DE4413072C2 - Einrichtung zur Identifikation eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Identifikation eines Kraftfahrzeuges

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Identifikation eines Kraftfahrzeugs.
Es hat sich gezeigt, daß bei Kraftfahrzeug­ diebstählen der Kraftfahrzeugbrief häufig gefälscht oder durch einen von einem stillge­ legten Fahrzeug ersetzt wird. Besonders beim Wiederverkauf gestohlener Fahrzeuge in Dritt­ ländern findet häufig eine genaue Überprüfung der der jeweiligen Behörde vorgelegten Doku­ mente aus verschiedensten Gründen nicht statt, d. h. die gestohlenen Fahrzeuge können dort weiterveräußert werden und inländische Versi­ cherungen haben an bestohlene inländische Kraftfahrzeughalter in der Regel hohe Schadensersatzzahlungen zu leisten.
Bei bekannten Lösungen (DE 4 38 259, US 14 98 579, US 16 36 513) sind an der Fahrzeugaußenseite zweiteilige Schilder angebracht, die aus einfachen, regelmäßig geformten Teilen bestehen, so daß diese Schilder auf einfache Weise gefälscht werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, derartige Diebstähle zu erschweren und den Zulassungsbehörden eine zusätzliche Überprüfungsmöglichkeit an die Hand zu geben, die sich besonders einfach ver­ wirklichen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sicherungselement wenigstens aus zwei durch Zertrennen erzeugten, getrennt handhabbaren Teilen besteht, welche zueinander korrespondierende Trennflächen aufweist, und durch ein System zur Identifizierung eines Kfz nach A10.
Fügt man die beiden Teile mit ihren Bruchflä­ chen aneinander, so läßt sich mit bloßem Auge ohne weiteres und täuschungssicher die Zusam­ mengehörigkeit der beiden Teile, die miteinan­ der ein Sicherungselement bilden, erkennen. Diese Methode läßt sich auch dort mit Erfolg anwenden, wo die Zulassungsbehörden mangels Fremdsprachenkenntnis nicht in der Lage sind, ausländische Urkunden zu überprüfen. Die genannte Methode eignet sich aber auch für das reguläre Zulassungsverfahren, indem der Kraft­ fahrzeughalter neben dem Kraftfahrzeugbrief auch die beiden zueinander gehörenden Teile des Sicherungselements vorlegt. Während ein Teil davon in der Regel im Kraftfahrzeug mit­ geführt wird, muß das andere vom Kraftfahr­ zeughalter getrennt aufbewahrt werden, so daß es im Falle eines Diebstahls fehlt, der Eigen­ tumsübergang durch den Dieb also nicht nachge­ wiesen werden kann. Das künstliche Erzeugen von Bruchstellen bildet insoweit die Voraus­ setzung für einen praktisch fälschungssicheren Eigentumsnachweis. Statt durch Brechen können die Teile auch durch ein anderes Trennverfah­ ren erzeugt sein, z. B. durch Schneiden oder Stanzen.
Indem das Sicherungselement aus drei Teilen zusammengesetzt ist, ergibt sich die Möglich­ keit, daß ständig ein Teil fest im Fahrzeug installiert ist, an welches das zweite Teil spaltfrei ansetzbar ist. Beide Teile zusammen können auch zur aktiven Diebstahlsicherung eingesetzt werden, d. h. wenn der Fahrzeughal­ ter das zweite Teil entnimmt, kann das Fahr­ zeug nicht mehr gestartet werden. Das dritte Teil wird vom Fahrzeughalter getrennt aufbe­ wahrt und nur benötigt, wenn vor der Zulas­ sungsstelle ein Eigentumsübergang des Fahr­ zeugs zu registrieren ist. In diesem Fall legt der neue Fahrzeugeigentümer das zweite und dritte Teil des Sicherungselements vor, mit dem Ziel, unter der Voraussetzung zusammenpas­ sender Teile sich als rechtmäßiger Eigentümer auszuweisen.
Durch Zusammenfügen beider Teile kann dem Zulassungsbeamten gleichzeitig gezeigt werden, daß auf den beiden Teilen vorhandene Nummern zusammen die Fahrgestellnummer ergeben.
Darüber hinaus können von der Zulassungsbe­ hörde weitere registrierte Eigenschaften der beiden Teile nachgemessen werden, z. B. der Stromdurchgang, der elektrische Widerstand oder ganz einfach ein Längenabstand zwischen zwei auf den Teilen angebrachten Markierungen. Hierzu zählt auch das Zusammenpassen von auf den Oberflächen der Teile durch Einprägen oder dgl. erzeugten Mustern oder Bildern, z. B. auch in Form von Holographien.
