CH617788A5 - - Google Patents
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- CH617788A5 CH617788A5 CH1420176A CH1420176A CH617788A5 CH 617788 A5 CH617788 A5 CH 617788A5 CH 1420176 A CH1420176 A CH 1420176A CH 1420176 A CH1420176 A CH 1420176A CH 617788 A5 CH617788 A5 CH 617788A5
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung spiels.
zum Verhindern der unerlaubten Benutzung eines Kassetten- Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsmagnetbandgerätes. beispiel.
Der Bedarf an Schutzeinrichtungen gegen Diebstahl und Figur 8 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der im vierten die unerlaubte Benutzung von Kassettenmagnetbandgeräten, 5 Ausführungsbeispiel enthaltenen mechanischen Einrichtungen, beispielsweise für Stereomagnetbandgeräte für Autos und Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsandere Fahrzeuge sowie auch für andere Arten von Magnet- beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
bandgeräten, beispielsweise Videomagnetbandgeräten und Figur 10 zeigt eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungs-
Tonbandgeräten, ist bekannt. beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Da bei derartigen Magnetbandgeräten, beispielsweise bei ' o Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf ein siebtes Ausführungs-
Stereokassettendecks, normalerweise eine geringe Grösse mit beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
einem relativ hohen Preis kombiniert ist, sind derartige Geräte Figur 12 zeigt eine Draufsicht auf ein achtes Ausführungs-
bei Diebstählen und Einbrüchen sehr begehrt. Um einen Dieb- beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
stahl von Kassettenmagnetbandgeräten für eine mobile Ver- Figur 13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Schaltwendung zu verhindern, wurden die Geräte in manchen Fällen is pult eines Kassettenmagnetbandgerätes, an dem eine zusätzin einer absperrbaren Halteeinrichtung angeordnet, was liehe Sperreinrichtung angebracht ist.
jedoch zur Folge hatte, dass sowohl die Halteeinrichtung als In der Zeichnung ist mit 1 ein kassettenförmiger Körper auch das Magnetbandgerät als eine voll arbeitsfähige Einheit bezeichnet, dessen äussere Form und dessen Aussenabmessun-
gestohlen wurden. gen vollständig der Form und den Abmessungen einer her-
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Verhindern der » kömmlichen Magnetbandkassette entsprechen. Es wird dabei unerlaubte^ Benutzung von Kassettenmagnetbandgeräten, das ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die beschriebenen und die Benutzung des Magnetbandgerätes vollständig ausschliesst. dargestellten Ausführungsbeispiele nur einen Kassettentyp
Selbst wenn ein Magnetbandgerät aus einem Fahrzeug, einem betreffen, dass jedoch der Körper 1 allen auf dem Markt erhält-
Geschäft, einer Wohnung oder von einem anderen Ort wegge- liehen Kassettentypen entsprechend ausgebildet sein kann,
nommen ist, kann es nicht benutzt werden, wodurch eine indi- 25 Der Einfachheit halber sind alle Ausführungsbeispiele in rekte Diebstahlsicherung erreicht wird. Im Hinblick auf die einer Draufsicht, wobei der Teil des Körpers 1 fehlt, der dem gegenwärtig hohe Diebstählhäufigkeit in bezug auf bewegliche Beobachter am nächsten liegt, und gleichfalls so dargestellt,
und ortsfest benutzte Kassettenmagnetbandgeräte ist es wün- wie sie in einem Kassettenmagnetbandgerät angeordnet sind,
sehenswert, die Zahl der Diebstähle herabzusetzen, da die das schematisch so dargestellt ist, dass es teilweise den kasset-
Beschädigung, die durch den Diebstahl von mobilen Kassetten-' 30 tenförmigen Körper 1 aufnimmt.
