CH583361A5 - Rack and pinion actuated lock with nut - has nut for handle and key rotated through full circle - Google Patents

Rack and pinion actuated lock with nut - has nut for handle and key rotated through full circle

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Publication number
CH583361A5
CH583361A5 CH1373474A CH1373474A CH583361A5 CH 583361 A5 CH583361 A5 CH 583361A5 CH 1373474 A CH1373474 A CH 1373474A CH 1373474 A CH1373474 A CH 1373474A CH 583361 A5 CH583361 A5 CH 583361A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nut
lock
degrees
rotated
locking plate
Prior art date
Application number
CH1373474A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Keller Volper E
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Filing date
Publication date
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Publication of CH583361A5 publication Critical patent/CH583361A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Espagnolette-Schloss mit einem Schlosskasten, einer drehbaren Schliesstange, einer Riegelplatte, die über eine Verzahnung mit der Schliesstange in Eingriff steht, und mit einer in der Schlosskastenwand und im Deckel drehbar gelagerten Nuss, die eine annähernd runde Exzenterscheibe trägt, welche mindestens annähernd in der Symmetrieachse der Riegelplatte an dieser angreift, diese bei einer Drehung der Nuss aus der geöffneten Lage in die Schliesslage und umgekehrt bewegt, wobei die Nuss ein durchgehendes Vierkantloch sowie einen einseitig in den   Nusskörper    eingelassenen Schlitz für die Aufnahme der Schlüsselbärte von Zifferbartschlüsseln aufweist.



   Ein Espagnolette-Schloss dieser Art ist bereits bekannt geworden. Es hat den Vorteil, dass es ohne Auswechslung von Teilen, die innerhalb des Schlosskastens liegen, für die Betätigung mittels eines Sicherheitszylinders, einer Zylinderolive oder eines Drehgriffes sowie mittels eines Zifferbartschlüssels   veb wendet    werden kann.



   Das bisher bekannte Espagnolette-Schloss weist die Eigenheit auf, dass für die Verschiebung der Riegelplatte in ihre Schliesslage und zurück der Schlüssel eine Drehbewegung von 180 Grad ausführen muss. Zifferbartschlüssel können dann nur aus dem Schloss abgezogen werden. wenn sich die Riegelplatte in der Schliesslage befindet. Dies ist in vielen Fällen vorteilhaft, jedoch unter gewissen Umständen auch nachteilig.



  Auch aus anderen Gründen ist es oft wünschenswert, wenn die für die Verschiebung der Riegelplatte notwendige Drehbewegung des Schlüssels volle 360 Grad beträgt.



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Schloss der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass für seine Betätigung eine Drehbewegung des Schlüssels oder des Drehgriffes um 360 Grad erforderlich ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Nuss zwei ineinander eingreifende Teile aufweist, von denen der erste Teil das Vierkantloch und den Schlitz enthält, während der zweite Teil die Exzenterscheibe aufweist, dass ferner der eine Teil eine teilkreisförmige Nut aufweist, in die ein Zapfen des anderen Teils derart eingreift, dass bei einer Drehung des ersten Teils um 360 Grad der zweite Teil nur um 90 oder 180 Grad mitgedreht wird.



   Es ist zwar bereits ein eintouriges Schloss bekannt, bei dem der Riegel durch eine 180 Grad-Drehung einer   Exzenter-    scheibe vor- oder zurückschiebbar ist, wobei der Schlüsselbart eines Zifferbartschlüssels erst nach einer Leerdrehung um 180 Grad an einem Nocken der Exzenterscheibe anschlägt und diese um weitere 180 Grad mitdreht. Dieses Schloss ist ausschliesslich für Betätigung mittels eines Zifferbartschlüssels geeignet, während das Schloss nach der Erfindung, wie eingangs envähnt, für die Betätigung mittels eines Sicherheitszylinders, einer Zylinderolive oder eines Drehgriffes und mittels eines Zifferbartschlüssels eingerichtet ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schlosskasten eines Espagnolette-Schlosses,
Fig. 2a, 2b, 2c Vorderansicht, Querschnitt und Rückansicht des einen Teils der Nuss und
Fig. 3a, 3b, 3c Vorderansicht, Querschnitt und Rückansicht des anderen Teils der Nuss.



