengerüstes verschiebbar ist und das Sägeaggregat 5 wird durch die Blockierschraube 10 am Sägebalken 4 festgeklemmt, so dass ein feststehender horizontaler Abstand zwischen der horizontalen Plattenrandauflage 3 und dem Sägeblatt der Sägevorrichtung 6 festgelegt ist. Bei einer Betätigung der Antriebseinheit 7 taucht zunächst, wie auch beim Vertikalschneiden, die Sägevorrichtung 6 in die Arbeitsfläche ein, wobei die durch den Schalter 31 betätigte Bremse 19 den Sägebalken 4 am Rahmengerüst 1 festhält. Am Ende des Eintauchvergangs löst der Schalter 31 die Bremse 19 und der Sägebalken 4 wird bei weiterhin eingeschalteter Kupp-' lung 12 gemeinsam mit der eingetauchten Sägevorrichtung 6 entlang des Rahmengerüstes 1 verlagert. Am gemäss Fig. 2 rechten Ende der Bewegungsbahn des Sägebalkens 4 befindet sich ein weiterer Drehrichtungsumschalter 23, dessen Funktion der des Schalters 22 entspricht; am linken Ende der horizontalen Bewegungsbahn befindet sich ein in seiner Funktion dem Schalter 24 entsprechender weiterer Ausschalter 25. Am Rahmengerüst sind auch noch weitere Schalter 26 und 27 vorgesehen, mit welchen unabhängig von den jeweiligen Momentpositionen der Sägeelemente 4 und 5 die zentrale Antriebseinheit 7 abgeschaltet bzw. der sofortige Austauchvorgang der Sägevorrichtung 6 eingeleitet werden kann.
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Sämtliche am Rahmengerüst angebrachte Schalter 21, 26 und 27 können mit Betätigungselementen versehen sein, welche ein Auslösen aus einer beliebigen Position am Rahmengerüst 1 gestatten. Auch können die Schalter 26 und 27 als Sicherheitsschalter so ausgebildet und angeordnet sein, dass bei- 5 spielsweise ein vom Rahmengerüst herabfallender Plattenteil die Schalterbetätigung zwangsläufig auslöst.
Links neben den Figuren sind schematisch zwei Vorwahlschalter 28 und 29 dargestellt, über welche unabhängig voneinander unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten in den 10 beiden Drehrichtungen der Antriebseinheit 7 eingestellt werden können. Damit kann die Antriebseinheit, welche z. B. ein polumschaltbarer Elektromotor mit vier Geschwindigkeiten sein kann, so geschaltet werden, dass z. B. über den Vorwählschalter 28 eine vorbestimmte Eintauch- bzw. Vorschubge- 15 schwindigkeit für die Sägevorrichtung 6 bzw. das Sägeaggregat 5 und den Sägebalken 4 ausgewählt und über den Vorwählschalter 29 eine von dieser ersten Vorwahl unabhängige Antriebsgeschwindigkeit in der anderen Drehrichtung für das Austauchen und den Rücklauf der genannten Sägeelemente 4, 20
5 und 6 vorbestimmt wird. Als Antriebseinheiten 7 können auch Motoren mit Stufengetrieben oder stufenlosen Getrieben sowie Luft- oder Ölmotoren Verwendung finden.
Wenn die zentrale Antriebseinheit 7 stillsteht und die Plattensäge von Hand betätigt werden soll, stellt das an den Sägeelementen angreifende Mitnehmerelement 8 keinen hinderlichen Widerstand dar, weil z. B. bei einer manuellen vertikalen Schnittführung des Sägeaggregats 5 in einer feststehenden Position des Sägebalkens 4 lediglich eine Umlenkrolle 11 am Sägeaggregat 5 und das leerlaufende, da ausgekuppelte Antriebsrad 14 bei stillstehendem Mitnehmerelement 8 gedreht werden müssen. Entsprechend sind bei der Ausführung von Horizontalschnitten nur die sechs am Sägebalken 4 und am Sägeaggregat 5 abgestützten Umlenkungen 11 und das ausgekuppelte Antriebsrad 14 mitzudrehen.
Das Rahmengerüst 1 kann schliesslich mit einem ausweichenden Stützrost 2 versehen sein, bei dem der Ausweichvorgang sowohl beim Betrieb mittels der Antriebseinheit 7 als auch bei einer manuellen Verlagerung der Sägeelemente zwangsläufig erfolgt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Plattenkreissäge, umfassend ein etwa vertikal stehendes Rahmengerüst mit einem Stützrost als flächige Anlage für ein horizontales und vertikales Zuschneiden von auf einer horizontalen Plattenrandauflage abzustellenden Platten, wie Span-, Sperrholz- oder Kunststoffplatten, einem am Rahmengerüst horizontal beweglich geführten Sägebalken und einem an diesem vertikal verschiebbar gelagerten Sägeaggregat mit einer Sägevorrichtung, welche relativ zum Sägebalken in die am Stützrost ausgebildete Arbeitsfläche hinein- und aus ihr heraus verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vorschub des Sägebalkens (4), die Verschiebung des Sägeaggregats (5) und die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) in die bzw. aus der Schneidstellung ein biegsames endloses Mitnehmerelement (8) vorgesehen ist, das sich über die Breite des Rahmengerüstes (1) sowie entlang des Sägebalkens (4) erstreckt und dabei ausgehend von einer zentralen Antriebseinheit (7) um eine gemeinsam mit dem Sägebalken verschiebbare Umlenkung (11) zum Sägebalken hin umgelenkt ist, auf seinem Weg entlang des Sägebalkens an einer am Sägeaggregat (5) gelagerten Antriebseinrichtung (13,14,15) angreift, am unteren Ende des Sägebalkens um eine ebenfalls gemeinsam mit diesem verschiebbare Umlenkung (11) herumgelegt und danach über die erste und eine weitere am Rahmengerüst vorgesehene Umlenkung zur Antriebseinheit zurückgeführt ist und dass zur arbeitsgangabhängigen Auswahl der Verlagerung der jeweiligen Sägeelemente (4, 5, 6) zwischen dem Mitnehmerelement und der Antriebseinrichtung, dem Sägeaggregat und dem Sägebalken sowie zwischen diesem und dem Rahmengerüst wirksame Arretierglieder (12,19, 20) vorgesehen sind.
2. Plattenkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Antriebseinheit (7) an einem Eckabschnitt des Rahmengerüsts (1) angeordnet ist, dass das Mitnehmerelement (8) ein endloser Seiltrieb ist, dass die am Sägebalken (4) und am Rahmengerüst (1) vorgesehene Umlenkung (11) drehfähig gelagerte Seilrollen sind, dass die Antriebseinrichtung (13,14,15) ebenfalls eine Seilrolle aufweist und der Seiltrieb um diese und eine weitere an dem Sägeaggregat drehfähig gelagerte Rolle herumgeführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Plattenkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Mitnehmerelement (8) und der Antriebseinrichtung (13,14,15) zur Verlagerung der Sägevorrichtung (6) wirksame Arretierglied eine Kupplung (12) ist, welche eine drehfähig am Sägeaggregat (5) gelagerte Welle (13) mit dem Mitnehmerelement (8) verbindet und dass die Welle (13) zur Verschiebung der Sägevorrichtung (6) entsprechend der Wellendrehung mit einem Stellantrieb (15) verbunden ist, welcher ein an der Welle (13) befestigtes Zahnrad (16) und eine mit der Sägevorrichtung (6) über ein ihre Ver-schwenkung am Sägeaggregat (5) um mindestens 90° gestattendes Viertelkreissegment (17) verbundene Zahnstange (18) aufweist.
4. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Sägeaggregat (5) und dem Sägebalken (4) sowie zwischen diesem und dem Rahmengerüst (1) wirksamen Arretierglieder Bremsen (19, 20) sind und dass an der Antriebseinrichtung (13,14,15) ein beide Bremsen (19, 20) betätigender Schalter (31) vorgesehen ist.
5. Plattenkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmengerüst (1) und dem Sägebalken (4) sowie zwischen diesem und dem Sägeaggregat (5) jeweils unabhängig voneinander betätigbare Arretiereinrichtungen (9,10) vorgesehen sind, die zum jeweiligen Festlegen des Sägeaggregats (5) am Sägebalken (4) oder des Sägebalkens am Rahmengerüst (1) bei Horizontal- bzw. Vertikalschnittführungen dienen.
6. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Bewegungsbahn des Sägebalkens (4) am Rahmengerüst (1) bzw. des Sägeaggregats (5) am Sägebalken (4) jeweils ein Drehrichtungsumschalter (22 bzw. 23) für die zentrale Antriebseinheit (7) und am jeweiligen anderen Ende der entsprechenden Bewegungsbahnen ein Ausschalter (24 bzw. 25) für diese Antriebseinheit (7) vorgesehen ist.
7. Plattenkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Ausschalter (24 bzw. 25) zusätzlich mit der Kupplung (12) der Antriebseinrichtung (13, 14, 15) für die Verlagerung der Sägevorrichtung (6) verbunden ist.
8. Plattenkreissäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmengerüst (1) ein weiterer, unabhängig von der Momentanposition des Sägebalkens (4) und des Sägeaggregats (5) auf ihren Bewegungsbahnen wirksamer Schalter (26) zur Drehrichtungsumkehr der Antriebseinheit (7) vorgesehen ist.
9. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmengerüst (1) ein Sicherheitsschalter (27) zur jederzeitigen Abschaltung der Antriebseinheit (7) unabhängig von der Relativlage der Sägeelemente (4, 5, 6) auf ihren Bewegungsbahnen vorgesehen ist.
10. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (7) ein pol-umschaltbarer Elektromotor mit vier wählbaren Geschwindigkeiten ist und mit einem ersten Vorwahlschalter (26) zur Auswahl einer der möglichen Antriebsgeschwindigkeiten in der einen Drehrichtung und mit einem zweiten Vorwahlschalter (29) zur unabhängigen Auswahl einer der möglichen An-triebsgeschwindigkeiten in der anderen Drehrichtung verbunden ist.
11. Plattenkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrost (2) des Rahmengerüstes (1) ausweichende Stützrostleisten (30) aufweist und dass der Ausweichvorgang des Rostes bei manuellem und automatischem Vorschub der Sägeelemente (4, 5, 6) erfolgt.
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