CH621070A5 - Spray gun with exchangeable liquid container and exchangeable propellant can - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit Treibgasantrieb, deren Flüssigkeitsbehälter und deren Treibmitteldose unabhängig voneinander auswechselbar sind und deren Ventile von einem Betätigungshebel betätigbar sind.
Es sind bereits Spritzgeräte bekannt, die mit Treibgas angetrieben werden. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die als Aerosoldose bekannten Sprühpackungen. Sie haben den Nachteil, dass sie vom Anwender nicht nachgefüllt werden können und durch das begrenzte Flüssigkeits- und Treibmittelvolumen sehr unwirtschaftlich sind. Weiterhin ist eine Spritzpistole mit auswechselbarem Flüssigkeitsbehälter bekannt, die mit Treibgas angetrieben wird (DE-OS 2 452 275). Bei dieser Spritzpistole wird nach jedem Betätigungsvorgang das Treibmitteldosenventil und das Flüssigkeitsventil geschlossen. Dadurch entsteht im Flüssigkeitsbehälter ein Druckabfall, welcher bei einer wiederholten Betätigung der Betätigungstaste erst wieder ausgeglichen werden muss. Dieser bei jeder Betätigung erforderliche Druckaufbau im Flüssigkeitsbehälter wird bei der Bedienung als störend und arbeits-verzögernd empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole zu schaffen, bei der nach der ersten Betätigung des Betätigungshebels das Treibmitteldosenventil während der gesamten Betriebsdauer geöffnet bleiben kann, wobei jedoch mit demselben Betätigungshebel das Flüssigkeitsventil jederzeit geöffnet und geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Spritzpistole, die die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erwähnten Merkmale aufweist, lösbar.
Das Besondere einer solchen Spritzpistole ist darin zu sehen, dass, nachdem mit der Betätigungstaste das Treibmitteldosen- und Flüssigkeitsbehälterventil geöffnet wurde,
nach Wegnahme des Betätigungsdrucks sich nur das Flüssigkeitsbehälterventil schliesst und das Treibmitteldosenventil bis zur Entriegelung einer Sperrklinke durch diese in geöffneter Stellung gehalten wird, die Betätigung des Flüssigkeitsventils aber weiterhin mit demselben Betätigungshebel möglich ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die ganze Spritzpistole gemäss der Erfindung, mit unbetätigten Ventilen.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Spritzpistole bei geöffnetem Treibmitteldosenventil und noch geschlossenem Flüssigkeitsventil.
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gehäusegriff mit verriegeltem Betätigungshebel bei gleichzeitig wie in Fig. 2 dargestellten Ventilstellungen.
Die Spritzpistole mit Treibgasantrieb besteht aus einem für alle Funktionsteile gemeinsamen Gehäuse 1. Im Vorderteil des Gehäuses 1 ist der mit der Dichtung 2 abgedichtete Flüssigkeitsbehälter 3 eingeschraubt. Das Gehäusemittelteil dient zur Aufnahme der Treibmitteldose 4, welche mit dem Flanschgehäuseunterteil 5 des abgedichteten Flanschgehäuses verschraubt und mit der Dichtung 6 abgedichtet ist. Im Gehäusegriff ist der Betätigungshebel 7 auf der Achse 8 drehbar gelagert.
Beim Betätigen des Betätigungshebels 7 wird bereits im ersten Drittel des Betätigungshubes des Betätigungshebels 7 über die Verbindungslaschen 9,10, 11 und den auf den im Gehäusegriff befestigten Achsen 12,13 gelagerten Winkelhebeln 14, 15 bei Überwindung der Druckfeder 16 die Steuerscheibe 17 so weit verdreht, dass der auf der Achse 18 gelagerte U-förmige Führungshebel 19, dessen Laschen 20 mit der Verbindungsachse 21, die durch den Steuerschlitz 22 der Steuerscheibe 17 führt und dadurch mit der Steuerscheibe 17 verbunden ist, sich soweit in Richtung A (Fig. 1) bewegt, dass der im luftdicht abgeschlossenen Flanschgehäuse federnd gelagerte und mit der Dichtung 23 abgedichtete Betätigungsbolzen 24 das in der Treibmitteldose 4 befindliche Treib-mitteldosenventil 25 öffnet. Gleichzeitig wird der im U-förmi-gen Führungshebel 19 verschiebbar angeordnete Schieber 31 in Betätigungsposition (Fig. 2) gebracht. Über die Verbindungsleitung 26 wird jetzt das freiwerdende Treibgas in den mit Spritzflüssigkeit 27 gefüllten Flüssigkeitsbehälter geleitet und erzeugt den zum Verspritzen der Spritzflüssigkeit 27 im Flüssigkeitsbehälter 3 benötigten Druck.
Nachdem das Treibmitteldosenventil 25 geöffnet ist, wird mit der federnden Sperrklinke 28 (Fig. 3) der Betätigungshebel 7 verriegelt, um ein Schliessen des Treibmitteldosenventils 25 zu verhindern. Der in der Steuerscheibe 17 befindliche kurvenförmige Steuerschlitz 22 ist zu der Achse 29 und zur evolventenförmigen Mitnahmeflanke 30 so angeordnet, dass bei weiterem Durchdrücken des Betätigungshebels 7 der U-förmige Führungshebel 19 in seiner eingenommenen Lage verharrt (Fig. 2). Der im Ventilgehäuse 32 federnd gelagerte Ventilkolben 33 wird dabei mit dem im U-förmigen Führungshebel 19 geführten und in den Führungsnuten 34 gehaltenen Schieber 31, mit dem er verbunden ist, über die am Schieber 31 angebrachte Betätigungsnase 35 mit der evolentenförmigen Mitnahmeflanke 30 in Richtung B (Fig. 2) gezogen. Die auf dem Kolbenschaft 44 befindliche Druckfeder 40 ist so ausgelegt, dass bei beginnender Bewegung des Ventilkolbens 33, mit dem Betätigungshebel 7 ein Druckpunkt fühlbar ist.