magnetbandgeräten hervorgerufen wird, die bei jedem einzel- In den Figuren 1 und 2 ist der kassettenförmige Körper 1 nen Diebstahl entstehenden Kosten weiter erhöht. Wenn die mit einer Alarm- und Sperreinrichtung dargestellt, die einen erfindungsgemässe Vorrichtung zusammen mit in Fahrzeugen Sperrzylinder 2 aufweist, der mit einer Verzahnung 3 verbun-angeordneten Magnetbandgeräten verwandt wird, ist es den ist, so dass ein Drehen des Schlüssels des Sperrzylinders 2 erkennbar, dass das Magnetbandgerät durch eine dazu nicht 35 bewirkt, dass sich ein in der Verzahnung 3 enthaltenes Zahnberechtigte Person nicht benutzt werden kann, bevor das oder Kronenrad um eine Drehachse dreht, die senkrecht zur Gerät aus dem Wagen genommen wird. Das heisst, dass das Ebene des Körpers 1 verläuft. Dieses Zahnrad steht an zwei gestohlene Gerät keinen Wert hat, da es nicht entfernt werden einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitten mit zwei kann, ohne das Magnetbandgerät völlig zu zerstören. Sperrelementen 4,4' in Verbindung, die in der Sperrstellung Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekenn- 40 durch zwei gegenüberliegende Randbereiche des Körpers 1 zeichnet, dass ein kassettenförmiges, an das Kassettenmagnet- verlaufen. Die freien Enden der Sperrelemente 4,4' sind so bandgerät angepasstes Teil in die Kassetteneinschuböffnung angeordnet, dass sie mit den benachbarten Randbereichen des des Magnetbandgerätes eingesetzt wird und dass dieses Teil in Kassettenmagnetbandgerätes in Kontakt kommen, das den der eingeschobenen Lage so angeordnet ist, dass es mittels Körper 1 umschliesst, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt einer Sperreinrichtung eine Sperrstellung bezüglich des 45 ist. Das Zahnrad in der Verzahnung 3, das mit den Sperr-Magnetbandgerätes einnimmt. elementen 4,4' zusammenarbeitet, ist weiterhin so angeordnet,
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekenn- dass es eine daneben angeordnete elektrische Schalteinrich-
zeichnet, dass das an das Kassettenmagnetbandgerät ange- tung 5 in der Sperrlage beeinflusst, wodurch ein von einem passte Teil ein Körper ist, der einen Sperrzylinder aufweist, der Stecker 6, der am vorderen Randabschnitt des Elementes vor-
so angeordnet ist, dass er eine Sperr- und Öffnungsbewegung 50 gesehen ist, ausgehender elektrischer Schaltkreis geschlossen mittels einer Übertragungseinrichtung auf ein Sperrelement wird. Die elektrische Schalteinrichtung 5 ist vorzugsweise aus oder mehrere Sperrelemente überträgt, die mit den nebenlie- Gründen, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden,
genden Teilen des Kassettenmagnetbandgerätes zusammenar- federnd gelagert angeordnet. Das in den Figuren 1 und 2 darge-
beiten. stellte kassettenförmige Element wird in herkömmlicher Weise
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung 55 in das Kassettenmagnetbandgerät eingesetzt, und der Sperrbevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu- zylinder 2 wird mit einem zugehörigen Schlüssel verriegelt,
tert: woraufhin das Element nicht mehr herausgenommen werden
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbei- kann. Mit dem Stecker 6 steht eine in herkömmlicher Weise spiel der erfindungsgemässen Vorrichtung. ausgelegte Alarmanlage in Verbindung, die beispielsweise mit
Figur 2 zeigt eine Endansicht des ersten Ausführungsbei- 60 der Hupe eines Fahrzeuges verbunden ist und darauf basiert,
spiels. dass die Alarmbedingung erfüllt ist, wenn der elektrische
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungs- Stromkreis unterbrochen wird. Wenn der Stecker entfernt beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung. wird sowie dann, wenn das Magnetbandgerät einer Kraft ausFigur 4 zeigt eine Endansicht des zweiten Ausführungsbei- gesetzt ist, wird der Alarm ausgelöst, da die elektrische Schaltspiels. 65 einrichtung 5 federnd gelagert ist. Das heisst, dass der Alarm
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbei- ausgelöst wird, wenn das Fahrzeug bewegt, oder wenn das spiel der erfindungsgemässen Vorrichtung. Magnetbandgerät Schlägen oder Schlagkräften ausgesetzt
Figur 6 zeigt eine Endansicht des dritten Ausführungsbei- wird.
