CH586548A5 - Patient lift for hospital bed - has old and new mattress frames swung through angle while supporting patient - Google Patents

Patient lift for hospital bed - has old and new mattress frames swung through angle while supporting patient

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CH586548A5
CH586548A5 CH84075A CH84075A CH586548A5 CH 586548 A5 CH586548 A5 CH 586548A5 CH 84075 A CH84075 A CH 84075A CH 84075 A CH84075 A CH 84075A CH 586548 A5 CH586548 A5 CH 586548A5
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CH
Switzerland
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frame
mattress
patient
frames
bed
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Application number
CH84075A
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English (en)
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Haessig Peter
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1046Mobile bases, e.g. having wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
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    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Kranken-Drehbett mit einem ersten Matratzenrahmen, der bestimmt ist, den Patienten auf dem Rücken liegend aufzunehmen, und mit einem zweiten Matratzenrahmen, der über dem Patienten montierbar ist, wobei beide Matratzenrahmen gemeinsam um eine Längsachse drehbar und lösbar am Kopfrahmen und am Fussrahmen des Bettgestells befestigt sind.



   Solche Betten sind bereits bekannt. Sie werden in Spi   tälern    verwendet, um Patienten, die völlig bewegungsunfähig sind, aus der Rückenlage in die Bauchlage zu drehen und umgekehrt. Bei den bisher bekannten Drehbetten wird jeweils einer der beiden Matratzenrahmen vom Bett entfernt und separat im Krankenzimmer oder in dessen Nähe aufbewahrt.



  Zum Wenden des Patienten wird der freie Rahmen jeweils am Bettgestell über dem Patienten montiert, so dass dieser, unter Zwischenlage von Stützkissen, zwischen den beiden Matratzenrahmen festgeklemmt wird. Dann können die beiden Matratzenrahmen mit dem Patienten um 180 Grad um ihre Längsachse gedreht werden. Der nun oben liegende Matratzenrahmen wird dann wieder vom Bettgestell gelöst und separat aufbewahrt.



   Die Bedienung eines solchen Drehbettes erfordert 2-3 Personen. Zudem beansprucht der separat abgestellte Matratzenrahmen zusätzlichen Platz im oder in der Nähe des Krankenzimmers.



   Ein solcher Personalaufwand ist bei Mangel an geeignetem   Pflegepersonal    nicht mehr tragbar.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kranken-Drehbett der eingangs genannten Art derart zu   verbessem,    dass seine Bedienung weniger Personal erfordert. und dass keine   zusätz-    liche Bodenfläche für die Aufbewahrung des jeweils nicht benützten Matratzenrahmens benötigt wird.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens die Befestigungsstelle der beiden Matratzenrahmen am Fussrahmen des Bettgestells ein Gelenk aufweist, das ein Hochschwenken des jeweils oberen Matratzenrahmens um wenigstens 90 Grad gestattet.



   Vorzugsweise sind beide Matratzenrahmen je um eine Querachse zusammenklappbar.



   Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der jeweils nicht benützte Matratzenrahmen am Bettgestell befestigt bleiben kann. Er kann zusammengeklappt und hochgeschwenkt werden, was sich nötigenfalls von einer einzigen Person ausführen lässt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehbettes in Normalstellung mit einem Matratzenrahmen in hochgeklappter Lage,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung mit herabgeschwenktem zweiten Matratzenrahmen in zusammengeklapptem Zustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit vollständig herabgeklapptem zweiten Matratzenrahmen in der für die Drehung des Patienten vorbereiteten Lage.



   Das Kranken-Drehbett nach den Fig. 1-3 weist einen bekannten horizontalen Gestellrahmen 1 mit Füssen 2 auf, der mit absenkbaren Rollen 3 ausgerüstet ist. Der Gestellrahmen 1 trägt einen Rahmenteil 4, dessen vertikal verlaufende Endteile den Kopfrahmen 5 und den Fussrahmen 6 bilden. Die beiden Rahmenteile 5 und 6 tragen je ein als zweiteilige Platte ausgebildetes Drehlager 7a, 7b. Die Lagerplatten 7a sind fest mit dem Kopfrahmen 5 bzw. dem Fussrahmen 6 verbunden. Die Lagerplatten 7b sind um Achsen 8 schwenkbar und durch Drehgnffe 9 feststellbar ausgebildet. An den Lagerplatten 7b sind in entgegengesetzten Richtungen ragende Befestigungsbolzen 10 und 11 angeordnet, die als parallel zueinander verlaufende Doppelbolzen ausgebildet sein können Die Bolzen 10 bzw. 11 tragen die beiden Matratzenrahmen 12 bzw. 13, die zu diesem Zweck mit Klemmbüchsen 14 ausgerüstet sind.