   Das Schloss nach Fig. 1 weist einen Schlosskasten 1 auf, der durch einen Deckel 2 verschlossen ist. Am Deckel 2 ist eine Büchse 3 befestigt, die in eine Bohrung einer nicht dargestellten Tür eingreift und die zur Aufnahme verschiedenartiger Einsatzstücke bestimmt ist. welche den Betätigungsmitteln angepasst sind, die zum Öffnen und Schliessen des Schlosses dienen.



   In Bohrungen 4, 5 des   Schlosskastens    1 bzw. des Deckels 2 ist eine aus zwei Teilen 6 bzw. 7 zusammengesetzte Nuss drehbar gelagert. Der erste Teil 6 der Nuss ist in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt, während der zweite Teil 7 der Nuss in gleicher Weise in den Fig. 3a, 3b und 3c dargestellt ist.



   Im Schlosskasten befinden sich ferner eine verschiebbare Riegelplatte und eine Drehrolle 9 mit   zwei    Zähnen 9a, die in Ausnehmungen 10 der Riegelplatte 8 eingreifen, so dass bei einer Verschiebung der Riegelplatte die Drehrolle gedreht wird. Die Drehrolle 9 ist drehfest mit einer Schliesstange 11 verbunden, die beidseits aus dem Schlosskasten herausragt und an ihren Enden in bekannter Weise nicht dargestellte Greiferhaken trägt, die in Schliesslage in Endkloben eingreifen.



   Der erste Nussteil 6 weist ein durchgehendes Vierkantloch
12 und einen diagonalen Schlitz 13 auf. Das Vierkantloch 12 dient zur Aufnahme der Vierkantdorne von Sicherheitszylindern, Drehgriffen und Zylinderoliven. Der Schlitz 13 ist derart ausgebildet. dass er alle Formen von Schlüsselbärten von Zifferbartschlüsseln, in zwei um 180 Grad zueinander gedrehten Lagen aufnehmen kann.



   An der Rückseite des Nussteils 6 ist eine runde Ausnehmung 6a mit zylindrischen Seitenwänden angebracht. In dieser
Ausnehmung ist ein zylindrischer Teil 7b des Nussteils 7 drehbar geführt. Der Nussteil 7 weist eine runde Exzenterscheibe
7a auf, an der ein Mitnehmerzapfen 7c befestigt ist. Der Zapfen 7c greift in eine halbkreisförmige Nut 6b ein, die in der
Rückseite des Nussteils 6 angeordnet ist. Anschlagflächen 6c am Nussteil 6, die mit nicht dargestellten Anschlägen im
Schlosskasten zusammenwirken. begrenzen die Drehbarkeit des Nussteils 6 auf 360 Grad.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist fol gende: Wird z.B. mittels eines Zifferbartschlüssels der Nussteil 6 um 360 Grad gedreht. so ist die erste Halbdrehung um
180 Grad leer, d. h. der Nussteil 7 wird nicht mitgedreht. Erst während der zweiten Halbdrehung wird der in die Nut 6b ; eingreifende Mitnehmerzapfen 7c mitgenimmen, so dass der
Nussteil 7 um 180 Grad gedreht wird. Dabei verschiebt dann die in eine Ausnehmung der Riegelplatte 8 eingreifende
Exzenterscheibe 7a diese Platte in ihre Schliesslage, wobei gleichzeitig die Schliesstange 11 verschwenkt wird. Beim   Öff-      nen    des Schlosses ist der Vorgang umgekehrt, d.h. der Nussteil 7 wird erst während der zweiten Halbdrehung mitgedreht.



   Selbstverständlich könnten der Mitnehmerzapfen 7c auch am Nussteil 6 und die halbkreisförmige Nut 6b am Nussteil 7 angeordnet sein.



   Falls bei einem Schloss die Mitnehmerbewegung nur 90 Grad betragen soll, muss die Nut (6b) sich nicht über einen Halbkreis sondern über einen Dreiviertelkreis erstrecken.



   PATENTANSPRUCH



   Espagnolette-Schloss mit einem Schlosskasten. einer drehbaren Schliesstange. einer Riegelplatte. die über eine Verzahnung mit der Schliesstange in Eingriff steht. und mit einer in der Schlosskastenwand und im Deckel drehbar gelagerten Nuss, die eine annähernd runde Exzenterscheibe trägt, welche ;mindestens annähernd in der Symmetrieachse der Riegelplatte an dieser angreift, diese bei einer Drehung der Nuss aus der geöffneten Lage in die Schliesslage und umgekehrt bewegt, wobei die Nuss ein durchgehendes Vierkantloch sowie einen einseitig in den Nusskörper eingelassenen Schlitz für die Auf nahme der Schlüsselbärte von Zifferbartschlüsseln aufweist.