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In den Figuren 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gen. Das zweite Sperrelement 10' ist U-förmig dargestellt, so dargestellt, das in seinem Aufbau grundsätzlich dem in den dass an einem Randabschnitt des Körpers 1 zwei Kontakt-
Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, punkte und am gegenüberliegenden Randabschnitt ein Kon-das oben beschrieben wurde. Das zweite Ausführungsbeispiel taktpunkt gebildet werden.
soll lediglich zeigen, wie das Sperrelement ausgebildet und 3 Das in Figur 11 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht angeordnet werden kann, damit es bei Kassettenmagnetband- dem anhand von Figur 10 beschriebenen Ausführungsbeispiel, geräten mit einer anderen Einschubrichtung für die Kassette es ist lediglich eine andere Einschubrichtung für den Körper 1 verwandt werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dargestellt, so dass die Bauteile um 90° bezüglich des bereits ersichtlich auch für derartige Magnetbandgeräte geeignet. beschriebenen Ausführungsbeispiels gedreht angeordnet sind.
Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungs- 10 Figur 12 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeibeispiel soll in Verbindung mit einem Typ eines Magnetbandge- spiel, das einen Sperrzylinder 2 enthält, der in einem Körper 1 rätes verwandt werden, dessen Einschuböffnung der horizonta- angeordnet ist, und mit einer in Längsrichtung verlaufenden len Fläche einer Kassette entspricht. Aufgrund dieser Tatsache Achse 7 verbunden ist, die einen zahnförmigen Aussenab-ist der Sperrzylinder 2 so angeordnet, dass das Schlüsselloch schnitt aufweist, der mit zwei Zahnstangen 11,11' zusammenar-vom Magnetbandgerät nach oben verläuft und wird die Sperr- 15 beitet Die Zahnstangen 11,11' sind an den von der Achse 7 bewegung vom Sperrzylinder mittels einer Verzahnung 3 auf abgewandten Enden mit zwei Festkeilelementen 12,12' verbun-einer Achse 7 übertragen, die in der Ebene des Aufnahmekör- den, die eine schrägverlaufende Kontaktfläche aufweisen, die pers 1 verläuft und aussen mit Zahnrädern versehen ist, die mit auf die Aussenseitenabschnitte des Körpers 1 zugerichtet sind, einer oberen und einer unteren Zahnstange 4,4' zusammenar- wobei der Randabschnitt in Einschubrichtung näher am Kör-beiten, die an zwei Stellen entlang der Längsachse der Achse 7 20 per 1 liegt. An einem Punkt der schrägverlaufenden Fläche einander gegenüber angeordnet sind. Die Zahnstangen 4,4' steht ein Rad 13,13'mit den Festkeilelementen 12,12' in Verbin-wirken als Sperrelemente, da ihre Aussenenden so angeordnet dung, und in Verbindung mit den Rändern 13,13' sind Rillen in sind, dass sie sich durch die Randbereiche des Körpers 1 den daneben liegenden Seitenteilen des Körpers 1 vorgesehen,
erstrecken, wenn der Sperrzylinder verriegelt ist. Diese Sperr- Zwei Führungsräder 14,14' sind einander gegenüber an den Stellung ist gleichfalls in den Figuren 5 und 6 dargestellt. 25 Seitenteilen des Körpers 1 an einer Stelle in der Nähe der Ein
