CH585667A5 - Tool for recovering corks pushed into bottles - has several caged slender arms with hooks for lifting cork - Google Patents

Tool for recovering corks pushed into bottles - has several caged slender arms with hooks for lifting cork

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Publication number
CH585667A5
CH585667A5 CH659475A CH659475A CH585667A5 CH 585667 A5 CH585667 A5 CH 585667A5 CH 659475 A CH659475 A CH 659475A CH 659475 A CH659475 A CH 659475A CH 585667 A5 CH585667 A5 CH 585667A5
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CH
Switzerland
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tenon
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Application number
CH659475A
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English (en)
Original Assignee
Wahli Marcel
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Publication date
Application filed by Wahli Marcel filed Critical Wahli Marcel
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Publication of CH585667A5 publication Critical patent/CH585667A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/10Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers with means for retrieving stoppers from the interior of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen.



   Durch ungeschickte Manipulationen wird beim Herausziehen von Zapfen, insbesondere Korkzapfen, aus Flaschen der Zapfen oft in den Flaschenbauch hineingestossen. Solche Zapfen wieder zu entfernen ist schwierig. Es kann dies mit einer zu einer Schlaufe gebildeten Schnur geschehen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames Gerät zum Entfernen derartiger eingeschobener Zapfen zu schaffen.



   Der erfindungsgemässe Zapfenheber ist gekennzeichnet durch einen Griff, an welchem mindestens zwei, vorzugsweise drei, langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel aufweisen.



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zapfenheber,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zweites beispiel und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 2.



   Der prinzipielle Aufbau der beiden Ausführungsvarianten ist derselbe. Am Griff 1 sind drei Greiforgane 2 befestigt, deren Länge annähernd der dreifachen Länge oder mehr eines Normalzapfens entspricht. Diese Organe bestehen aus federnden Drähten und ihre freien Enden weisen je einen Haken 3   aul,    der gegen das Innere des zwischen den Dräten 2 befindlichen Raumes gerichtet ist. Auf diesen Drähten ist ein Schieber 4 bzw. 40 gleitbar aufgesetzt, wobei die Drähte in Führungen 5 des Schiebers liegen.



   Gemäss den Fig. 2 und 3 weist der Schieber 40 auf seiner Unterseite, d.h. auf der dem Griff 1 abgewandten Seite, drei lamellenförmige Stäbe 6 auf, die kürzer sind als die Drähte 2.



   Bei der Variante nach Fig. 1 streben die Drähte vom Griff weg leicht auseinander, um gegen das Ende zu parallel zu verlaufen. Bei der Variante nach den Fig. 2 und 3 sind die Drähte leicht nach aussen gebogen.



   Die Funktionsweise des Zapfenhebers ist folgende: Nachdem ein Zapfen, z.B. Kork- oder Kunststoffzapfen, ganz in die Flasche hineingestossen wurde und mit dem normalen Zapfenzieher nicht mehr erfasst werden kann, werden die von Hand oder durch den Schieber 4 zusammengestossenen Enden der Drähte 2 in den Flaschenhals eingeführt. Im Innern der Flasche spreizen die Drähte wieder auseinander, worauf der Zapfen durch geschickte Manipulation zwischen den Drähten eingefangen wird. Hierauf senkt man den Schieber 4, 40, unter gleichzeitigem Hochheben des Zapfenhebers, oder man presst die Drähte von Hand zusammen. Im engen Flaschenhals schliessen sich die Enden der Drähte um den Zapfen 7 und dieser kann herausgezogen werden. Sicherer ist es hingegen, wenn die Haken 3 in den Zapfen einrasten. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 treten nun die Stäbe 6 in Funktion.

  Sie bilden mit den Drähten einen Käfig, in welchem der Zapfen gegen seitliches Herausfallen gesichert ist.



  Sofern der Durchmesser des Schiebers 4 kleiner ist als der Innendurchmesser des Flaschenhals, kann der Schieber sogar etwas in den Flaschenhals hineingestossen werden.



   Da am Griff Zugkräfte ausgeübt werden, weist dieser vorteilhafterweise eine handgerechte Form auf. Im zweiten dargestellten Beispiel ist es eine umlaufende Nut, im ersten Beispiel eine Kugel.



   Die Drähte 2 können die gleiche Querschnittsform aufweisen wie die Stäbe 6. Die Greiforgane können aus Metall oder Kunststoff von beliebigem Querschnitt sein.



   Anstelle der Haken können andere Halte- oder Greifmittel angeordnet sein, z.B. querverlaufende Rippen, starke Aufrauhung oder dgl.



   Die Stäbe 6 können durch einen spitzen Dorn ersetzt sein der sich im Zentrum des Schiebers befindet und beim Herunterschieben desselben in den Zapfen eindringt und ihn so in seiner Position festhält.



   Der Zapfenheber kann drei oder mehrere Greiforgane aufweisen. Versuche haben gezeigt, dass mit drei bis fünf solcher Organe die grösste Wirkung erzielt wird. Anstelle von drei Drähten können sogar nur zwei Drähte für das Hochheben des Zapfens verwendet werden, wobei der Zapfen aber bei zwei Drähten ausserhalb des Flaschenhalses leicht aus seiner Klemmung rutscht.



   PATENTANSPRUCH



   Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an welchem mindestens zwei langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel (3) aufweisen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch Drähte (3) gebildet sind.



   2. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch dünne Metall- oder Kunststofflamellen gebildet sind.



   3. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Haken (3), aus einer starken Aufrauhung oder aus querverlaufenden Rippen bestehen, die gegen den durch die Greiforgane begrenzten Raum gerichtet sind.



   4. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Greiforganen (2) ein Schieber (4; 40) angeordnet ist, der von den Organen durchdrungen ist.

 

   5. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4; 40) einen axial angeordneten spitzen Dorn, zum Aufspiessen des Zapfens, aufweist.



   6. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (40) gleich viele Stäbe (6), wie Greiforgane (2) vorhanden sind, aufweist, welche Stäbe zwi- schen den Organen angeordnet sind und kürzer als diese sind und dazu bestimmt sind, zusammen mit den Organen einen Käfig für den Zapfen zu bilden.



   7. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane vom   Griff (1)    aus leicht auseinanderstrebend angeordnet sind.



   8. Zapfenheber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane gegen das freie Ende zu im entspannten Zustand annähernd parallel verlaufen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen.
    Durch ungeschickte Manipulationen wird beim Herausziehen von Zapfen, insbesondere Korkzapfen, aus Flaschen der Zapfen oft in den Flaschenbauch hineingestossen. Solche Zapfen wieder zu entfernen ist schwierig. Es kann dies mit einer zu einer Schlaufe gebildeten Schnur geschehen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames Gerät zum Entfernen derartiger eingeschobener Zapfen zu schaffen.
    Der erfindungsgemässe Zapfenheber ist gekennzeichnet durch einen Griff, an welchem mindestens zwei, vorzugsweise drei, langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel aufweisen.
    Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zapfenheber, Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zweites beispiel und Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 2.
    Der prinzipielle Aufbau der beiden Ausführungsvarianten ist derselbe. Am Griff 1 sind drei Greiforgane 2 befestigt, deren Länge annähernd der dreifachen Länge oder mehr eines Normalzapfens entspricht. Diese Organe bestehen aus federnden Drähten und ihre freien Enden weisen je einen Haken 3 aul, der gegen das Innere des zwischen den Dräten 2 befindlichen Raumes gerichtet ist. Auf diesen Drähten ist ein Schieber 4 bzw. 40 gleitbar aufgesetzt, wobei die Drähte in Führungen 5 des Schiebers liegen.
    Gemäss den Fig. 2 und 3 weist der Schieber 40 auf seiner Unterseite, d.h. auf der dem Griff 1 abgewandten Seite, drei lamellenförmige Stäbe 6 auf, die kürzer sind als die Drähte 2.
    Bei der Variante nach Fig. 1 streben die Drähte vom Griff weg leicht auseinander, um gegen das Ende zu parallel zu verlaufen. Bei der Variante nach den Fig. 2 und 3 sind die Drähte leicht nach aussen gebogen.
    Die Funktionsweise des Zapfenhebers ist folgende: Nachdem ein Zapfen, z.B. Kork- oder Kunststoffzapfen, ganz in die Flasche hineingestossen wurde und mit dem normalen Zapfenzieher nicht mehr erfasst werden kann, werden die von Hand oder durch den Schieber 4 zusammengestossenen Enden der Drähte 2 in den Flaschenhals eingeführt. Im Innern der Flasche spreizen die Drähte wieder auseinander, worauf der Zapfen durch geschickte Manipulation zwischen den Drähten eingefangen wird. Hierauf senkt man den Schieber 4, 40, unter gleichzeitigem Hochheben des Zapfenhebers, oder man presst die Drähte von Hand zusammen. Im engen Flaschenhals schliessen sich die Enden der Drähte um den Zapfen 7 und dieser kann herausgezogen werden. Sicherer ist es hingegen, wenn die Haken 3 in den Zapfen einrasten. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 treten nun die Stäbe 6 in Funktion.
    Sie bilden mit den Drähten einen Käfig, in welchem der Zapfen gegen seitliches Herausfallen gesichert ist.
    Sofern der Durchmesser des Schiebers 4 kleiner ist als der Innendurchmesser des Flaschenhals, kann der Schieber sogar etwas in den Flaschenhals hineingestossen werden.
    Da am Griff Zugkräfte ausgeübt werden, weist dieser vorteilhafterweise eine handgerechte Form auf. Im zweiten dargestellten Beispiel ist es eine umlaufende Nut, im ersten Beispiel eine Kugel.
    Die Drähte 2 können die gleiche Querschnittsform aufweisen wie die Stäbe 6. Die Greiforgane können aus Metall oder Kunststoff von beliebigem Querschnitt sein.
    Anstelle der Haken können andere Halte- oder Greifmittel angeordnet sein, z.B. querverlaufende Rippen, starke Aufrauhung oder dgl.
    Die Stäbe 6 können durch einen spitzen Dorn ersetzt sein der sich im Zentrum des Schiebers befindet und beim Herunterschieben desselben in den Zapfen eindringt und ihn so in seiner Position festhält.
    Der Zapfenheber kann drei oder mehrere Greiforgane aufweisen. Versuche haben gezeigt, dass mit drei bis fünf solcher Organe die grösste Wirkung erzielt wird. Anstelle von drei Drähten können sogar nur zwei Drähte für das Hochheben des Zapfens verwendet werden, wobei der Zapfen aber bei zwei Drähten ausserhalb des Flaschenhalses leicht aus seiner Klemmung rutscht.
    PATENTANSPRUCH
    Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an welchem mindestens zwei langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel (3) aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch Drähte (3) gebildet sind.
    2. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch dünne Metall- oder Kunststofflamellen gebildet sind.
    3. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Haken (3), aus einer starken Aufrauhung oder aus querverlaufenden Rippen bestehen, die gegen den durch die Greiforgane begrenzten Raum gerichtet sind.
    4. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Greiforganen (2) ein Schieber (4; 40) angeordnet ist, der von den Organen durchdrungen ist.
    5. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4; 40) einen axial angeordneten spitzen Dorn, zum Aufspiessen des Zapfens, aufweist.
    6. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (40) gleich viele Stäbe (6), wie Greiforgane (2) vorhanden sind, aufweist, welche Stäbe zwi- schen den Organen angeordnet sind und kürzer als diese sind und dazu bestimmt sind, zusammen mit den Organen einen Käfig für den Zapfen zu bilden.
    7. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane vom Griff (1) aus leicht auseinanderstrebend angeordnet sind.
    8. Zapfenheber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane gegen das freie Ende zu im entspannten Zustand annähernd parallel verlaufen.
CH659475A 1975-05-22 1975-05-22 Tool for recovering corks pushed into bottles - has several caged slender arms with hooks for lifting cork CH585667A5 (en)

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Family

ID=4312041

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CH (1) CH585667A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2195324A (en) * 1986-07-11 1988-04-07 Sergio Andrioli Cork extractor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2195324A (en) * 1986-07-11 1988-04-07 Sergio Andrioli Cork extractor

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