CH593227A5 - - Google Patents
Info
- Publication number
- CH593227A5 CH593227A5 CH493975A CH493975A CH593227A5 CH 593227 A5 CH593227 A5 CH 593227A5 CH 493975 A CH493975 A CH 493975A CH 493975 A CH493975 A CH 493975A CH 593227 A5 CH593227 A5 CH 593227A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- ether
- dichloro
- cyclohexyl
- acid
- trichlorostyrene
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/48—Compounds containing oxirane rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. ester or nitrile radicals
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure, welche eine nützliche Verbindung zur Hemmung der Entwicklung von Entzündungen bei Polyarthritis ist und wesentliche analgetische und antipyretische Wirksamkeit aufweist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung von 4-Cyclohexyl-3,a,a-trichlorsty- roloxid in Tetrahydrofuran mit wasserfreiem Chlorwasserstoff in einem ätherartigen Lösungsmittel umsetzt und anschliessend mit einem Halogenid eines Elementes der Gruppe IIB oder IIIA behandelt. Nach einer anderen Ausführungsart kann die Behandlung von 4-Cyclohexyl-3,a,a-trichlorstyroloxid mit einer starken wässrigen Lösung von Chlorwasserstoff oder einer starken Alkalilösung, wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid erfolgen, gefolgt von der Behandlung mit einem Halogenid eines Metalles der Gruppe IIB oder IIIA, wodurch die gewünschte a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure erhalten wird. Ein Beispiel geeigneter Halogenide eines Metalles der Gruppe IIB und IIIA kann Zinkchlorid, Aluminiumchlorid oder Bortrichlorid genannt werden. Das Ausgangsepoxid kann erhalten werden durch Behandlung von 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a, a, a-trichlormethylcar- binol mit einem Reduktionsmittel, wie z. B. n-Butyllithium und Entfernung des gebildeten Lithiumchlorides und Gewinnung des gebildeten 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a,a-dichlor- peroxides. Beispiel 1 4-Cyclohexyl-a, a,3-trichlorstyroloxid 32,2 g (0,1 Mol) 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a,a,a-tri- chlormethylcarbonol wurden in 300 ml Tetrahydrofuran gelöst und mit einem Äquivalent n-Butyllithium in Tetrahydrofuran bei 30ob behandelt. Die Lösung wurde sodann allmählich auf Zimmertemperatur gebracht, wobei das Lithiumchlorid aus der Lösung ausgeschieden wurde. Das Gemisch wurde filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck bei Zimmertemperatur verdampft, wobei 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid erhalten wurde. Beispiel 2 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurden mit 400 ml 10%über NaOh während 4 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde sodann gekühlt und mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert und anschliessend zur Trockne verdampft, wobei 3-Chlor-4cyclohexylphenylglycolsäure erhalten wurde. Diese Verbindung wurde mit 81,6 g ZnCl2 und 63 g konzentrierter Salzsäure behandelt und unter Rühren während 2 Stunden auf 100oC erhitzt. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mitl 0 %iger Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Diäthylamin wurde zu dem Filtrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 1150C erhalten wurde. Beispiel 3 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurde unter Rühren während 2 Stunden mit 100 ml konzentrierter Salzsäure am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt und mit 81,6 g ZnClz versetzt und das Gemisch wiederum während 2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Das Gemisch wurde sodann gekühlt und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10%iger Salzsäure und abschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Diäthylamin wurde zum Ätherfiltrat zugesetzt und das gebildete Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäureäthyl- aminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 115ob erhalten wurde. Beispiel 4 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurden in 300 ml Tetrahydrofuran am Rückfluss erhitzt und ein langsamer Strom von gasförmigem Chlorwasserstoff während 4 Stunden durch die Lösung geleitet. Das Tetrahydrofuran wurde sodann im Vakuum entfernt, wobei ein fester Rückstand erhalten wurde. Dieser Rückstand wurde mit 81,6 g ZnCl2 und 63 g konzentrierter Salzsäure behandelt und während 2 Stunden unter Rühren auf 100oC erhitzt. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10%über Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Diäthylamin wurde zu dem Ätherfiltrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4 cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 115"C erhalten wurde. Beispiel 5 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid in 300 ml Tetrahydrofuran wurden am Rückfluss erhitzt und ein langsamer Strom von gasförmigem Chlorwasserstoff während 4 Stunden durch die Lösung geleitet. Das Tetrahydrofuran wurde sodann im Vakuum entfernt, wobei ein fester Rückstand erhalten wurde. Dieser Rückstand wurde mit 41 g BCl3 und 100 g konzentrierter Salzsäure behandelt und unter Rühren während 2 Stunden auf 100ob erhitzt. Das Gemisch wurde abgekühlt und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10 %über Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Diäthylamin wurde dem Ätherfiltrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 1 15ob erhalten wurde. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid mit wasserfreiem ChElorwasser- stoff oder einer starken wässrigen Lösung von Chlorwasserstoff oder einer starken Alkalimetallhydroxidlösung umsetzt und anschliessend mit einem Halogenid eines Metalles der Gruppe IIB oder IIIA umsetzt, um das gewünschte Produkt zu bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Clor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit starker wässriger Salzsäure umsetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Chlor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit einer starken Alkalimetallhydroxidlösung umsetzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Chlor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit wasserfreiem Chlorwasserstoff in einem ätherähnlichen Lösungsmittel umsetzt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure, welche eine nützliche Verbindung zur Hemmung der Entwicklung von Entzündungen bei Polyarthritis ist und wesentliche analgetische und antipyretische Wirksamkeit aufweist.Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung von 4-Cyclohexyl-3,a,a-trichlorsty- roloxid in Tetrahydrofuran mit wasserfreiem Chlorwasserstoff in einem ätherartigen Lösungsmittel umsetzt und anschliessend mit einem Halogenid eines Elementes der Gruppe IIB oder IIIA behandelt. Nach einer anderen Ausführungsart kann die Behandlung von 4-Cyclohexyl-3,a,a-trichlorstyroloxid mit einer starken wässrigen Lösung von Chlorwasserstoff oder einer starken Alkalilösung, wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid erfolgen, gefolgt von der Behandlung mit einem Halogenid eines Metalles der Gruppe IIB oder IIIA, wodurch die gewünschte a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure erhalten wird.Ein Beispiel geeigneter Halogenide eines Metalles der Gruppe IIB und IIIA kann Zinkchlorid, Aluminiumchlorid oder Bortrichlorid genannt werden.Das Ausgangsepoxid kann erhalten werden durch Behandlung von 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a, a, a-trichlormethylcar- binol mit einem Reduktionsmittel, wie z. B. n-Butyllithium und Entfernung des gebildeten Lithiumchlorides und Gewinnung des gebildeten 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a,a-dichlor- peroxides.Beispiel 1 4-Cyclohexyl-a, a,3-trichlorstyroloxid 32,2 g (0,1 Mol) 3-Chlor-4-cyclohexylphenyl-a,a,a-tri- chlormethylcarbonol wurden in 300 ml Tetrahydrofuran gelöst und mit einem Äquivalent n-Butyllithium in Tetrahydrofuran bei 30ob behandelt. Die Lösung wurde sodann allmählich auf Zimmertemperatur gebracht, wobei das Lithiumchlorid aus der Lösung ausgeschieden wurde. Das Gemisch wurde filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck bei Zimmertemperatur verdampft, wobei 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid erhalten wurde.Beispiel 2 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurden mit 400 ml 10%über NaOh während 4 Stunden unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde sodann gekühlt und mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert und anschliessend zur Trockne verdampft, wobei 3-Chlor-4cyclohexylphenylglycolsäure erhalten wurde. Diese Verbindung wurde mit 81,6 g ZnCl2 und 63 g konzentrierter Salzsäure behandelt und unter Rühren während 2 Stunden auf 100oC erhitzt. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mitl 0 %iger Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert.Diäthylamin wurde zu dem Filtrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 1150C erhalten wurde.Beispiel 3 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurde unter Rühren während 2 Stunden mit 100 ml konzentrierter Salzsäure am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt und mit 81,6 g ZnClz versetzt und das Gemisch wiederum während 2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Das Gemisch wurde sodann gekühlt und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10%iger Salzsäure und abschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Diäthylamin wurde zum Ätherfiltrat zugesetzt und das gebildete Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäureäthyl- aminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 115ob erhalten wurde.Beispiel 4 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid wurden in 300 ml Tetrahydrofuran am Rückfluss erhitzt und ein langsamer Strom von gasförmigem Chlorwasserstoff während 4 Stunden durch die Lösung geleitet. Das Tetrahydrofuran wurde sodann im Vakuum entfernt, wobei ein fester Rückstand erhalten wurde. Dieser Rückstand wurde mit 81,6 g ZnCl2 und 63 g konzentrierter Salzsäure behandelt und während 2 Stunden unter Rühren auf 100oC erhitzt. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10%über Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert.Diäthylamin wurde zu dem Ätherfiltrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4 cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 115"C erhalten wurde.Beispiel 5 a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure 30,5 g (0,1 Mol) 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid in 300 ml Tetrahydrofuran wurden am Rückfluss erhitzt und ein langsamer Strom von gasförmigem Chlorwasserstoff während 4 Stunden durch die Lösung geleitet. Das Tetrahydrofuran wurde sodann im Vakuum entfernt, wobei ein fester Rückstand erhalten wurde. Dieser Rückstand wurde mit 41 g BCl3 und 100 g konzentrierter Salzsäure behandelt und unter Rühren während 2 Stunden auf 100ob erhitzt. Das Gemisch wurde abgekühlt und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10 %über Salzsäure und anschliessend mit Wasser gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet und filtriert.Diäthylamin wurde dem Ätherfiltrat zugesetzt und das Diäthylaminsalz gesammelt und mit Äther gewaschen, wobei a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäurediäthylaminsalz vom Schmelzpunkt 114 bis 1 15ob erhalten wurde.PATENTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung von a,3-Dichlor-4-cyclohexylphenylessigsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man 4-Cyclohexyl-a,a,3-trichlorstyroloxid mit wasserfreiem ChElorwasser- stoff oder einer starken wässrigen Lösung von Chlorwasserstoff oder einer starken Alkalimetallhydroxidlösung umsetzt und anschliessend mit einem Halogenid eines Metalles der Gruppe IIB oder IIIA umsetzt, um das gewünschte Produkt zu bilden.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Clor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit starker wässriger Salzsäure umsetzt.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Chlor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit einer starken Alkalimetallhydroxidlösung umsetzt.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Chlor-4-cyclohexyl-a,a-dichlorepoxid mit wasserfreiem Chlorwasserstoff in einem ätherähnlichen Lösungsmittel umsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA197,875A CA1028351A (en) | 1974-04-19 | 1974-04-19 | PREPARATION OF .alpha.,3-DICHLORO-4-CYCLOHEXYLPHENYL-ACETIC ACID |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH593227A5 true CH593227A5 (de) | 1977-11-30 |
Family
ID=4099742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH493975A CH593227A5 (de) | 1974-04-19 | 1975-04-17 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50151848A (de) |
AR (1) | AR205118A1 (de) |
CA (1) | CA1028351A (de) |
CH (1) | CH593227A5 (de) |
ES (1) | ES436013A1 (de) |
SE (1) | SE7504519L (de) |
-
1974
- 1974-04-19 CA CA197,875A patent/CA1028351A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-01 AR AR25830775A patent/AR205118A1/es active
- 1975-03-25 ES ES436013A patent/ES436013A1/es not_active Expired
- 1975-04-17 CH CH493975A patent/CH593227A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-18 SE SE7504519A patent/SE7504519L/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-04-19 JP JP4808375A patent/JPS50151848A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1028351A (en) | 1978-03-21 |
ES436013A1 (es) | 1977-01-01 |
JPS50151848A (de) | 1975-12-06 |
AR205118A1 (es) | 1976-04-05 |
SE7504519L (sv) | 1975-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718997A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'- isopropylidenbis (2,6-dibrom)phenol | |
DE2713401B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Magnesiumchlorid | |
CH648301A5 (de) | Verfahren zur herstellung von hydroxyphenyl-aliphatischen saeurederivaten und katalysator dafuer. | |
CH593227A5 (de) | ||
DE2352922A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perchlormethylmercaptan | |
DE2637425C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1 -Dialkylaminoalkin-2-olen-(4) | |
DE899433C (de) | Verfahren zum Herstellen insekticider, im wesentlichen Octaalkyltetrapyrophosphorsaeureamie enthaltender Mischungen | |
AT366379B (de) | Verfahren zur herstellung von rechtsdrehendem d-bis-2-(4-aethyl-oxazolidin) | |
DE857367C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diolefinen | |
DE601068C (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumoxalat unter gleichzeitiger Gewinnung von Ammoniumchlorid | |
DE811349C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiat | |
DE877605C (de) | Verfahren zur Herstellung von Saeureamiden durch Abbau ª‡-substituierter Carbonsaeuren | |
Abrahall | LXIII.—Phenylsulphonic anhydride | |
CH638478A5 (de) | Verfahren zur herstellung von m-phenoxytoluol. | |
AT221514B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen o-Trifluormethyldiphenylmethanderivaten | |
DE363268C (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht hygroskopischen, insbesondere fuer Gerbzwecke geeigneten Eisensalzes | |
AT154650B (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumhydroxyd. | |
DE554235C (de) | Verfahren zur Darstellung von 2,7-Dioxynaphthalin-3,6-dicarbonsaeure | |
DE845347C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridin-Quecksilberverbindungen | |
CH620903A5 (de) | ||
AT55401B (de) | Verfahren zur Herstellung von Karbaminsäureestern tertiärer Alkohole. | |
DE867994C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Thiophosphorsaeureester | |
DE902848C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Oxybutyrolacton | |
CH616644A5 (en) | Process for the preparation of alpha,3-dichloro-4-cyclohexylphenylacetic acid | |
DE2529170A1 (de) | Verfahren zur reinigung waessriger roh-glycolsaeure-loesungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |