CH585667A5 - Tool for recovering corks pushed into bottles - has several caged slender arms with hooks for lifting cork - Google Patents

Tool for recovering corks pushed into bottles - has several caged slender arms with hooks for lifting cork

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Publication number
CH585667A5
CH585667A5 CH659475A CH659475A CH585667A5 CH 585667 A5 CH585667 A5 CH 585667A5 CH 659475 A CH659475 A CH 659475A CH 659475 A CH659475 A CH 659475A CH 585667 A5 CH585667 A5 CH 585667A5
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CH
Switzerland
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wires
organs
tenon
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pin
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Application number
CH659475A
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German (de)
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Wahli Marcel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/10Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers with means for retrieving stoppers from the interior of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Abstract

The tool for recovering corks pushed into bottles has a number of hooks. The tool has a handle (1) with a number of long slender elastic gripping arms (2). The cork is held within the cage formed by these arms. Hooks (3) are formed at lower end of these arms. The elastic arms can be thin flexible metal or plastics ribs. The hooks on the lower ends of these slender elastic arms are curved inwards for holding the cork. The handle can move flexible wires inwards for gripping purposes.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen.



   Durch ungeschickte Manipulationen wird beim Herausziehen von Zapfen, insbesondere Korkzapfen, aus Flaschen der Zapfen oft in den Flaschenbauch hineingestossen. Solche Zapfen wieder zu entfernen ist schwierig. Es kann dies mit einer zu einer Schlaufe gebildeten Schnur geschehen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames Gerät zum Entfernen derartiger eingeschobener Zapfen zu schaffen.



   Der erfindungsgemässe Zapfenheber ist gekennzeichnet durch einen Griff, an welchem mindestens zwei, vorzugsweise drei, langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel aufweisen.



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zapfenheber,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zweites beispiel und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 2.



   Der prinzipielle Aufbau der beiden Ausführungsvarianten ist derselbe. Am Griff 1 sind drei Greiforgane 2 befestigt, deren Länge annähernd der dreifachen Länge oder mehr eines Normalzapfens entspricht. Diese Organe bestehen aus federnden Drähten und ihre freien Enden weisen je einen Haken 3   aul,    der gegen das Innere des zwischen den Dräten 2 befindlichen Raumes gerichtet ist. Auf diesen Drähten ist ein Schieber 4 bzw. 40 gleitbar aufgesetzt, wobei die Drähte in Führungen 5 des Schiebers liegen.



   Gemäss den Fig. 2 und 3 weist der Schieber 40 auf seiner Unterseite, d.h. auf der dem Griff 1 abgewandten Seite, drei lamellenförmige Stäbe 6 auf, die kürzer sind als die Drähte 2.



   Bei der Variante nach Fig. 1 streben die Drähte vom Griff weg leicht auseinander, um gegen das Ende zu parallel zu verlaufen. Bei der Variante nach den Fig. 2 und 3 sind die Drähte leicht nach aussen gebogen.



   Die Funktionsweise des Zapfenhebers ist folgende: Nachdem ein Zapfen, z.B. Kork- oder Kunststoffzapfen, ganz in die Flasche hineingestossen wurde und mit dem normalen Zapfenzieher nicht mehr erfasst werden kann, werden die von Hand oder durch den Schieber 4 zusammengestossenen Enden der Drähte 2 in den Flaschenhals eingeführt. Im Innern der Flasche spreizen die Drähte wieder auseinander, worauf der Zapfen durch geschickte Manipulation zwischen den Drähten eingefangen wird. Hierauf senkt man den Schieber 4, 40, unter gleichzeitigem Hochheben des Zapfenhebers, oder man presst die Drähte von Hand zusammen. Im engen Flaschenhals schliessen sich die Enden der Drähte um den Zapfen 7 und dieser kann herausgezogen werden. Sicherer ist es hingegen, wenn die Haken 3 in den Zapfen einrasten. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 treten nun die Stäbe 6 in Funktion.

  Sie bilden mit den Drähten einen Käfig, in welchem der Zapfen gegen seitliches Herausfallen gesichert ist.



  Sofern der Durchmesser des Schiebers 4 kleiner ist als der Innendurchmesser des Flaschenhals, kann der Schieber sogar etwas in den Flaschenhals hineingestossen werden.



