DE202011000569U1 - Mediumsstreifen und Informationsschild mit Mediumsstreifen - Google Patents

Mediumsstreifen und Informationsschild mit Mediumsstreifen Download PDF

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Abstract

Mediumsstreifen (6) zur Markierung von Informationsschildern (1), umfassend einen aus einem Kunststoffmaterial hergestellten, vorzugsweise rechteckigen, Grundkörper mit einer Dicke (D) aus einem Bereich von 0,8 mm bis 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, und bevorzugt einer Breite aus einem Bereich von 3 mm bis 20 mm.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mediumsstreifen zur Markierung von Informationsschildern sowie ein Informationsschild mit einem solchen Mediumsstreifen.
  • Mediumsstreifen auf Informationsschildern, die beispielsweise zur kennzeichnenden Anbringung an Produkten, Leitungen, Rohren und anderen Gegenständen ausgebildet sein können, werden bekanntermaßen durch Bedruckung oder aufgeklebte Folien erzeugt.
  • Ausgehend davon liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zu Grunde, einen alternativen Mediumsstreifen für Informationsschilder anzugeben. Weiterhin soll ein Informationsschild mit einem Mediumsstreifen angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere gelöst durch die unabhängigen Ansprüche. Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nach einem ersten unabhängigen Anspruch ist ein Mediumsstreifen vorgesehen, welcher zur Markierung, insbesondere zur farblichen Markierung, von Informationsschildern, ausgebildet ist. Der Mediumsstreifen umfasst ein aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Grundkörper, welcher eine Dicke von etwa 0,8 bis 5 mm aufweist.
  • Bevorzugt ist der Mediumsstreifen rechteckig ausgebildet und weist vorzugsweise eine Breite von 3 mm bis 20 mm auf. Bei der Breite des Mediumsstreifens kann es sich insbesondere um eine fest vorgegebene Breite handeln, die insbesondere als Bruchteil der Breite desjenigen Informationsschilds festgelegt sein kann, an welchem der Mediumsstreifen befestigt werden soll. Üblicherweise ist die Breite des Mediumsstreifens wesentlich kleiner als die Breite des zu Grunde liegenden Informationsschilds. Die Länge des Mediumsstreifens kann an eine entsprechende, insbesondere normierte, Größendimension des Informationsschilds, wie Länge oder Breite, angepasst sein. Das Informationsschild selbst kann ebenfalls eine Rechteckform aufweisen.
  • Abgesehen von einer rechteckigen Form des Mediumsstreifens und/oder des Informationsschilds kommen auch andere Formen, wie quadratisch, rund, oval, dreieckig usw. in Frage.
  • Der vorgeschlagene, aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Mediumsstreifen kann insbesondere vergleichsweise kostengünstig und, insbesondere in Massenproduktion, in einfacher Weise hergestellt werden. Das ist insbesondere bei vorgegebenen, insbesondere normierten Abmessungen des Mediumsstreifens von Vorteil, da solche Mediumsstreifen in Großer Menge und auf Vorrat hergestellt und vorgehalten werden können. Der Mediumsstreifen kann beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt sein.
  • Die vorgeschlagene Dicke des Mediumsstreifens bietet einerseits den Vorteil, dass dieser auf einem Informationsschild deutlich erkennbar wird. Andererseits ist der Mediumsstreifen im vorgeschlagenen Dickenbereich auch ausreichend stabil, um üblicherweise bei Informationsschildern auftretenden äußeren Einwirkungen, insbesondere Krafteinwirkungen, Stand zu halten. Ferner kann das Informationsschild als solches durch die Anbringung des Mediumsstreifens mechanisch verstärkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei dem Kunststoffmaterial um ein gegenüber ultravioletter Strahlung und/oder chemischen Substanzen im Wesentlichen beständiges Kunststoffmaterial und/oder um ein farbbeständiges gefärbtes, insbesondere durchgefärbtes, Kunststoffmaterial. Durch Kunststoffmaterialien, welche die vorgeschlagenen Beständigkeiten aufweisen, kann ein breiter Anwendungsbereich erreicht werden. Eine Farbstabilität des Kunststoffmaterials ermöglicht zudem eine langfristig sichere Kennzeichnung.
  • Nach einer Ausgestaltung weist der Mediumsstreifen zumindest einen zur Befestigung am Informationsschild ausgebildeten und eingerichteten ersten Durchbruch auf. Bei dem Durchbruch kann es sich insbesondere um ein Loch, insbesondere zylinderförmiges Loch, eine Bohrung, eine Stanzung, eine Fräsung usw. handeln. Anhand des zumindest einen ersten Durchbruchs kann der Mediumsstreifen mit geeigneten Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, Nieten, und dgl. in einfacher, sicherer und insbesondere dauerhafter Weise am Informationsschild angebracht werden.
  • Der erste Durchbruch kann derart ausgebildet und eingerichtet sein, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen Mediumsstreifen und Informationsschild mit einem geeigneten Befestigungsmittel möglich ist oder hergestellt werden kann. Für formschlüssige Verbindungen eignen sich insbesondere Nieten, beispielsweise Metallnieten, Kunststoffnieten usw..
  • Nach einem zweiten unabhängigen Anspruch ist ein Informationsschild vorgesehen, welches zumindest einen daran befestigten, wie vorweg, insbesondere auch in Ausgestaltungen, beschriebenen Mediumsstreifen umfasst.
  • Der Mediumsstreifen kann auf Grund seiner Eigenschaften, insbesondere gemäß den Ausgestaltungen, in einfacher Weise am Informationsschild angebracht werden. Ferner kann bei entsprechender Ausgestaltung eine gute visuelle Erkennbarkeit, insbesondere auch über einen längeren Zeitraum hinweg erreicht werden. Des Weiteren kann der Mediumsstreifen zur verbesserten mechanischen Stabilität beitragen.