Figur 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfin- schuböffnung des Kassettenmagnetbandgerätes angeordnet,
dungsgemässen Vorrichtung, das in einer Weise in ein Kasset- Wenn der Sperrzylinder 2 mittels eines Schlüssels verriegelt ist, tenmagnetbandgerät eingesetzt werden soll, die der Art ent- drücken die Festkeilelemente 12,12' die Räder 13,13' gegen die spricht, wie das erste Ausführungsbeispiel eingesetzt wird. Das daneben liegenden Randabschnitte des Magnetbandgerätes, vierte Ausführungsbeispiel weist einen Aussenkörper 1 auf, der 30 Die Festkeilelemente 12,12' bestehen vorzugsweise aus einem einen Sperrzylinder 2 aufnimmt, der so angeordnet ist, dass er biegsamen Material oder sind federnd angeordnet, um eine mit einer Achse 7 in Verbindung steht, die in der Ebene des vollständige Verriegelungsbewegung für den Sperrzylinder 2 Körpers verläuft und Umfangszähne aufweist. Die Achse 7 ist zu erleichtern. Wenn eine Kraft ausgeübt wird, um den Körper so angeordnet, dass sie mit zwei Sperrelementen 8,8' zusam- 1 aus dem Magnetbandgerät zu entnehmen, während sich die menarbeitet, die mit einem Zahnteil versehen sind, der mit dem 35 Sperreinrichtung in ihrer Sperrstellung befindet, bewirken die oberen und unteren Umfangsteil der Achse 7 zusammenarbei- Festkeilelemente 12,12', dass die Sperrelemente 13,13', das tet, und die so angeordnet sind, dass sie die vorhandenen Lager- heisst die Räder, den Kontaktdruck bei jedem Versuch erhö-zapfen für die Magnetbandkassette in einem Magnetbandgerät hen, den Körper 1 aus dem Magnetbandgerät zu nehmen, da mit einer U-förmigen Rille erfassen, wenn der Sperrzylinder 2 der Kontaktpunkt für jedes Rad 13,13' längs der Festkeilverriegelt ist Die U-förmige Rille verläuft senkrecht zur Ein- « elemente 12,12' zu einer näher am Magnetbandgerät liegenden schubrichtung des Elementes oder Körpers 1 in das Magnet- Stelle bewegt wird.
bandgerät, wodurch eine Herausnahme der Sperreinrichtung Figur 13 zeigt schliesslich ein Verfahren, ein Magnetband verhindert wird. Die Möglichkeit der Anordnung der gerät dadurch zu sperren, dass ein Schloss 15 in die Taste einge-
Verriegelungselemente 8,8' an der Achse 7 ist mehr im einzel- baut wird, die zum Auswerfen einer Magnetbandkassette vom nen in Figur 8 dargestellt. Das vierte Ausführungsbeispiel nutzt « Magnetbandgerät beispielsweise dann, wenn die Kassette die vorhandenen Zapfen in einem Kassettenmagnetbandgerät umgedreht wird, benutzt wird. Das in Figur 13 dargestellte Ausais Sperrzapfen aus, die mit den Sperrelementen 8,8' zusam- führungsbeispiel soll als Beispiel für ein alternatives oder menarbeiten, die im Körper 1 angeordnet sind. zusätzlich vorgesehenes Ausführungsbeispiel dienen, das eine
Das in Figur 9 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel ist unbefugte Person daran hindert, den kassettenförmigen Körähnlich wie das vierte aufgebaut Die vorhandenen Lagerzap- so per aus dem Magnetbandgerät herauszunehmen.