   Da am Griff Zugkräfte ausgeübt werden, weist dieser vorteilhafterweise eine handgerechte Form auf. Im zweiten dargestellten Beispiel ist es eine umlaufende Nut, im ersten Beispiel eine Kugel.



   Die Drähte 2 können die gleiche Querschnittsform aufweisen wie die Stäbe 6. Die Greiforgane können aus Metall oder Kunststoff von beliebigem Querschnitt sein.



   Anstelle der Haken können andere Halte- oder Greifmittel angeordnet sein, z.B. querverlaufende Rippen, starke Aufrauhung oder dgl.



   Die Stäbe 6 können durch einen spitzen Dorn ersetzt sein der sich im Zentrum des Schiebers befindet und beim Herunterschieben desselben in den Zapfen eindringt und ihn so in seiner Position festhält.



   Der Zapfenheber kann drei oder mehrere Greiforgane aufweisen. Versuche haben gezeigt, dass mit drei bis fünf solcher Organe die grösste Wirkung erzielt wird. Anstelle von drei Drähten können sogar nur zwei Drähte für das Hochheben des Zapfens verwendet werden, wobei der Zapfen aber bei zwei Drähten ausserhalb des Flaschenhalses leicht aus seiner Klemmung rutscht.



   PATENTANSPRUCH



   Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an welchem mindestens zwei langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel (3) aufweisen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch Drähte (3) gebildet sind.



   2. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch dünne Metall- oder Kunststofflamellen gebildet sind.



   3. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Haken (3), aus einer starken Aufrauhung oder aus querverlaufenden Rippen bestehen, die gegen den durch die Greiforgane begrenzten Raum gerichtet sind.



   4. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Greiforganen (2) ein Schieber (4; 40) angeordnet ist, der von den Organen durchdrungen ist.

 

   5. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4; 40) einen axial angeordneten spitzen Dorn, zum Aufspiessen des Zapfens, aufweist.



   6. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (40) gleich viele Stäbe (6), wie Greiforgane (2) vorhanden sind, aufweist, welche Stäbe zwi- schen den Organen angeordnet sind und kürzer als diese sind und dazu bestimmt sind, zusammen mit den Organen einen Käfig für den Zapfen zu bilden.



   7. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane vom   Griff (1)    aus leicht auseinanderstrebend angeordnet sind.



   8. Zapfenheber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane gegen das freie Ende zu im entspannten Zustand annähernd parallel verlaufen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a pin lifter for pulling out pins that have been pushed completely into a bottle.



   As a result of inept manipulation, when pulling cones, especially cork cones, from bottles, the cones are often pushed into the belly of the bottle. Removing such pins is difficult. This can be done with a cord formed into a loop.



   The object of the invention is to provide a simple and effective device for removing such inserted pins.



   The tenon lifter according to the invention is characterized by a handle on which at least two, preferably three, elongated, resilient gripping organs (2) are arranged in order to be able to clamp a pin between these organs, the free ends of these organs having holding means.



   Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows
1 shows a side view of a tenon lifter,
Fig. 2 is a side view of a second example and
3 shows a sectional view along the line II-II in FIG. 2.



   The basic structure of the two design variants is the same. Three gripping members 2 are attached to the handle 1, the length of which corresponds approximately to three times the length or more of a standard pin. These organs consist of resilient wires and their free ends each have a hook 3 aul which is directed towards the interior of the space located between the wires 2. A slide 4 or 40 is slidably placed on these wires, the wires lying in guides 5 of the slide.



   Referring to Figures 2 and 3, the slide 40 has on its underside, i. on the side facing away from the handle 1, three lamellar rods 6 which are shorter than the wires 2.



   In the variant according to FIG. 1, the wires strive slightly apart from the handle in order to run parallel towards the end. In the variant according to FIGS. 2 and 3, the wires are bent slightly outwards.



   The function of the tenon is as follows: After a tenon, e.g. Cork or plastic cones that have been pushed completely into the bottle and can no longer be grasped with the normal cone puller, the ends of the wires 2 pushed together by hand or by the slide 4 are inserted into the neck of the bottle. Inside the bottle, the wires spread apart again, whereupon the pin is caught between the wires by skillful manipulation. The slide 4, 40 is then lowered while the pivot jack is raised at the same time, or the wires are pressed together by hand. In the narrow neck of the bottle, the ends of the wires close around the pin 7 and the pin can be pulled out. On the other hand, it is safer if the hooks 3 snap into the pin. In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, the rods 6 now come into operation.