  • Bei dem Informationsschild kann es sich insbesondere um ein Schild zur kennzeichnenden Anbringung an Produkten, Leitungen, Rohren und anderen Gegenständen handeln, insbesondere zur Bereitstellung von Informationen in visueller und elektronisch auslesbarer Form auf Gegenständen, insbesondere Leitungen und Rohrleitungen, Produkten usw.. Der Mediumsstreifen kann dabei eine für das jeweilige Produkt, die jeweilige Leitung, den jeweiligen Gegenstand usw. spezifische Kennung, insbesondere farbliche Kennung, angeben.
  • In einer Ausgestaltung des Informationsschilds umfasst dieses zumindest einen, zur Befestigung des Mediumsstreifens ausgebildeten und eingerichteten zweiten Durchbruch. Vorzugsweise ist der Mediumsstreifen durch zumindest ein, einen ersten Durchbruch einerseits und einen dazu in fluchtender Ausrichtung angeordneten zweiten Durchbruch andererseits durchgreifendes Befestigungsmittel am Informationsschild befestigt. Eine solche Befestigung kann in einfacher Weise und schnell erfolgen. Ferner können Mediumsstreifen und Informationsschilder, insbesondere bei fest vorgegebenen, insbesondere normierten, Positionen der ersten und zweiten Durchbrüche auf Mediumsstreifen bzw. Informationsschildern nahezu beliebig miteinander kombiniert werden. Eine Vorgabe der Position der Durchbrüche ist insbesondere von Vorteil, wenn der Mediumsstreifen über mehrere erste Durchbrüche befestigt werden soll. In diesem Fall können z. B. die Größe, insbesondere der Durchmesser, und der Abstand zwischen ersten/zweiten Durchbrüchen, ggf. Unter Berücksichtigung der Gesamtgröße des Mediumsstreifens und/oder des Informationsschilds fest vorgegeben sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Informationsschilds ist durch das Befestigungsmittel eine formschlüssige Verbindung zwischen Informationsschild und Mediumsstreifen hergestellt. Solche Verbindungsarten ermöglichen eine besonders stabile und dauerhafte Anbringung des Mediumsstreifens. Bevorzugt umfasst das Befestigungsmittel ein durch Umformung, insbesondere Warm- oder Kaltumformung, zumindest das Informationsschild und den Mediumsstreifen formschlüssig verbindendes, insbesondere zylindrisches, Verbindungselement, insbesondere – wie bereits erwähnt – eine Niete. Eine Befestigung, insbesondere durch Nieten, ist vergleichsweise einfach, schnell und kostengünstig durchführbar. Ferner sind entsprechende Befestigungen mechanisch vergleichsweise stabil, insbesondere gegenüber externen Einflüssen, und können u. U. auch wieder gelöst werden, ohne dass die befestigten Elemente und/oder das Informationsschild als solches, insbesondere der Grundkörper, maßgeblich beschädigt wird/werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der zumindest eine Mediumsstreifen, an einer sichtseitigen Vorderseite des Informationsschilds, bevorzugt randseitig entlang einer Quer- und/oder Längskante des Informationsschilds, angebracht. Neben einer guten visuellen Erkennbarkeit kann auf diese Weise gleichzeitig quer zur jeweiligen Quer- oder Längskante ein seitlicher Schutz von weiter innen gelegenen Elementen des Informationsschilds erreicht werden. Als weitere Elemente kommen insbesondere in Frage Beschriftungs- oder Bedruckungsfelder, Transponder usw.. Bevorzugt sind/ist der Mediumsstreifen und/oder das Informationsschild derart ausgebildet, dass der Mediumsstreifen mit jeweiligen Quer- und/oder Längskanten bündig abschließt.
  • Der Mediumsstreifen kann lediglich einen einzelnen ersten Durchbruch aufweisen. In einer Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, dass der Mediumsstreifen in dessen Längs- und/oder Querrichtung, insbesondere in Richtung der jeweiligen Quer- und/oder Längskante, voneinander beabstandet zwei oder mehr erste Durchbrüche aufweist. Das Informationsschild kann zu zumindest einem Teil der ersten Durchbrüche in entsprechend fluchtender Anordnung korrespondierende zweite Durchbrüche aufweisen. Zur Befestigung des Mediumsstreifens am Informationsschild können jeweils zueinander fluchtende erste und zweite Durchbrüche von einem Befestigungsmittel, beispielsweise einer Niete, durchgriffen werden.
  • Bei der vorweg beschriebenen Ausgestaltung ist es einerseits möglich, dass die Anzahl der ersten und zweiten Durchbrüche voneinander verschieden ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Informationsschild mehr als die zur Befestigung eines jeweiligen Mediumsstreifens in allen ersten Durchbrüchen erforderliche Anzahl an zweiten Durchbrüchen aufweist, so dass ggf. alternative Positionen für den Mediumsstreifen oder die Anbringung unterschiedlicher Mediumsstreifen möglich ist. Andererseits ist es auch möglich, dass das Informationsschild weniger zweite Durchbrüche aufweist als ein zu befestigender Mediumsstreifen erste Durchbrüche aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Informationsschilds umfasst dieses des Weiteren einen Grundkörper, an welchem der Mediumsstreifen angebracht ist, wobei der Grundkörper die zweiten Durchbrüche aufweist, und vorzugsweise hergestellt ist aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem gegenüber ultravioletter Strahlung beständigen Kunststoffmaterial, aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, aus einer Metalllegierung, aus rostfreiem Stahl und/oder einem Kompositwerkstoff. Insbesondere mit den vorgeschlagenen Materialien ergibt sich für das Informationsschild ein breites Anwendungsspektrum.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Informationsschild, insbesondere der Grundkörper, ein sichtseitiges Beschriftungsfeld umfassen, wobei der Mediumsstreifen vorzugsweise außerhalb des Beschriftungsfelds angebracht ist. Bei randseitlicher Anbringung des Mediumsstreifens kann dieser, zumindest in gewissem Umfang, das Beschriftungsfeld vor seitlichen Einwirkungen schützen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Informationsschilds umfasst dieses des Weiteren zumindest eine in zumindest einem Trägerelement integrierte elektronische Sende-Empfangseinheit. Das zumindest eine Trägerelement einerseits und das Informationsschild, insbesondere der Grundkörper, andererseits weisen jeweils zumindest einen dritten Durchbruch auf. Das zumindest eine Trägerelement ist am Informationsschild mittels eines die zueinander in fluchtender Ausrichtung angeordneten dritten Durchbrüche durchgreifenden Befestigungsmittels formschlüssig befestigt.