 

  dadurch gekennzeichnet, dass die Nuss zwei ineinander ein greifende Teile (6, 7) aufweist, von denen der erste Teil (6) das Vierkantloch (12) und den Schlitz (13) enthält, während der zweite Teil (7) die Exzenterscheibe (7a) aufweist, dass ;ferner der eine Teil (6) eine teilkreisförmige Nut (6b) aufweist, in die ein Zapfen (7c) des anderen Teils (7) derart eingreift, dass bei einer Drehung des ersten Teils (6) um 360 Grad der zweite Teil (7) nur um 90 oder 180 Grad mitgedreht wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Espagnolette-Schloss mit einem Schlosskasten, einer drehbaren Schliesstange, einer Riegelplatte, die über eine Verzahnung mit der Schliesstange in Eingriff steht, und mit einer in der Schlosskastenwand und im Deckel drehbar gelagerten Nuss, die eine annähernd runde Exzenterscheibe trägt, welche mindestens annähernd in der Symmetrieachse der Riegelplatte an dieser angreift, diese bei einer Drehung der Nuss aus der geöffneten Lage in die Schliesslage und umgekehrt bewegt, wobei die Nuss ein durchgehendes Vierkantloch sowie einen einseitig in den Nusskörper eingelassenen Schlitz für die Aufnahme der Schlüsselbärte von Zifferbartschlüsseln aufweist.
    Ein Espagnolette-Schloss dieser Art ist bereits bekannt geworden. Es hat den Vorteil, dass es ohne Auswechslung von Teilen, die innerhalb des Schlosskastens liegen, für die Betätigung mittels eines Sicherheitszylinders, einer Zylinderolive oder eines Drehgriffes sowie mittels eines Zifferbartschlüssels veb wendet werden kann.
    Das bisher bekannte Espagnolette-Schloss weist die Eigenheit auf, dass für die Verschiebung der Riegelplatte in ihre Schliesslage und zurück der Schlüssel eine Drehbewegung von 180 Grad ausführen muss. Zifferbartschlüssel können dann nur aus dem Schloss abgezogen werden. wenn sich die Riegelplatte in der Schliesslage befindet. Dies ist in vielen Fällen vorteilhaft, jedoch unter gewissen Umständen auch nachteilig.
    Auch aus anderen Gründen ist es oft wünschenswert, wenn die für die Verschiebung der Riegelplatte notwendige Drehbewegung des Schlüssels volle 360 Grad beträgt.
    Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Schloss der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass für seine Betätigung eine Drehbewegung des Schlüssels oder des Drehgriffes um 360 Grad erforderlich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Nuss zwei ineinander eingreifende Teile aufweist, von denen der erste Teil das Vierkantloch und den Schlitz enthält, während der zweite Teil die Exzenterscheibe aufweist, dass ferner der eine Teil eine teilkreisförmige Nut aufweist, in die ein Zapfen des anderen Teils derart eingreift, dass bei einer Drehung des ersten Teils um 360 Grad der zweite Teil nur um 90 oder 180 Grad mitgedreht wird.
    Es ist zwar bereits ein eintouriges Schloss bekannt, bei dem der Riegel durch eine 180 Grad-Drehung einer Exzenter- scheibe vor- oder zurückschiebbar ist, wobei der Schlüsselbart eines Zifferbartschlüssels erst nach einer Leerdrehung um 180 Grad an einem Nocken der Exzenterscheibe anschlägt und diese um weitere 180 Grad mitdreht. Dieses Schloss ist ausschliesslich für Betätigung mittels eines Zifferbartschlüssels geeignet, während das Schloss nach der Erfindung, wie eingangs envähnt, für die Betätigung mittels eines Sicherheitszylinders, einer Zylinderolive oder eines Drehgriffes und mittels eines Zifferbartschlüssels eingerichtet ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schlosskasten eines Espagnolette-Schlosses, Fig. 2a, 2b, 2c Vorderansicht, Querschnitt und Rückansicht des einen Teils der Nuss und Fig. 3a, 3b, 3c Vorderansicht, Querschnitt und Rückansicht des anderen Teils der Nuss.