  Together with the wires, they form a cage in which the pin is secured against falling out to the side.



  If the diameter of the slide 4 is smaller than the inside diameter of the bottle neck, the slide can even be pushed somewhat into the bottle neck.



   Since tensile forces are exerted on the handle, it advantageously has a hand-friendly shape. In the second example shown, it is a circumferential groove, in the first example a ball.



   The wires 2 can have the same cross-sectional shape as the rods 6. The gripping members can be made of metal or plastic of any cross-section.



   Instead of the hooks, other holding or gripping means can be arranged, e.g. transverse ribs, strong roughening or the like.



   The rods 6 can be replaced by a pointed mandrel which is located in the center of the slide and, when it is pushed down, penetrates the pin and thus holds it in place.



   The tenon lifter can have three or more gripping members. Experiments have shown that three to five such organs have the greatest effect. Instead of three wires, only two wires can be used to lift the peg, but with two wires outside the bottle neck, the peg easily slips out of its clamp.



   PATENT CLAIM



   Pin lifter for pulling out pins that have been pushed completely into a bottle, characterized by a handle (1) on which at least two elongated, resilient gripping organs (2) are arranged in order to be able to clamp a pin between these organs, the free ends of these organs holding means (3) have.



   SUBCLAIMS
1. Tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping members are formed by wires (3).



   2. A tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping members are formed by thin metal or plastic lamellae.



   3. A tenon lifter according to claim, characterized in that the holding means consist of hooks (3), of a strong roughening or of transverse ribs which are directed against the space bounded by the gripping members.



   4. A tenon lifter according to claim, characterized in that a slide (4; 40) through which the organs penetrate is arranged on the gripping organs (2).

 

   5. Tenon lifter according to dependent claim 4, characterized in that the slide (4; 40) has an axially arranged pointed mandrel for skewering the tenon.



   6. A tenon lifter according to dependent claim 4, characterized in that the slide (40) has as many rods (6) as there are gripping organs (2), which rods are arranged between the organs and are shorter than these and intended for this purpose are to form a cage for the cone together with the organs.



   7. A tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping organs are arranged slightly diverging from the handle (1).