  • Das Trägerelement kann aus einem beliebigen, ein elektronisches Auslesen von Informationen der integrierten Speichereinheit ermöglichenden Material hergestellt sein. Insbesondere kommen hier in Frage Kunststoffe und dgl. welche bevorzugt gegenüber externen Einflüssen wie Kälte, Wärme, UV-Strahlung, Säuren, Laugen, im allgemeinen Chemikalien, usw. beständig sind.
  • Sofern mehr als ein Trägerelement mit Speichereinheit vorgesehen ist, können diese entweder mittels jeweils separater dritter Durchbrüche, oder mittels eines gemeinsamen dritten Durchbruchs befestigt sein. Dabei kann das Befestigungsmittel derart ausgebildet sein, dass die Trägerelemente sukzessive, d. h. nacheinander in schichtartig aufeinanderfolgender Weise, befestigt werden. Möglich ist es auch, dass die, d. h. mehrere, Trägerelemente in übereinanderliegender Anordnung gleichzeitig und in einem einzigen Befestigungsschritt befestigt werden können.
  • In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, dass es im Hinblick auf die Mediumsstreifen ebenfalls möglich ist, mehrere Mediumsstreifen, insbesondere in unterschiedlicher, nicht deckungsgleicher Größe oder Form, aufeinander anzuordnen und am Informationsschild mit einem oder mehreren, ggf. entsprechend fluchtende erste Durchbrüche durchgreifenden, Befestigungsmitteln zu befestigen.
  • Die elektronische Speichereinheit kann insbesondere eine elektronische Sende-Empfangseinheit umfassen, welche derart ausgebildet ist, dass darauf gespeicherte Informationen elektronisch zumindest auslesbar sind. Vorzugsweise ist die Speichereinheit derart ausgebildet, dass die Informationen mittels drahtloser Kommunikation ausgelesen werden können. In einer Ausgestaltung ist die Speichereinheit eine unidirektionale Speichereinheit, was bedeuten soll, dass Informationen lediglich ausgelesen werden können. In einer Weiterbildung kann die Speichereinheit auch so ausgestaltet sein, dass nach oder bereits vor Anbringung am Informationsschild, insbesondere nach Anbringung des Informationsschilds an einem Produkt usw., Informationen darauf gespeichert, verändert, gelöscht und/oder ausgetauscht werden können.
  • Die unidirektionale Sendeeinheit kann so ausgebildet sein, dass, insbesondere auf einen externen Impuls hin, eine unidirektionale Übermittlung von Informationen zu einem externen Auslesegerät möglich ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Speichereinheit eine Sende-Empfangseinheit umfassen, welche, insbesondere auf einen externen Impuls hin, einen bidirektionalen Austausch von Informationen, bzw. Daten, ermöglicht.
  • Nach einer Ausgestaltung des Informationsschilds ist das Trägerelement an einer sichtseitigen Vorderseite des Informationsschilds befestigt. Der Begriff ”sichtseitig” soll die bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Informationsschilds einem Benutzer oder Betrachter zugewandte Seite des Informationsschilds bezeichnen.
  • Bei der genannten sichtseitigen Anordnung kann die Position der Speichereinheit besonders einfach erkannt werden, so dass eine Auslesung der darauf gespeicherten Informationen in vergleichsweise einfacher Weise möglich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich können das Trägerelement oder weitere Trägerelemente an einer Hinterseite, d. h. an einer der Sichtseite abgewandten Seite des Informationsschilds, angebracht sein. Im Falle der Anbringung an der Hinterseite bzw. Rückseite des Informationsschilds sollte, sofern eine Auslesung von der Vorderseite her gewünscht ist, das Informationsschild zumindest in entsprechenden Abschnitten aus einem das Auslesen, insbesondere über kabellose Verbindungen, ermöglichenden Material hergestellt sein.
  • Eine die Art der auf der jeweiligen Speichereinheit gespeicherten Information näher bezeichnende Angabe kann als elektronische Zusatzinformation auf der Speichereinheit gespeichert sein und/oder nach Art einer Beschriftung, Bedruckung, Gravur und/oder durch Farbgebung des Trägerelements und/oder des Mediumsstreifens bereitgestellt sein. Auf dem Trägerelement und/oder dem Mediumsstreifen kann auch eine Art Beschriftung oder sonstige Kennzeichnung, insbesondere Farbgebung, vorgesehen sein betreffend die Art und Weise und ggf. das Verfahren nach dem die elektronische Speichereinheit ausgelesen werden kann. Mit solchen zusätzlichen Informationen kann einem Benutzer, welcher auf dem Informationsschild gespeicherte Informationen auslesen will, insbesondere angezeigt werden, wo und in welcher Weise Informationen ausgelesen oder abgerufen werden können.