  An den beiden Matratzenrahmen 12, 13 sind in bekannter Weise gepolsterte Kissen 15 befestigt. Der Matratzenrahmen 12, der zur Aufnahme des Patienten in Rücklage bestimmt ist, trägt auch gepolsterte Kopfstützen 16.



   Die beiden Matratzenrahmen 12, 13 sind zweiteilig ausgebildet und um quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achsen 17 derart zusammenklappbar, dass sich die Kissen 15 auf der Aussenseite befinden. Die Matratzenrahmen 12, 13 weisen an den Klemmbüchsen 14 ihrer Fussenden Gelenke 14a auf, um die sie um 90 Grad hochgeschwenkt und fixiert werden können, wie dies in Fig. 1 für den Matratzenrahmen 13 dargestellt ist.



   Die Fig. 1 zeigt das Drehblatt in der Normalstellung, in welcher der Patient auf dem Rücken liegt und den Kopf auf den Polstern 16 bzw. an einem darauf liegenden Kissen abstützt. Der hochgeschwenkte und zusammengeklappte Matratzenrahmen 13 beansprucht im Krankenzimmer keine zusätzliche Bodenfläche.



   Soll nun der Patient von der Rückenlage in die Bauchlage gedreht werden, so schwenkt man zuerst den Matratzenrahmen 13 in die in Fig. 2 gezeigte Lage, in welcher der Rahmen 13 noch zusammengeklappt ist. Anschliessend klappt man den Rahmenteil 13a um die Achse 17 in die gestreckte Lage und fixiert ihn am Bolzen 10 des Kopfrahmens 5. Selbstverständlich muss vorher der Patient mit geeigneten Kissen bedeckt werden, die nach der Drehung der beiden Matratzenrahmen 12, 13 als Unterlage dienen können. Der obere Matratzenteil 13 kann auf den Haltebolzen 10 in Höhenrichtung verstellt werden, so dass der Patient zwischen den Stützkissen genügend festgehalten wird. Die beiden Matratzenrahmen können nach dem Lösen des Drehgriffs 9 um 180 Grad um die Achsen 8 gedreht werden. Hierauf werden die Lagerplatten 7a, 7b mittels des Drehgriffs 9 wieder gegen Verdrehung gesichert.

  Dann wird der nun oben liegende Matratzenrahmen 12 in die Stellung nach Fig. 2 geklappt und anschliessend in die Stellung nach Fig. 1 hochgeschwenkt.



   Es ist auch möglich, die beiden Matratzenrahmen 12, 13 in der in Fig. 3 dargestellten Lage in einer Lage zu fixieren, in der die Rahmen 12, 13 in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Der Patient wird dann bei der Drehung der Rahmen 12, 13 um 180 Grad zwischen den keilförmig zueinander verlaufenden Polstern 15 in seinen Stützkissen festgeklemmt.



   Selbstverständlich könnten auch an den Klemmbüchsen 14 am Kopfrahmen 5 Gelenke 14a angeordnet werden.



   PATENTANSPRUCH



   Kranken-Drehbett mit einem ersten Matratzenrahmen, der bestimmt ist, den Patienten auf dem Rücken liegend aufzunehmen, und mit einem zweiten Matratzenrahmen, der über dem Patienten montierbar ist, wobei beide Matratzenrahmen gemeinsam um eine Längsachse drehbar und lösbar am Kopfrahmen und am Fussrahmen des Bettgestells befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Befestigungsstelle (14) der beiden Matratzenrahmen (12, 13) am Fussrahmen (6) des Bettgestells ein Gelenk (14a) aufweist, das ein Hochschwenken des jeweils oberen Matratzenrahmens um wenigstens 90 Grad gestattet.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Kranken-Drehbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Matratzenrahmen (12, 13) je um eine Querachse (17) zusammenklappbar sind.