fen im Kassettenmagnetbandgerät werden zur Verriegelung benutzt, das Sperrelement 9 ist jedoch eine Einheit mit zwei Der kassettenförmige Körper 1 besteht vorzugsweise aus
Zahnstangen, die miteinander über zwei Sperrelemente mit einem Metall, um das Risiko der Beschädigung herabzusetzen. U-förmigen Rillen verbunden sind, die in eine Sperrstellung mit Bei den meisten herkömmlichen Arten von Magnetbandgerä-den Zapfen bewegbar sind. Sowohl das vierte als auch das 55 ten, insbesondere für eine mobile Verwendung, bleibt nur ein fünfte Ausführungsbeispiel sind in der entriegelten Lage darge- Randabschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung sichtbar, stellt, anhand der Zeichnung ergibt sich jedoch ohne weiteres während der restliche Teil des Körpers 1 vom Kassetten-die oben beschriebene Sperrwirkung. magnetbandgerät aufgenommen wird. Daher kann die erfin-
Das in Figur 10 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel dungsgemässe Vorrichtung nicht durch herkömmliche Werkenthält eine Achse 7, die mit einem Sperrzylinder 2 verbunden 60 zeuge herausgenommen werden, da die Werkzeuge den Körist, um gleichzeitig zwei Zahnstangen, die ein Teil eines ersten per nicht ergreifen können. Diese Tatsache schützt den sichtba-und eines zweiten Sperrelementes 10,10' sind, auseinander und ren Teil der Vorrichtung, der vorzugsweise mit einer Warnung durch den Körper 1 in eine Sperrstellung mit dem die Sperrvor- versehen werden kann, die die unbefugten Personen darüber richtung aufnehmenden Kassettenmagnetbandgerät zu bewe- informiert, dass eine Sperrvorrichtung angebracht ist.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verhindern der unerlaubten Benutzung eines Kassettenmagnetbandgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein kassettenförmiges, an das Kassettenmagnetbandgerät angepasstes Teil (1) in die Kassetteneinschuböffnung des Magnetbandgerätes eingeschoben wird, und dass dieses Teil in der eingeschobenen Lage so angeordnet ist, dass es mittels einer mechanischen Sperreinrichtung (2,3,4,7,8,9,10,11,12, 13) eine verriegelte Lage bezüglich des Magnetbandgerätes einnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrelemente (4,4', 10,10') des kassettenförmigen Teiles (1) Bestandteil der mechanischen Sperreinrichtung sind, die mit wenigstens einer Kontaktfläche des Magnetbandgerätes in Berührung gebracht werden, welche Fläche im Kassettenmagnetbandgerät neben dem kassettenförmigen Teil angeordnet ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Sperreinrichtung Sperrelemente (8,9) umfasst, die betätigt und in eine Kontaktstellung gebracht werden, in der sie vollständig oder teilweise wenigstens einen der im Magnetbandgerät vorhandenen Lagerzapfen für die Bandmitte einer Magnetbandkassette ergreifen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Sperreinrichtung festkeilende Sperrelemente (12,13) umfasst, die betätigt werden und einen Kontaktdruck gegen die mit den Sperrelementen zusammenarbeitenden Elemente des Magnetbandgerätes ausüben, und dieser Kontaktdruck erhöht wird, wenn eine von Hand ausgeübte Kraft in der Richtung der Entnahme des kassettenförmigen Teiles (1) an letzteren angelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der kassettenför-mige Teil (1) einen integrierten Teil einer Alarmanlage bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein auf das kassettenför-mige Teil wirkende Aussenkraft bewirkt, dass dieser Teil (1) die eingeschobene Lage verlässt, wobei dann eine Kontakteinrichtung (15), die im kassettenförmigen Teil aufgenommen ist,
einen Alarm auslöst.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung des Magnetbandgerätes, die dazu bestimmt ist, den kassettenförmigen Teil aus dem Magnetbandgerät auszuwerfen, mit einer Sperreinrichtung versehen ist, die in ihrer Sperrlage die Benutzung der Schalteinrichtung verhindert.