  • Denkbar, und im Rahmen der Erfindung ist es insbesondere, wenn der Mediumsstreifen als solcher zumindest eine elektronisch auslesbare Speichereinheit, insbesondere einen Transponder umfasst. Die elektronisch auslesbare Speichereinheit kann beispielsweise in den Mediumsstreifen integriert sein. Für eine vom Mediumsstreifen umfasste elektronisch auslesbare Speichereinheit kann der Mediumsstreifen selbst als Trägerelement angesehen werden, so dass sowohl die vorangehenden als auch die nachfolgenden Ausführungen zum Trägerelement entsprechend für den Mediumsstreifen gelten.
  • Das Trägerelement kann plättchenartig ausgebildet sein. Die Geometrie des Plättchens kann dabei an die auf dem Informationsschild vorhandenen Platzverhältnisse angepasst werden oder sein. Plättchenartige Trägerelemente mit elektronischen Speichereinheiten lassen sich auch vergleichsweise einfach, kostengünstig und in Massenproduktion herstellen. Bevorzugter Weise ist ein dritter Durchbruch des Trägerelements, d. h. ein trägerelementseitiger dritter Durchbruch, mittig bezüglich des Trägerelements angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung weist das Trägerelement eine kreisförmige Geometrie auf, wobei die Geometrie des Trägerelements bevorzugt konzentrisch zum Durchbruch des Trägerelements ist. Eine solche Form ist für eine Vielzahl möglicher externer mechanischer Einwirkungen, insbesondere Krafteinwirkungen von Vorteil. Ferner können diese Trägerelemente besonders Platz sparend ausgebildet werden. Jedoch kommen auch beliebige andere Geometrien, wie vieleckig, insbesondere rechteckig und dreieckig, oder oval usw., für das Trägerelement in Betracht. Das Trägerelement kann auch an die Geometrie des Informationsschilds als solches angepasst sein, welches insbesondere rechteckig, rund, oval dreieckig, vieleckig usw. ausgebildet sein kann.
  • Das Trägerelement und/oder der Mediumsstreifen kann/können, neben der bereits erwähnten Möglichkeit der Anbringung außerhalb des Beschriftungsfelds, auch im Bereich des Beschriftungsfelds angeordnet, oder in dieses integriert sein. In diesem Fall kann/können das Trägerelement und/oder der Mediumsstreifen als ein Bestandteil der lesbar bereitgestellten Informationen ausgebildet sein.
  • Insbesondere durch eine Verknüpfung oder Einbindung in das Beschriftungsfeld, oder, insbesondere im Falle der Anbringung außerhalb des Beschriftungsfelds, durch andere geeignete Mittel, welche das Trägerelement und Informationsschild visuell verknüpfen, wie beispielsweise Kennungen, Markierungen, Siegel usw., kann vermieden werden, dass bereit gestellte Informationen, in unbemerkter unerlaubter Weise entfernt und durch andere Informationen, insbesondere Trägerelemente, Speichereinheiten und/oder Mediumsstreifen, ausgetauscht werden. Ebenso kann in analoger Weise vermieden werden, dass unbemerkt, insbesondere unerlaubter Weise, zusätzliche Informationen, beispielsweise in Form zusätzlicher Trägerelemente, Speichereinheiten und/oder zusätzlicher Mediumsstreifen, angebracht werden. Allgemein kann durch derartige Maßnahmen ein Kontrollinstrument bzw. eine Kontrollmöglichkeit für die Authentizität oder den Grad der Authentizität der elektronisch und/oder visuell bereit gestellten Informationen bereitgestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Informationsschild des Weiteren einen rückseitig angebrachten Befestigungsbügel umfassen. Der Befestigungsbügel dient bevorzugt der Befestigung des Informationsschilds an einem Untergrund, beispielsweise über Schnapp-, Rast-, Klemm-, Spannbefestigungselemente und/oder Schellen. Vorzugsweise weist der Befestigungsbügel zumindest einen zur Befestigung am Informationsschild, vorzugsweise am Grundkörper, ausgebildeten vierten Durchbruch auf, wobei bevorzugt einer der vierten Durchbrüche fluchtend zu einem der ersten, zweiten und/oder dritten Durchbrüche gelegen ist und zur formschlüssig klemmenden Befestigung des Befestigungsbügels vom Befestigungsmittel durchgriffen wird. Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann der Befestigungsbügel zumindest teilweise in einem Arbeitsgang mit der Befestigung des Mediumsstreifens und/oder des Trägerelements am Informationsschild befestigt werden. Der Befestigungsbügel kann noch durch zusätzliche Befestigungsmittel, insbesondere Nieten, Punktschweißungen und dgl. am Informationsschild befestigt sein.
  • Nach einer Ausgestaltung des Informationsschilds ist das Befestigungsmittel für die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche aus Metall, insbesondere Kupfer, Leichtmetall, bevorzugt Aluminium, oder Legierungen derselben, aus rostfreiem Stahl oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Für die Materialwahl des jeweiligen Befestigungsmittels können insbesondere Faktoren wie Korrosion, erforderliche Haltekraft, mechanische Stabilität des Grundkörpers und der zu befestigenden Elemente, sowie andere Faktoren berücksichtigt werden. Ferner kann die jeweils gewünschte Farbe oder der jeweils gewünschte Farbeindruck des Befestigungsmittels bei der Materialwahl berücksichtigt werden. Beispielsweise kommen für silberne Farbeindrücke Metallnieten, insbesondere aus Aluminium in Frage. Für schwarze Farbeindrücke kommen insbesondere entsprechende Aluminiummaterialien oder Kunststoffe in Frage. Die Farbe des jeweiligen Befestigungsmittels kann insbesondere an die Farbe des zu befestigenden Elements, insbesondere des Mediumsstreifens, angepasst sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Informationsschilds ist das Befestigungsmittel, insbesondere das Verbindungselement, bei welchem es sich beispielsweise um eine Niete handeln kann, von einer Sichtseite des Informationsschilds her, d. h. von der Vorderseite her, in die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche eingeführt. Im Falle der Verwendung von Nieten erfolgt eine Vernietung dabei von der Vorderseite her. Das eignet sich insbesondere, wenn auch der Mediumsstreifen und/oder das Trägerelement auf der Vorderseite gelegen ist/sind. Ferner führt eine entsprechende Verwendung oder Anwendung bei Nieten, d. h. eine Vernietung von der Vorderseite her, in der Regel zu einem besseren Erscheinungsbild, oder es können unerwünschte, insbesondere verletzungsträchtige, Strukturen, wie Spitzen, spitze oder scharfe Kanten oder Ecken, vermieden werden. In diesen Fällen kann insbesondere eine Nachbehandlung zur Entfernung der unerwünschten Strukturen entfallen, was insbesondere einen Kosten- und Produktionsvorteil bedeutet.