   2. Kranken-Drehbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fussrahmen (6) und am Kopfrahmen (5) je eine Lagerplatte (7b) drehbar und fixierbar angeordnet ist, die Befestigungsbolzen (10, 11) trägt, auf welche an den Matratzenrahmen (12, 13) befestigte Klemmbüchsen (14) aufschiebbar und in verschiedener Höhenlage fixierbar sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Kranken-Drehbett mit einem ersten Matratzenrahmen, der bestimmt ist, den Patienten auf dem Rücken liegend aufzunehmen, und mit einem zweiten Matratzenrahmen, der über dem Patienten montierbar ist, wobei beide Matratzenrahmen gemeinsam um eine Längsachse drehbar und lösbar am Kopfrahmen und am Fussrahmen des Bettgestells befestigt sind.
    Solche Betten sind bereits bekannt. Sie werden in Spi tälern verwendet, um Patienten, die völlig bewegungsunfähig sind, aus der Rückenlage in die Bauchlage zu drehen und umgekehrt. Bei den bisher bekannten Drehbetten wird jeweils einer der beiden Matratzenrahmen vom Bett entfernt und separat im Krankenzimmer oder in dessen Nähe aufbewahrt.
    Zum Wenden des Patienten wird der freie Rahmen jeweils am Bettgestell über dem Patienten montiert, so dass dieser, unter Zwischenlage von Stützkissen, zwischen den beiden Matratzenrahmen festgeklemmt wird. Dann können die beiden Matratzenrahmen mit dem Patienten um 180 Grad um ihre Längsachse gedreht werden. Der nun oben liegende Matratzenrahmen wird dann wieder vom Bettgestell gelöst und separat aufbewahrt.
    Die Bedienung eines solchen Drehbettes erfordert 2-3 Personen. Zudem beansprucht der separat abgestellte Matratzenrahmen zusätzlichen Platz im oder in der Nähe des Krankenzimmers.
    Ein solcher Personalaufwand ist bei Mangel an geeignetem Pflegepersonal nicht mehr tragbar.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kranken-Drehbett der eingangs genannten Art derart zu verbessem, dass seine Bedienung weniger Personal erfordert. und dass keine zusätz- liche Bodenfläche für die Aufbewahrung des jeweils nicht benützten Matratzenrahmens benötigt wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens die Befestigungsstelle der beiden Matratzenrahmen am Fussrahmen des Bettgestells ein Gelenk aufweist, das ein Hochschwenken des jeweils oberen Matratzenrahmens um wenigstens 90 Grad gestattet.
    Vorzugsweise sind beide Matratzenrahmen je um eine Querachse zusammenklappbar.
    Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der jeweils nicht benützte Matratzenrahmen am Bettgestell befestigt bleiben kann. Er kann zusammengeklappt und hochgeschwenkt werden, was sich nötigenfalls von einer einzigen Person ausführen lässt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehbettes in Normalstellung mit einem Matratzenrahmen in hochgeklappter Lage, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung mit herabgeschwenktem zweiten Matratzenrahmen in zusammengeklapptem Zustand und Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit vollständig herabgeklapptem zweiten Matratzenrahmen in der für die Drehung des Patienten vorbereiteten Lage.
    Das Kranken-Drehbett nach den Fig. 1-3 weist einen bekannten horizontalen Gestellrahmen 1 mit Füssen 2 auf, der mit absenkbaren Rollen 3 ausgerüstet ist. Der Gestellrahmen 1 trägt einen Rahmenteil 4, dessen vertikal verlaufende Endteile den Kopfrahmen 5 und den Fussrahmen 6 bilden. Die beiden Rahmenteile 5 und 6 tragen je ein als zweiteilige Platte ausgebildetes Drehlager 7a, 7b. Die Lagerplatten 7a sind fest mit dem Kopfrahmen 5 bzw. dem Fussrahmen 6 verbunden. Die Lagerplatten 7b sind um Achsen 8 schwenkbar und durch Drehgnffe 9 feststellbar ausgebildet. An den Lagerplatten 7b sind in entgegengesetzten Richtungen ragende Befestigungsbolzen 10 und 11 angeordnet, die als parallel zueinander verlaufende Doppelbolzen ausgebildet sein können Die Bolzen 10 bzw. 11 tragen die beiden Matratzenrahmen 12 bzw. 13, die zu diesem Zweck mit Klemmbüchsen 14 ausgerüstet sind.