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Kassettenmagnetbandgerät angepasste Teil ein Körper (1) ist, der einen Sperrzylinder (2) aufweist, der so angeordnet ist, dass er eine Sperr- und Öffnungsbewegung mittels einer Übertragungseinrichtung (3,7,11,11') auf ein Sperrelement oder mehrere Sperrelemente (4,4', 8,8', 9,10, 10', 12,12', 13,13') überträgt, die mit den nebenliegenden Teilen des Kassettenmagnetbandgerätes zusammenarbeiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzylinder (2) mit einer Zahnradübertragung (3) verbunden ist, die eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung auf wenigstens ein Sperrelement (4,4', 10,10') überträgt, wodurch das Element durch einen Seitenteil des Körpers (1) in eine Lage, in der es mit der nebenliegenden Fläche des Kassettenmagnetbandgerätes in Berührung steht bzw. von dieser Fläche weg bewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des Kassettenmagnetbandgerätes für jedes Sperrelement (4,4', 10,10') mit einer Nut oder Aussparung versehen ist, die als Einrichtung dient, die mit dem freien äusseren Teil jedes Sperrelementes (4,4', 10,10') zusammenarbeitet, wenn sich das Element in der Sperrlage befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrzylinder (2) mit einer Zahnradübertragung (7) verbunden ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbewegung auf wenigstens ein Sperrelement (8,8', 9) überträgt, das so angeordnet ist, s dass es vollständig oder teilweise wenigstens einen Lagerzapfen für die Magnetbänder des Kassettenmagnetbandgerätes ergreift, wenn es vorzugsweise geradlinig bewegt wird, wodurch eine Entnahme des kassettenförmigen Körpers (1) verhindert wird, wenn sich der Sperrzylinder (2) in der Sperr-<o Stellung befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8,8', 9) eine vorzugsweise U-för-mige Rille aufweist, die senkrecht zur Einschubrichtung des Kassettenmagnetbandgerätes angeordnet ist, wobei die Rille
15 zur Verriegelung so bewegt wird, dass sie einen vorhandenen Lagerzapfen erfasst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzylinder (2) mit einer Übertragungseinrichtung (7,11,11') verbunden ist, die so angeordnet ist, dass sie eine Ver-
2o riegelungsbewegung auf ein als Keil wirkendes Sperrelement (12,12', 13,13') überträgt, das so angeordnet und ausgebildet ist, dass es, wenn es verriegelt ist, in einen festkeilenden Kontakt mit einem Seitenteil neben dem Körper (1) im Magnetbandgerät kommt, das den Körper (1) umgibt.
25 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das als Keil wirkende Sperrelement (12,12', 13,13') aus wenigstens einem keilförmigen Element (12,12') besteht, das so angeordnet ist, dass es eine vorzugsweise radförmige Sperreinrichtung (13, 13') in eine Richtung auf eine Fläche des Kas-30 settenmagnetbandgerätes neben dem Körper (1) während der Sperrbewegung bewegt, wobei das keilförmige Element (12, 12') so angeordnet und aufgebaut ist, dass es den Kontaktdruck der Sperreinrichtung (13,13') gegen die Kontaktfläche des Kassettenmagnetbandgerätes erhöht, wenn eine Kraft an den Kör-35 per (1) in eine zur Einschubrichtung des Körpers (1) in das Kassettenmagnetbandgerät entgegengesetzte Richtung angelegt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das als Keil wirkende Element (12,12') aus einem
4o Material mit elastischen Eigenschaften, beispielsweise aus Kunststoff oder Hartgummi besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrische Schalteinrichtung (5), die mit einer Alarmanlage über ein Steckerelement (6) verbunden ist.
45 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (5) federnd bezüglich des umgebenden Körpers (1) gelagert ist und so angeordnet ist, dass sie bei einer Rüttelbewegung oder bei Schwingungen, die durch Bewegungen oder äussere, an dem Körper (1) liegende Kräfte so hervorgerufen werden, den Alarmschaltkreis schliesst.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (5) zusammen mit dem Verriegeln bzw. Entriegeln des Sperrzylinders (2) in den Alarmschaltkreis geschaltet bzw. von dem Alarmschaltkreis gelöst wird. 55 18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus Metall besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Sperreinrichtung (15) in Verbindung mit der Auswerftäste des Kassettenmagnetbandgerätes angeordnet ist, 6o die dazu ausgebildet ist, den eingesetzten, kassettenförmigen Körper (1) auszuwerfen, wobei diese weitere Sperreinrichtung (15) in der Sperrstellung die Benutzung der Auswerftaste verhindert.
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