  • Jedoch ist es auch möglich, dass das Befestigungsmittel, insbesondere das Verbindungselement, von der Rückseite her in die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche eingeführt ist. Das kommt insbesondere dann in Frage, wenn eine entsprechende Umsetzung zu einer geeigneten Oberfläche an der Vorderseite des Informationsschilds führt. Insbesondere dann, wenn mögliche verletzungsrelevante oder unerwünschte Strukturen, wie Spitzen, spitze oder scharfe Kanten usw., auf der Vorderseite beim jeweiligen Befestigungsmittel nicht auftreten oder von untergeordneter Relevanz sind.
  • Nach einer Ausgestaltung weist das Befestigungsmittel ein dieses durchgreifendes, insbesondere zentrales, Loch auf. Ein solches Loch kann dann von Vorteil sein, wenn durch dieses weitere Befestigungsmittel zu Befestigungszwecken, beispielsweise zur Befestigung des Informationsschilds an einem Untergrund, durchgreifen oder durchgreifen sollen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass das Befestigungsmittel als Vollmaterial die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche verschließt. Das kann entweder dadurch erreicht werden, dass das Befestigungsmittel als solches nach der Befestigung bereits kein Loch aufweist, oder dass ein etwaiges Loch mit einem entsprechenden Füllmaterial verfüllt ist. Bei dieser alternativen Variante kann insbesondere die bei Löchern gegebene Möglichkeit der Festsetzung oder Ablagerung von Verunreinigungen oder sonstigen unerwünschten Stoffen vermieden werden.
  • Mit den vorgeschlagenen Konfigurationen des Informationsschilds und Mediumsstreifens, insbesondere der Art der Befestigung, kann eine besonders zuverlässige Befestigung einerseits und u. U. eine dennoch lösbare Befestigung des Mediumsstreifens, des Trägerelements, eines Befestigungsbügels oder weiterer Elemente, andererseits am Informationsschild erreicht werden.
  • Die Befestigung des Mediumsstreifens, des Trägerelements, des Befestigungsbügels und weiter Elemente anhand des die Durchbrüche durchgreifenden Befestigungselements kann vergleichsweise schnell, in einfacher Weise, insbesondere auch automatisiert, erfolgen. Die vorgeschlagene Befestigung kann, insbesondere im Hinblick auf externe Einwirkungen, wie Krafteinwirkungen, und andere Einwirkungen bzw. Umwelteinwirkungen wie Feuchtigkeit, Kälte, Wärme, UV-Strahlung usw., mechanisch vergleichsweise stabil, sicher und dauerhaft ausgeführt werden. Ferner ermöglicht die Anbringung über zueinander fluchtende Durchbrüche eine kostengünstige, in wenigen Arbeitsschritten durchführbare Art der Befestigung.
  • Der oder die ersten bis vierten Durchbrüche können insbesondere derart angeordnet sein, dass bei den üblicherweise auftretenden externen mechanischen Einwirkungen, wie Krafteinwirkungen, insbesondere Druck- und/oder Scherkräften, lokale Überbeanspruchungen der jeweils befestigten Elemente zumindest weitgehend vermieden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der anhängenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Frontansicht eines Informationsschilds;
  • 2 eine Rückansicht des Informationsschilds;
  • 3 eine perspektivische Frontansicht des Informationsschilds;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des Informationsschilds.
  • 5 eine Schnittansicht des Informationsschilds;
  • 6 eine Schnittansicht eines Ausschnitts des Informationsschilds;
  • 7 eine Seitenansicht des Informationsschilds; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements des Informationsschilds.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Informationsschilds 1. Das Informationsschild 1 insgesamt ist rechteckig ausgebildet, und umfasst einen entsprechend rechteckigen Grundkörper 2 mit einem Beschriftungsfeld 3, in welchem visuell erfassbare Informationen, insbesondere Text und/oder Bild dargestellt werden können. Eine Beschriftung in Form von Text ist hier schematisch durch eine Vielzahl an Buchstaben ”X” dargestellt.
  • Das Informationsschild 1 umfasst (optional) ferner ein Trägerelement 4, in welches eine (nicht explizit dargestellte) elektronisch auslesbare Speichereinheit, im vorliegenden Fall ein Transponder, insbesondere ein passiver Transponder, integriert ist. Das Trägerelement 4 mit Speichereinheit ist vorliegend außerhalb des Beschriftungsfelds 3 angeordnet. Auf dem Trägerelement 4 können ebenfalls Beschriftungen, insbesondere Codes, usw. vorgesehen sein, welche beispielsweise die Art der Informationen und/oder die erforderliche Art der Auslesung der gespeicherten Informationen angeben können.