    An den beiden Matratzenrahmen 12, 13 sind in bekannter Weise gepolsterte Kissen 15 befestigt. Der Matratzenrahmen 12, der zur Aufnahme des Patienten in Rücklage bestimmt ist, trägt auch gepolsterte Kopfstützen 16.
    Die beiden Matratzenrahmen 12, 13 sind zweiteilig ausgebildet und um quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achsen 17 derart zusammenklappbar, dass sich die Kissen 15 auf der Aussenseite befinden. Die Matratzenrahmen 12, 13 weisen an den Klemmbüchsen 14 ihrer Fussenden Gelenke 14a auf, um die sie um 90 Grad hochgeschwenkt und fixiert werden können, wie dies in Fig. 1 für den Matratzenrahmen 13 dargestellt ist.
    Die Fig. 1 zeigt das Drehblatt in der Normalstellung, in welcher der Patient auf dem Rücken liegt und den Kopf auf den Polstern 16 bzw. an einem darauf liegenden Kissen abstützt. Der hochgeschwenkte und zusammengeklappte Matratzenrahmen 13 beansprucht im Krankenzimmer keine zusätzliche Bodenfläche.
    Soll nun der Patient von der Rückenlage in die Bauchlage gedreht werden, so schwenkt man zuerst den Matratzenrahmen 13 in die in Fig. 2 gezeigte Lage, in welcher der Rahmen 13 noch zusammengeklappt ist. Anschliessend klappt man den Rahmenteil 13a um die Achse 17 in die gestreckte Lage und fixiert ihn am Bolzen 10 des Kopfrahmens 5. Selbstverständlich muss vorher der Patient mit geeigneten Kissen bedeckt werden, die nach der Drehung der beiden Matratzenrahmen 12, 13 als Unterlage dienen können. Der obere Matratzenteil 13 kann auf den Haltebolzen 10 in Höhenrichtung verstellt werden, so dass der Patient zwischen den Stützkissen genügend festgehalten wird. Die beiden Matratzenrahmen können nach dem Lösen des Drehgriffs 9 um 180 Grad um die Achsen 8 gedreht werden. Hierauf werden die Lagerplatten 7a, 7b mittels des Drehgriffs 9 wieder gegen Verdrehung gesichert.
    Dann wird der nun oben liegende Matratzenrahmen 12 in die Stellung nach Fig. 2 geklappt und anschliessend in die Stellung nach Fig. 1 hochgeschwenkt.
    Es ist auch möglich, die beiden Matratzenrahmen 12, 13 in der in Fig. 3 dargestellten Lage in einer Lage zu fixieren, in der die Rahmen 12, 13 in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Der Patient wird dann bei der Drehung der Rahmen 12, 13 um 180 Grad zwischen den keilförmig zueinander verlaufenden Polstern 15 in seinen Stützkissen festgeklemmt.
    Selbstverständlich könnten auch an den Klemmbüchsen 14 am Kopfrahmen 5 Gelenke 14a angeordnet werden.
    PATENTANSPRUCH
    Kranken-Drehbett mit einem ersten Matratzenrahmen, der bestimmt ist, den Patienten auf dem Rücken liegend aufzunehmen, und mit einem zweiten Matratzenrahmen, der über dem Patienten montierbar ist, wobei beide Matratzenrahmen gemeinsam um eine Längsachse drehbar und lösbar am Kopfrahmen und am Fussrahmen des Bettgestells befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Befestigungsstelle (14) der beiden Matratzenrahmen (12, 13) am Fussrahmen (6) des Bettgestells ein Gelenk (14a) aufweist, das ein Hochschwenken des jeweils oberen Matratzenrahmens um wenigstens 90 Grad gestattet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kranken-Drehbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Matratzenrahmen (12, 13) je um eine Querachse (17) zusammenklappbar sind.
    2. Kranken-Drehbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fussrahmen (6) und am Kopfrahmen (5) je eine Lagerplatte (7b) drehbar und fixierbar angeordnet ist, die Befestigungsbolzen (10, 11) trägt, auf welche an den Matratzenrahmen (12, 13) befestigte Klemmbüchsen (14) aufschiebbar und in verschiedener Höhenlage fixierbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993005745A1 (en) * 1991-09-18 1993-04-01 Hanns, Garry Disabled persons aid
DE4429062C2 (de) * 1994-08-17 2000-08-24 Manfred Wienaeber Krankenbett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993005745A1 (en) * 1991-09-18 1993-04-01 Hanns, Garry Disabled persons aid
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