   8. A tenon lifter according to dependent claim 7, characterized in that the gripping organs run approximately parallel to the free end in the relaxed state.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen. The invention relates to a pin lifter for pulling out pins that have been pushed completely into a bottle. Durch ungeschickte Manipulationen wird beim Herausziehen von Zapfen, insbesondere Korkzapfen, aus Flaschen der Zapfen oft in den Flaschenbauch hineingestossen. Solche Zapfen wieder zu entfernen ist schwierig. Es kann dies mit einer zu einer Schlaufe gebildeten Schnur geschehen. As a result of inept manipulation, when pulling cones, especially cork cones, from bottles, the cones are often pushed into the belly of the bottle. Removing such pins is difficult. This can be done with a cord formed into a loop. Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirksames Gerät zum Entfernen derartiger eingeschobener Zapfen zu schaffen. The object of the invention is to provide a simple and effective device for removing such inserted pins. Der erfindungsgemässe Zapfenheber ist gekennzeichnet durch einen Griff, an welchem mindestens zwei, vorzugsweise drei, langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel aufweisen. The tenon lifter according to the invention is characterized by a handle on which at least two, preferably three, elongated, resilient gripping organs (2) are arranged in order to be able to clamp a pin between these organs, the free ends of these organs having holding means. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Zapfenheber, Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zweites beispiel und Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 2. Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows 1 shows a side view of a tenon lifter, Fig. 2 is a side view of a second example and 3 shows a sectional view along the line II-II in FIG. 2. Der prinzipielle Aufbau der beiden Ausführungsvarianten ist derselbe. Am Griff 1 sind drei Greiforgane 2 befestigt, deren Länge annähernd der dreifachen Länge oder mehr eines Normalzapfens entspricht. Diese Organe bestehen aus federnden Drähten und ihre freien Enden weisen je einen Haken 3 aul, der gegen das Innere des zwischen den Dräten 2 befindlichen Raumes gerichtet ist. Auf diesen Drähten ist ein Schieber 4 bzw. 40 gleitbar aufgesetzt, wobei die Drähte in Führungen 5 des Schiebers liegen. The basic structure of the two design variants is the same. Three gripping members 2 are attached to the handle 1, the length of which corresponds approximately to three times the length or more of a standard pin. These organs consist of resilient wires and their free ends each have a hook 3 aul which is directed towards the interior of the space located between the wires 2. A slide 4 or 40 is slidably placed on these wires, the wires lying in guides 5 of the slide. Gemäss den Fig. 2 und 3 weist der Schieber 40 auf seiner Unterseite, d.h. auf der dem Griff 1 abgewandten Seite, drei lamellenförmige Stäbe 6 auf, die kürzer sind als die Drähte 2. Referring to Figures 2 and 3, the slide 40 has on its underside, i. on the side facing away from the handle 1, three lamellar rods 6 which are shorter than the wires 2. Bei der Variante nach Fig. 1 streben die Drähte vom Griff weg leicht auseinander, um gegen das Ende zu parallel zu verlaufen. Bei der Variante nach den Fig. 2 und 3 sind die Drähte leicht nach aussen gebogen. In the variant according to FIG. 1, the wires strive slightly apart from the handle in order to run parallel towards the end. In the variant according to FIGS. 2 and 3, the wires are bent slightly outwards. Die Funktionsweise des Zapfenhebers ist folgende: Nachdem ein Zapfen, z.B. Kork- oder Kunststoffzapfen, ganz in die Flasche hineingestossen wurde und mit dem normalen Zapfenzieher nicht mehr erfasst werden kann, werden die von Hand oder durch den Schieber 4 zusammengestossenen Enden der Drähte 2 in den Flaschenhals eingeführt. Im Innern der Flasche spreizen die Drähte wieder auseinander, worauf der Zapfen durch geschickte Manipulation zwischen den Drähten eingefangen wird. Hierauf senkt man den Schieber 4, 40, unter gleichzeitigem Hochheben des Zapfenhebers, oder man presst die Drähte von Hand zusammen. Im engen Flaschenhals schliessen sich die Enden der Drähte um den Zapfen 7 und dieser kann herausgezogen werden. Sicherer ist es hingegen, wenn die Haken 3 in den Zapfen einrasten. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 treten nun die Stäbe 6 in Funktion. The function of the tenon is as follows: After a tenon, e.g. Cork or plastic cones that have been pushed completely into the bottle and can no longer be grasped with the normal cone puller, the ends of the wires 2 pushed together by hand or by the slide 4 are inserted into the neck of the bottle. Inside the bottle, the wires spread apart again, whereupon the pin is caught between the wires by skillful manipulation. The slide 4, 40 is then lowered while the pivot jack is raised at the same time, or the wires are pressed together by hand. In the narrow neck of the bottle, the ends of the wires close around the pin 7 and the pin can be pulled out. On the other hand, it is safer if the hooks 3 snap into the pin. In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, the rods 6 now come into operation. Sie bilden mit den Drähten einen Käfig, in welchem der Zapfen gegen seitliches Herausfallen gesichert ist. Together with the wires, they form a cage in which the pin is secured against falling out to the side. Sofern der Durchmesser des Schiebers 4 kleiner ist als der Innendurchmesser des Flaschenhals, kann der Schieber sogar etwas in den Flaschenhals hineingestossen