  • Das Trägerelement 4 ist am Informationsschild 1, genauer am Grundkörper 2, mittels einer Niete 5 befestigt. Bei der gewählten Befestigungsart ist das Trägerelement 4 formschlüssig am Grundkörper 2 befestigt. Eine formschlüssige Befestigung bietet insbesondere gegenüber mechanischen Einwirkungen wie Stößen, Vibrationen, insbesondere bei Dauerbelastungen, einen mechanisch vorteilhaften Halt, so dass eine besonders zuverlässige Befestigung erreicht werden kann.
  • Im vorliegenden Fall ist das Trägerelement 4 außerhalb des Beschriftungsfelds 3 angeordnet, so dass eine Beeinträchtigung der Lesbarkeit oder Erkennbarkeit des auf dem Beschriftungsfeld 3 wiedergegebenen Texts oder wiedergegebener Zeichen vermieden werden kann.
  • Das Informationsschild 1 weist ferner längs der beiden Querseiten jeweils einen Mediumsstreifen 6 auf. Die Mediumsstreifen 6 sind am Grundkörper 2 mittels weiterer Nieten 7 befestigt. Konkret ist jeder der Mediumsstreifen 6 mittels zwei weiteren Nieten 7 befestigt, welche in Richtung der jeweiligen Querseite voneinander beabstandet angeordnet sind. Im Übrigen, und insbesondere bezüglich der weiteren Beschreibung, gelten die Ausführungen zur Befestigung und Vernietung des Trägerelements 4 mit der Niete 5 für die weiteren Nieten 7 und korrespondierende Vernietungen für die Mediumsstreifen 6 entsprechend, und umgekehrt.
  • Die Mediumsstreifen 6 können als Art Markierung, insbesondere als Farbmarkierungen und/oder zusätzliche Beschriftungsfelder, verwendet werden, und eine entsprechende Einfärbung und/oder eine entsprechende Beschriftung, Bedruckung und/oder Gravur aufweisen. Die Mediumsstreifen 6 können aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere mit einer Dicke D zwischen 0,8 mm und 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, ausgebildet sein. Als Kunststoffe eignen sich insbesondere UV-beständige und/oder farbbeständig durchgefärbte Kunststoffe.
  • Neben der generischen Funktion des in 1 rechterhand gelegenen Mediumsstreifen 6 kann dieser ferner eine Funktion zum, insbesondere seitlichen, Schutz des Beschriftungsfelds 3 und des Trägerelements 4 und damit der darin integrierten elektronischen Speichereinheit vor äußeren, insbesondere seitlichen, Einwirkungen übernehmen.
  • 2 zeigt eine Rückansicht des Informationsschilds 1. Wie in der Rückansicht zu sehen, umfasst das Informationsschild 1 des Weiteren einen Befestigungsbügel 8. Der Befestigungsbügel 8 umfasst zwei von einem Befestigungsabschnitt 9 beidseitig symmetrisch auslaufende Arme 10. Der Befestigungsabschnitt 9 weist Befestigungslöcher 11, Ausnehmungen 12 und Einschnitte 13 auf, anhand derer der Befestigungsbügel 8, und damit insgesamt das Informationsschild 1, an einem Untergrund, beispielsweise einem Gegenstand, einem Rohr und dgl., befestigt werden kann. Zur Befestigung des Befestigungsbügels 8 können beispielsweise die Befestigungslöcher 11 und/oder die Ausnehmungen 12 durchgreifende Schrauben, Nieten und dgl. verwendet werden. Ferner ist es möglich, dass in die Einschnitte 13 eingreifende Schellen zur Befestigung des Befestigungsbügels 8, beispielsweise an einem Rohr und dgl., verwendet werden.
  • 3 und 4 zeigen die Frontansicht bzw. die Rückansicht des Informationsschilds 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, ist das Trägerelement 4 plättchenartig, im vorliegenden Fall kreisförmig ausgebildet und springt vom Grundkörper 2 vor. Ebenso springen die Mediumsstreifen 6 vom Grundkörper 2 vor. Insbesondere wird ferner ersichtlich, dass der rechterhand angebrachte Mediumsstreifen 6 als Schutz des Beschriftungsfelds 3 und des Trägerelements 4 gegen seitliche, externe Einwirkungen dienen kann.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, ist der Befestigungsabschnitt 9 vom Grundkörper 2 beabstandet, wobei der Befestigungsabschnitt 9 über schräg verlaufende Übergangsbereiche in die Arme 10 übergeht, welche flächig auf dem Grundkörper 2 aufliegen. Der Abstand des Befestigungsabschnitts 9 zum Grundkörper 2 bietet Raum für Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder Schellen. Die abgewinkelte Form des Befestigungsbügels 8 bewirkt eine erhöhte mechanische Stabilität.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Informationsschilds 1, aus welcher die bisher dargelegten Positions- und Lagebeziehungen ebenfalls deutlich werden. Darüber hinaus, und insbesondere mit der in 6 gezeigten vergrößerten Schnittansicht eines insbesondere den Mediumsstreifen 6 umfassenden Abschnitts des Informationsschilds 1, wird die Art der Befestigung des Trägerelements 4, der Mediumsstreifen 6 und des Befestigungsbügels 8 am Grundkörper 2 noch klarer ersichtlich.
  • Das Trägerelement 4, der Grundkörper 2 und der Befestigungsbügel 8 weisen im Bereich der Befestigung des Trägerelements 4 jeweils einen Durchbruch 14 – im Sinne der Ansprüche dritte und vierte Durchbrüche – auf, beispielsweise Bohrungen, Locher oder Stanzungen. Eine formschlüssige Verbindung zwischen Trägerelement 4, Befestigungsbügel 8 und Grundkörper 2 ist im Bereich des Trägerelements 4 durch eine vorderseitige Vernietung erreicht. Genauer ist die Niete 5 von der Vorderseite her in die zueinander in fluchtender Ausrichtung angeordneten Durchbrüche 14 eingeführt und die Durchbrüche 14 durchgreifend vernietet. Auf diese Weise können die besagten drei Elemente, d. h. das Trägerelement 4, der Befestigungsbügel 8 und der Grundkörper 2, gegebenenfalls noch weitere Elemente, sicher und zuverlässig miteinander verbunden werden. Insbesondere kann das Trägerelement 4 mit dem integrierten elektronisch auslesbaren Speicherelement, insbesondere Transponder, fest und zuverlässig und in einfacher und kostengünstiger Weise befestigt werden.