Um bei Totalschäden die Übertragung der Fahr­ zeugpapiere einschl. des Sicherungselements vom Schadenfahrzeug auf ein gestohlenes voll­ wertiges Fahrzeug zu verhindern, kann bei Bestätigung des Totalschadens durch einen Gut­ achter oder durch die Polizei die Aushändigung eines Teils des Sicherungselements durch die Zulassungsbehörde verlangt werden. Nur im Falle einer Wiederzulassung des Schadensfahr­ zeugs wird das einbehaltene Teil des Sicherungselements dem durch Kraftfahrzeugbrief ausgewiesenen Erwerber ausgehändigt, vorausgesetzt, dieser weist - z. B. durch Vorlage einer Bestätigung eines vereidigten Sachverständigen - nach, daß es sich um das durch Reparatur wieder hergestellte Schadenfahrzeug handelt.
Eine Schutzschicht im Bereich der Trennflächen ist eine sehr wichtige Maßnahme, durch welche gewährleistet wird, daß die Trennflächen un­ versehrt bleiben, d. h. weder verschmutzen noch durch ungewolltes Berühren mit den Händen ver­ ändert werden, noch unbeabsichtigt auseinan­ derfallen können.
Als Werkstoffe für das Sicherungselement eig­ nen sich besonders gegossene Metallegierun­ gen, welche glatt brechen ohne zu bröseln, möglichst oxydationsunempfindlich sind und in ihrer Zusammensetzung zumindest in kleinen Chargen schwer herzustellen sind.
Das oben beschriebene Sicherungselement kann im Rahmen der Erfindung auch zur Sicherung anderer Gegenstände wie Kunstobjekte oder anderer wertvoller Erzeugnisse verwendet werden.
Ein besonderes Problem bereitet die unverlier­ bare und untrennbare Befestigung eines ersten Teils des Sicherungselements an dem zu sichernden Gegenstand, vorliegend an einem Kraftfahrzeug. Hierzu besteht ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag darin, daß das Sicherungselement an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeschweißt ist; dabei kann das Sicherungselement bevorzugt an der Stirn­ wand der Karosserie befestigt sein. Damit ist bereits das Problem gelöst, ein erstes Teil des Sicherungselements unverlierbar und untrennbar mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden. Um in diesem Zusammenhang auch ein großflächi­ ges Ausschneiden des ersten Teils des Sicherungselements und dessen Umsetzen in ein anderes Fahrzeug praktisch unmöglich zu machen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stirnwand ein Oberflächenmuster aufweist, das sich über wenigstens eine Teilfläche der Stirnwand als Oberflächenprägung fortsetzt, die ein Strahlenmuster umfassen kann, welches beispielsweise von einem Zentrum ausgehende Strahlen beinhaltet. Bevorzugt ist dabei ein Zentrum dieses Strahlenmusters innerhalb des ersten Teils des Sicherungselements angeordnet.
Durch Anwendung einer oder mehrerer der oben beschriebenen Maßnahmen läßt sich mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit eine Eigentumssicherung bei Kraftfahrzeugen ver­ wirklichen, vorausgesetzt die Zulassungsbe­ hörden sind bereit, derartige Sicherungssys­ teme selbst oder durch Dritte anzuwenden. Eine derartige Sichtkontrolle ist aber auch für den Käufer eines gebrauchten Kraftfahr­ zeugs vorteilhaft.
Ein erster zweckmäßiger Schritt zur Eigentums­ sicherung bei Kraftfahrzeugen kann einfach darin bestehen, daß die Stirnwand der Kraft­ fahrzeug-Karosserie ein sich wenigstens über einen Teil ihrer Wandfläche erstreckendes Oberflächenmuster aufweist, und außerdem ein Identifikationsmerkmal des Kraftfahrzeugs trägt. Dabei kann als Identifikationsmerkmal die Fahrgestellnummer, ein Sicherheitscode oder dgl. Sicherungselement vorgesehen sein.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Sicherungselements,
Fig. 2 eine konkrete Ausführung eines Sicherungselements,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch in der Draufsicht ein aus drei Teilen 1, 2, 3 zusam­ mengesetztes Sicherungselement 4 dargestellt.
Die drei Teile sind durch Brechen erzeugt, wobei zwei erste Bruchflächen bei 5 und zwei zweite Bruchflächen bei 6 spaltfrei aneinander gefügt sind, so daß die ersten Bruchflächen (bei 5) die Teile 1 und 2 und die zweiten Bruchflächen (bei 6) die Teile 2 und 3 bilden.
Während Teil 1 stets mit dem Kraftfahrzeug verbunden bleibt, dienen die Teile 2 und 3 der späteren Sicherheitsüberprüfung. Teil 2 bleibt zweckmäßig im Besitz des Kraftfahrzeughalters, d. h. er bewahrt es im Kraftfahrzeug oder zu Hause auf. Teil 3 ist besonders sicher zu ver­ wahren, z. B. im Safe einer Bank, einer Versi­ cherung oder einer staatlichen Behörde.