werden. If the diameter of the slide 4 is smaller than the inside diameter of the bottle neck, the slide can even be pushed somewhat into the bottle neck. Da am Griff Zugkräfte ausgeübt werden, weist dieser vorteilhafterweise eine handgerechte Form auf. Im zweiten dargestellten Beispiel ist es eine umlaufende Nut, im ersten Beispiel eine Kugel. Since tensile forces are exerted on the handle, it advantageously has a hand-friendly shape. In the second example shown, it is a circumferential groove, in the first example a ball. Die Drähte 2 können die gleiche Querschnittsform aufweisen wie die Stäbe 6. Die Greiforgane können aus Metall oder Kunststoff von beliebigem Querschnitt sein. The wires 2 can have the same cross-sectional shape as the rods 6. The gripping members can be made of metal or plastic of any cross-section. Anstelle der Haken können andere Halte- oder Greifmittel angeordnet sein, z.B. querverlaufende Rippen, starke Aufrauhung oder dgl. Instead of the hooks, other holding or gripping means can be arranged, e.g. transverse ribs, strong roughening or the like. Die Stäbe 6 können durch einen spitzen Dorn ersetzt sein der sich im Zentrum des Schiebers befindet und beim Herunterschieben desselben in den Zapfen eindringt und ihn so in seiner Position festhält. The rods 6 can be replaced by a pointed mandrel which is located in the center of the slide and, when it is pushed down, penetrates the pin and thus holds it in place. Der Zapfenheber kann drei oder mehrere Greiforgane aufweisen. Versuche haben gezeigt, dass mit drei bis fünf solcher Organe die grösste Wirkung erzielt wird. Anstelle von drei Drähten können sogar nur zwei Drähte für das Hochheben des Zapfens verwendet werden, wobei der Zapfen aber bei zwei Drähten ausserhalb des Flaschenhalses leicht aus seiner Klemmung rutscht. The tenon lifter can have three or more gripping members. Experiments have shown that three to five such organs have the greatest effect. Instead of three wires, only two wires can be used to lift the peg, but with two wires outside the bottle neck, the peg easily slips out of its clamp. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zapfenheber zum Herausziehen von in eine Flasche ganz hineingestossenen Zapfen, gekennzeichnet durch einen Griff (1), an welchem mindestens zwei langgestreckte, federnde Greiforgane (2) angeordnet sind, um einen Zapfen zwischen diesen Organen einklemmen zu können, wobei die freien Enden dieser Organe Haltemittel (3) aufweisen. Pin lifter for pulling out pins that have been pushed completely into a bottle, characterized by a handle (1) on which at least two elongated, resilient gripping organs (2) are arranged in order to be able to clamp a pin between these organs, the free ends of these organs holding means (3) have. UNTERANSPRÜCHE 1. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch Drähte (3) gebildet sind. SUBCLAIMS 1. Tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping members are formed by wires (3). 2. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane durch dünne Metall- oder Kunststofflamellen gebildet sind. 2. A tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping members are formed by thin metal or plastic lamellae. 3. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Haken (3), aus einer starken Aufrauhung oder aus querverlaufenden Rippen bestehen, die gegen den durch die Greiforgane begrenzten Raum gerichtet sind. 3. A tenon lifter according to claim, characterized in that the holding means consist of hooks (3), of a strong roughening or of transverse ribs which are directed against the space bounded by the gripping members. 4. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Greiforganen (2) ein Schieber (4; 40) angeordnet ist, der von den Organen durchdrungen ist. 4. A tenon lifter according to claim, characterized in that a slide (4; 40) through which the organs penetrate is arranged on the gripping organs (2). 5. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4; 40) einen axial angeordneten spitzen Dorn, zum Aufspiessen des Zapfens, aufweist. 5. Tenon lifter according to dependent claim 4, characterized in that the slide (4; 40) has an axially arranged pointed mandrel for skewering the tenon. 6. Zapfenheber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (40) gleich viele Stäbe (6), wie Greiforgane (2) vorhanden sind, aufweist, welche Stäbe zwi- schen den Organen angeordnet sind und kürzer als diese sind und dazu bestimmt sind, zusammen mit den Organen einen Käfig für den Zapfen zu bilden. 6. A tenon lifter according to dependent claim 4, characterized in that the slide (40) has as many rods (6) as there are gripping organs (2), which rods are arranged between the organs and are shorter than these and intended for this purpose are to form a cage for the cone together with the organs. 7. Zapfenheber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane vom Griff (1) aus leicht auseinanderstrebend angeordnet sind. 7. A tenon lifter according to claim, characterized in that the gripping organs are arranged slightly diverging from the handle (1). 8. Zapfenheber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane gegen das freie Ende zu im entspannten Zustand annähernd parallel verlaufen. 8. A tenon lifter according to dependent claim 7, characterized in that the gripping organs run approximately parallel to the free end in the relaxed state.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2195324A (en) * 1986-07-11 1988-04-07 Sergio Andrioli Cork extractor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2195324A (en) * 1986-07-11 1988-04-07 Sergio Andrioli Cork extractor

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