  • In analoger Weise, d. h. mit entsprechenden weiteren Durchbrüchen 16 – im Sinne der Ansprüche erste, zweite und vierte Durchbrüche – sind die Mediumsstreifen 6 mittels Vernietungen mit den weiteren Nieten 7 befestigt. Konkret weisen der Grundkörper 2, die Mediumsstreifen 6 und der Befestigungsbügel 8 im Bereich der weiteren Nieten 7 zueinander fluchtende weitere Durchbrüche 16 auf. Die weiteren Nieten 7 sind von der Vorderseite her in die korrespondierenden fluchtenden weiteren Durchbrüche 16 eingeführt und diese durchgreifend vernietet. Mit der Befestigung der Mediumsstreifen 6 am Grundkörper 2 kann gleichzeitig, und im Wesentlichen ohne erheblichen Mehraufwand, eine zusätzliche Befestigung des Befestigungsbügels 8 erreicht werden.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Informationsschilds 1, aus der insbesondere ersichtlich wird, dass die Niete 5 das Trägerelement 4, den Grundkörper 2 und den Befestigungsbügel 8, und die weiteren Nieten 7 die Mediumsstreifen 6, den Grundkörper 2 und den Befestigungsbügel 8 durchgreifen und eine formschlüssige Verbindung zwischen den jeweiligen Elementen erzeugen.
  • Ferner springt in der in 7 gezeigten Darstellung das Trägerelement 4 weiter über die Vorderseite des Grundkörpers 2 vor als die Mediumsstreifen 6, wobei die Mediumsstreifen 6 dennoch einen gewissen Schutz des Trägerelements 4 vor seitlichen Einwirkungen bieten.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Trägerelements 4. Das gezeigte Trägerelement 4 ist als kreisförmiges Plättchen mit zylinderförmiger Geometrie ausgebildet. Eine solche Geometrie bietet insbesondere einen ausreichenden mechanischen Schutz, insbesondere hinsichtlich Druck- oder Scherbelastungen, für die darin integrierte elektronisch auslesbare Speichereinheit, insbesondere Transponder.
  • Ferner ist aus 8 ersichtlich, dass der Durchbruch 14 des Trägerelements 4 mittig, in konzentrischer Ausrichtung zur Geometrie des Trägerelements 4 angeordnet ist.
  • Der Durchbruch 14 selbst, wie auch die weiteren Durchbrüche 16, weisen vorliegend eine Zylindergeometrie auf. Jedoch ist es auch möglich, dass sich der Durchbruch 14, und im Übrigen auch alle weiteren Durchbrüche 16, nach vorne hin, d. h. zur Vorderseite des Informationsschilds 1 hin, oder nach hinten, d. h. zur Rückseite des Informationsschilds 1 hin, verjüngen.
  • Auf weitere Einzelheiten des Informationsschilds 1 wird im Folgenden eingegangen.
  • Die Vernietungen mit den Nieten 5 und den weiteren Nieten 7 sind vorliegend derart ausgeführt bzw. umgesetzt, dass im Zentrum der jeweiligen Nieten ein Loch 15 verbleibt. Diese Löcher 15 können beispielsweise für weitere Befestigungszwecke des Informationsschilds 1 an einem Untergrund verwendet werden. Das kann insbesondere von Vorteil sein, wenn, im Gegensatz zu der in den Figuren gezeigten Ausführung, ein Befestigungsbügel 8 nicht vorhanden ist, oder erst nachträglich z. B. unter Ausnutzung entsprechender Löcher 15 angebracht werden soll.
  • Jedoch können, im Unterschied zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen, die Vernietungen, oder andere Arten der Befestigung auch derart ausgebildet sein, dass keine Löcher 15 verbleiben. Alternativ können etwaige verbleibende Löcher 15 durch ein Füllmaterial verfüllt sein.
  • Die Niete 5 und/oder die weiteren Nieten 7 können beispielsweise aus einem Metall, insbesondere Kupfer, einem Leichtmetall, bevorzugt Aluminium, oder Legierungen derselben, aus rostfreiem Stahl oder einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Im Hinblick auf den Grundkörper 2, und entsprechend für den Befestigungsbügel 8 kommen als Materialien insbesondere in Frage Kunststoffmaterialien, insbesondere gegenüber ultravioletter Strahlung beständige Kunststoffmaterialien, Metalle, insbesondere Leichtmetalle, Metalllegierungen, rostfreie Stähle und andere.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Informationsschild
    2
    Grundkörper
    3
    Beschriftungsfeld
    4
    Trägerelement
    5
    Niete
    6
    Mediumsstreifen
    7
    weitere Niete
    8
    Befestigungsbügel
    9
    Befestigungsabschnitt
    10
    Arm
    11
    Befestigungsloch
    12
    Ausnehmung
    13
    Einschnitt
    14
    Durchbruch
    15
    Loch
    16
    weiterer Durchbruch
    D
    Dicke

Claims (17)

  1. Mediumsstreifen (6) zur Markierung von Informationsschildern (1), umfassend einen aus einem Kunststoffmaterial hergestellten, vorzugsweise rechteckigen, Grundkörper mit einer Dicke (D) aus einem Bereich von 0,8 mm bis 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, und bevorzugt einer Breite aus einem Bereich von 3 mm bis 20 mm.
  2. Mediumsstreifen (6) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei das Kunststoffmaterial ein gegenüber ultravioletter Strahlung und/oder chemischen Substanzen im Wesentlichen beständiges Kunststoffmaterial und/oder ein farbbeständiges gefärbtes, insbesondere durch gefärbtes, Kunststoffmaterial ist.
  3. Mediumsstreifen (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend zumindest einen zur Befestigung am Informationsschild (1) ausgebildeten und eingerichteten ersten Durchbruch (16).
  4. Mediumsstreifen (6) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei der erste Durchbruch (16) derart ausgebildet und eingerichtet ist, dass eine formschlüssige Verbindung mit dem Informationsschild (1), insbesondere mittels Nieten (7), hergestellt werden kann.
  5. Informationsschild (1), umfassend zumindest einen daran befestigten Mediumsstreifen (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Informationsschild (1) nach dem vorangehenden Anspruch, umfassend zumindest einen, zur Befestigung des Mediumsstreifens (6) ausgebildeten zweiten Durchbruch (16), wobei der Mediumsstreifen (6) vorzugsweise durch zumindest ein, einen ersten Durchbruch (16) einerseits und einen dazu in fluchtender Ausrichtung angeordneten zweiten Durchbruch (16) andererseits durchgreifendes Befestigungsmittel (7) befestigt ist.
  7. Informationsschild (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei durch das Befestigungsmittel (7) eine formschlüssige Verbindung zwischen Informationsschild (1) und Mediumsstreifen (6) hergestellt ist, wobei das Befestigungsmittel bevorzugt ein durch Umformung, insbesondere Warm- oder Kaltumformung, zumindest das Informationsschild und den Mediumsstreifen formschlüssig verbindendes, insbesondere zylindrisches, Verbindungselement, insbesondere eine Niete (7), umfasst.
  8. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der zumindest eine Mediumsstreifen (6), vorzugsweise an einer sichtseitigen Vorderseite des Informationsschilds (1), bevorzugt randseitig entlang einer Quer- und/oder Längskante des Informationsschilds (1), angebracht ist, und wobei der Mediumsstreifen (6) vorzugsweise zumindest mit der Quer- und/oder Längskante bündig abschließt.
  9. Informationsschild (1), nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Mediumsstreifen (6) in dessen Längs- und/oder Querrichtung, insbesondere in Richtung der jeweiligen Quer- und/oder Längskante des Informationsschilds, voneinander beabstandet zumindest zwei erste Durchbrüche (16), und das Informationsschild (1) zu zumindest einem Teil der ersten Durchbrüche (16) in entsprechend fluchtender Anordnung korrespondierende zweite Durchbrüche (16) aufweist, und wobei jeweils zueinander fluchtende erste (16) und zweite Durchbrüche (16) von einem Befestigungsmittel (7) durchgriffen werden.
  10. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, umfassend des Weiteren einen Grundkörper (2), an welchem der Mediumsstreifen (6) angebracht ist, wobei der Grundkörper (2) die zweiten Durchbrüche (16) aufweist, und vorzugsweise hergestellt ist aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem gegenüber ultravioletter Strahlung beständigem Kunststoffmaterial, aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, aus einer Metalllegierung, und/oder aus rostfreiem Stahl.
  11. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das Informationsschild (1), insbesondere der Grundkörper (2), ein sichtseitiges Beschriftungsfeld (3) umfasst, und wobei der Mediumsstreifen (6) vorzugsweise außerhalb des Beschriftungsfelds (3) angebracht ist.
  12. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, umfassend des Weiteren zumindest eine in zumindest einem Trägerelement (4) integrierte, elektronisch auslesbare Speichereinheit, wobei das zumindest eine Trägerelement (4) einerseits und das Informationsschild (1), insbesondere der Grundkörper (2), andererseits jeweils zumindest einen dritten Durchbruch (14) aufweisen, und wobei das zumindest eine Trägerelement (4) am Informationsschild (1) mittels eines die zueinander in fluchtender Ausrichtung angeordneten dritten Durchbrüche (14) durchgreifenden Befestigungsmittels (5) formschlüssig befestigt ist.
  13. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, umfassend des Weiteren einen rückseitig angebrachten Befestigungsbügel (8), welcher vorzugsweise zumindest einen zur Befestigung am Informationsschild (1), vorzugsweise zur Befestigung am Grundkörper (2), ausgebildeten vierten Durchbruch (14) aufweist, wobei bevorzugt einer der vierten Durchbrüche (14) fluchtend zu einem der ersten, zweiten und/oder dritten Durchbrüche (14, 16) gelegen ist und zur formschlüssig klemmenden Befestigung des Befestigungsbügels (8) von einem Befestigungsmittel (5, 7) durchgriffen wird.
  14. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei das Befestigungsmittel (5, 7) für die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche (14, 16) aus einem Metall, insbesondere Kupfer, Leichtmetall, bevorzugt Aluminium, oder Legierungen derselben, aus rostfreiem Stahl und/oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  15. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 14, wobei das Befestigungsmittel (5, 7), insbesondere das Verbindungselement, von einer Sichtseite des Informationsschilds (1) her in die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche (14, 16) eingeführt ist.
  16. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei das Befestigungsmittel (5, 7), insbesondere das Verbindungselement, von einer sichtseitig abgewandten Rückseite des Informationsschilds (1) her in die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche (14, 16) eingeführt ist.
  17. Informationsschild (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 16, wobei das Befestigungsmittel (5, 7) ein dieses durchgreifendes, insbesondere zentrales, Loch (15) aufweist oder als Vollmaterial die ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Durchbrüche (14, 16) verschließt.
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