Die Spritzflüssigkeit 27 kann jetzt durch das Steigrohr 36 und durch die Öffnung 37 in das Ventilgehäuse 32 gelangen. Von dort gelangt sie durch das Reinigungsfilter 38 in die Spritzdüse 39 und wird verspritzt. Bei Wegnahme des Betätigungsdruckes von dem Betätigungshebel 7 wird die Öff5
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nung 37 unter Mitwirkung der Druckfedern 16, 40 mit dem Ventilkolben 33 geschlossen. Das Treibmitteldosenventil 25 bleibt aber weiterhin offen, um für einen kontinuierlichen Druck im Flüssigkeitsbehälter 3 zu sorgen.
Soll auch das Treibmitteldosenventil 25 geschlossen werden, so wird der mit der Schenkelfeder 43 gehaltene Sperr-klinkenschieber 41 (Fig. 3) in Richtung C geschoben, bis der Betätigungshebel 7 entriegelt ist und in seine Ausgangslage mit Hilfe der Druckfedern 16, 42 zurückschwingt. Nach dem Loslassen des Sperrklinkenschiebers 41 kehrt dieser mit Hilfe der Schenkelfeder 43 in seine Ruhelage zurück.
Die gemäss der Erfindung ausgebildete Spritzpistole erlaubt ein schnelles, sicheres Arbeiten, ohne dass Ermüdungserscheinungen zu befürchten sind. Durch die trotz gemeinsamen Betätigungshebels mittels der beiden Steuerelemente der Steuerscheibe 17, nämlich der Führungskurve 22 und deren Mitnahmeflanke, entkoppelten Bewegungen der Ventile 25 und 37 lässt sich der Betätigungshebel 7 durch die Sperrklinke 28 leicht nach einem Teilhub sperren, der zwar das Ventil 25, noch nicht aber das Flüssigkeitsventil 37 öffnet. Gleichzeitig lassen sich während des weiteren Hubweges die Reaktionskräfte der dem Ventil 25 zugeordneten 5 Federn abfangen, so dass in dieser Raststellung die auf den Betätigungshebel wirkende Reaktionskraft gering ist und beim weiteren Hub nur die durch das Flüssigkeitsventil gegebenen Kräfte zu übernehmen sind. Durch entsprechendes Abfangen der dem Flüssigkeitsventil 37 zugeordneten Druck-io feder 40 kann hierbei ein subjektiv deutlich erfassbarer Druckpunkt bewirkt werden, der es dem Geübten gestattet, auch ohne Sperrklinke bzw. mit arretierter Sperrklinke derart zu arbeiten, dass beim Auslösen einzelner Spritzstrahlen nur jeweils bis zum Druckpunkt zurückgegangen wird und ein 15 Schliessen des Ventils 25 der Sprühmitteldose 4, verbunden mit der Übertragung der hierbei bewirkten Kräfte, vermieden wird, so dass auch hier ein reaktionsschnelles und nur geringe Betätigungskräfte erforderndes Arbeiten gesichert ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spritzpistole mit Treibgasantrieb, deren Flüssigkeitsbehälter und deren Treibmitteldose unabhängig voneinander auswechselbar sind und deren Ventile von einem Betätigungshebel betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinke (28) vorgesehen ist, die im eingerückten Zustand den Hub des freigegebenen, mittels einer Feder (16) bewegten Betätigungshebels (7) begrenzt, so dass der Betätigungshebel (7) eine Zwischenstellung einnimmt, wobei während des begrenzten Hubes die Steuerscheibe (17) nur so weit gedreht wird, dass ein Führungshebel (19) mit Hilfe eines in einem kurvenförmigen Steuerschlitz (22) der Steuerscheibe geführten Bolzens (21) über einen Betätigungsbolzen (24) das Treibmitteldosenventil (25) geöffnet hält, wobei der Steuerschlitz (22) in bezug auf eine Mitnehmerflanke (30) an der Steuerscheibe (17) so angeordnet ist, dass sie am Ende des begrenzten Hubes eine Nase (35) eines im Führungshebel (19) geführten Schiebers (31) freigibt, wodurch die Bohrung (37) des Flüssigkeitsbehälterventils durch einen Ventilkolben (33) mit Hilfe einer Ventilfeder (40) geschlossen wird, und dass der Steuerschlitz (22) in bezug auf die Drehachse (29) der Steuerscheibe so angeordnet ist, dass die Steuerscheibe nach Ausrücken der Sperrklinke (28), über den Bolzen (21), den auf einem anderen Bolzen (18) gelagerten Führungshebel (19) mit dem darin geführten Schieber (31) anhebt, so dass sich das Treibmitteldosenventil (25) schliesst.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshebel (19) an seiner Unterseite eine muldenförmige Ausnehmung hat, in der der Betätigungsbolzen (24) abgestützt ist, welcher durch eine Druckfeder (42) gegen den Führungshebel (19) gedrückt ist.
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