Erst wenn bei einem Eigentumsübergang alle drei Teile zu einem ganzen Sicherungselement zusammengefügt werden können, erfolgt dessen Registrierung durch die Zulassungsbehörde. Bei dieser Gelegenheit können zusätzliche Prüfkri­ terien angewandt werden, z. B. eine genaue Messung der Länge L zwischen zwei Markierun­ gen, die beispielsweise durch Stifte 7, 8 definiert sein können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwischen zwei Kontakten, im vorliegenden Beispiel wiederum die Stifte 7, 8, den Stromdurchgang durch einen fadenförmi­ gen elektrischen Leiter 11 zu überprüfen, wobei vorausgesetzt wird, daß dessen Unterbre­ chungen im Bereich der Trennflächen (bei 5 und 6) dann wieder eine leitende Verbindung bil­ den, wenn alle Teile des Sicherungselements exakt aufeinander passen. Schließlich kann ein auf dem Sicherungselement 4 vorhandenes Ober­ flächenmuster, z. B. in Form der gezeichneten Strahlen 12 als weiteres Prüfkriterium Anwen­ dung finden. Wenn das Sicherungselement durch Schweißen an einem Karosserieteil, vorzugs­ weise der dem Motorraum zugewandten Seite der Stirnwand des Kraftfahrzeugs befestigt ist, so kann es sinnvoll sein, die Strahlen 12 auf dem Karosserieteil über den Umriß des Sicherungs­ elements hinaus fortzusetzen, so daß im Falle einer Fälschung der Teile des Sicherungsele­ ments eine zusätzliche Überprüfungsmöglichkeit geschaffen ist. Zweckmäßig ist das Zentrum 13 der Strahlen 12 innerhalb des Teils 1 des Sicherungselements 4 angeordnet.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Sicherungselements 4, dessen Teile 1, 2, 3 in einem Metallrahmen 14 gefaßt sind, der mittels Schweißpunkten 15 an einem Karosserieteil untrennbar befestigt ist. Um eine Fälschung zu erschweren, besitzt es rechteckförmige Erhö­ hungen 16; ebenfalls zu diesem Zweck erstreckt sich eine Kennziffer, bevorzugt die Fahrge­ stellnummer, zwischen zwei x-Markierungen über wenigstens zwei Teile 2, 3 des Sicherungsele­ ments 4 hinweg. Mit Ausnahme der Erhöhungen 16 ist die sichtbare Oberfläche des Sicherungselements 4 durch eine Schutzschicht 17, zweckmäßig aus transparentem Kunststoff abgedeckt.

Claims (14)

1. Einrichtung insbesondere zur Identifikation eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein Sicherungselement (4), welches wenigstens aus zwei durch Brechen erzeugten, getrennt handhabbaren Teilen (1, 2) besteht, welche korrespondierende durch das Brechen entstehende zufällige Trennflächen (bei 5) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) aus drei in Richtung seiner Längserstreckung aufeinan­ derfolgenden, durch Brechen erzeugten Teilen (1, 2, 3) besteht, von denen jeweils zwei die zueinander korrespondierenden Trennflächen (bei 5, 6) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Sicherungselements (4) untrennbar mit einem Kraftfahrzeug verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Sicherungselements (4) wenigstens im Bereich ihrer jeweiligen Trennfläche von einer diese nach außen hin abschirmenden Schutzhülle umgeben sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) oder dessen Teile aus Metall- oder Kunststoffguß bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sicherungselement (4) oder in dessen Teilen Zonen unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit vorgesehen sind, welche sich wenigstens über zwei aneinander angrenzende Trennflächen erstrecken.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sicherungselement (4) weitere Prüfmerkmale vorhanden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) auf seiner Vorderseite Erhöhungen/Vertiefungen aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sicherungselement (4) die Fahr­ gestellnummer derart angebracht ist, daß sie sich über wenigstens zwei seiner Teile hinweg erstreckt.
10. System zur Identifizierung eines Kfz mit einem Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus 3 Teilen besteht, wobei ein erstes Teil (1) des Sicherungs­ elements (4) unverlierbar und untrennbar im Inneren des Kraftfahrzeugs befestigt ist, ein zweites Teil (2) des Sicherungselements an das erste ansetzbar angeordnet ist, und ein drittes Teil (3) zur Deponierung außerhalb des Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) untrennbar mit der den Motorraum nach hinten begrenzenden Stirnwand des Kraftfahrzeugs verbunden ist und als weiteres Prüfmerkmal ein Oberflächenmuster aufweist, das sich über wenigstens eine Teilfläche der Stirnwand als Oberflächenprägung fortsetzt.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprägung ein Strahlenmuster umfaßt.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenmuster von wenigstens einem Zentrum (13) ausgehende Strahlen (12) bein­ haltet.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zentrum (13) innerhalb des ersten Teils des Sicherungselements (4) ange­ ordnet ist.
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