    Das Schloss nach Fig. 1 weist einen Schlosskasten 1 auf, der durch einen Deckel 2 verschlossen ist. Am Deckel 2 ist eine Büchse 3 befestigt, die in eine Bohrung einer nicht dargestellten Tür eingreift und die zur Aufnahme verschiedenartiger Einsatzstücke bestimmt ist. welche den Betätigungsmitteln angepasst sind, die zum Öffnen und Schliessen des Schlosses dienen.
    In Bohrungen 4, 5 des Schlosskastens 1 bzw. des Deckels 2 ist eine aus zwei Teilen 6 bzw. 7 zusammengesetzte Nuss drehbar gelagert. Der erste Teil 6 der Nuss ist in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt, während der zweite Teil 7 der Nuss in gleicher Weise in den Fig. 3a, 3b und 3c dargestellt ist.
    Im Schlosskasten befinden sich ferner eine verschiebbare Riegelplatte und eine Drehrolle 9 mit zwei Zähnen 9a, die in Ausnehmungen 10 der Riegelplatte 8 eingreifen, so dass bei einer Verschiebung der Riegelplatte die Drehrolle gedreht wird. Die Drehrolle 9 ist drehfest mit einer Schliesstange 11 verbunden, die beidseits aus dem Schlosskasten herausragt und an ihren Enden in bekannter Weise nicht dargestellte Greiferhaken trägt, die in Schliesslage in Endkloben eingreifen.
    Der erste Nussteil 6 weist ein durchgehendes Vierkantloch 12 und einen diagonalen Schlitz 13 auf. Das Vierkantloch 12 dient zur Aufnahme der Vierkantdorne von Sicherheitszylindern, Drehgriffen und Zylinderoliven. Der Schlitz 13 ist derart ausgebildet. dass er alle Formen von Schlüsselbärten von Zifferbartschlüsseln, in zwei um 180 Grad zueinander gedrehten Lagen aufnehmen kann.
    An der Rückseite des Nussteils 6 ist eine runde Ausnehmung 6a mit zylindrischen Seitenwänden angebracht. In dieser Ausnehmung ist ein zylindrischer Teil 7b des Nussteils 7 drehbar geführt. Der Nussteil 7 weist eine runde Exzenterscheibe 7a auf, an der ein Mitnehmerzapfen 7c befestigt ist. Der Zapfen 7c greift in eine halbkreisförmige Nut 6b ein, die in der Rückseite des Nussteils 6 angeordnet ist. Anschlagflächen 6c am Nussteil 6, die mit nicht dargestellten Anschlägen im Schlosskasten zusammenwirken. begrenzen die Drehbarkeit des Nussteils 6 auf 360 Grad.
    Die Wirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist fol gende: Wird z.B. mittels eines Zifferbartschlüssels der Nussteil 6 um 360 Grad gedreht. so ist die erste Halbdrehung um 180 Grad leer, d. h. der Nussteil 7 wird nicht mitgedreht. Erst während der zweiten Halbdrehung wird der in die Nut 6b ; eingreifende Mitnehmerzapfen 7c mitgenimmen, so dass der Nussteil 7 um 180 Grad gedreht wird. Dabei verschiebt dann die in eine Ausnehmung der Riegelplatte 8 eingreifende Exzenterscheibe 7a diese Platte in ihre Schliesslage, wobei gleichzeitig die Schliesstange 11 verschwenkt wird. Beim Öff- nen des Schlosses ist der Vorgang umgekehrt, d.h. der Nussteil 7 wird erst während der zweiten Halbdrehung mitgedreht.
    Selbstverständlich könnten der Mitnehmerzapfen 7c auch am Nussteil 6 und die halbkreisförmige Nut 6b am Nussteil 7 angeordnet sein.
    Falls bei einem Schloss die Mitnehmerbewegung nur 90 Grad betragen soll, muss die Nut (6b) sich nicht über einen Halbkreis sondern über einen Dreiviertelkreis erstrecken.
    PATENTANSPRUCH
    Espagnolette-Schloss mit einem Schlosskasten. einer drehbaren Schliesstange. einer Riegelplatte. die über eine Verzahnung mit der Schliesstange in Eingriff steht. und mit einer in der Schlosskastenwand und im Deckel drehbar gelagerten Nuss, die eine annähernd runde Exzenterscheibe trägt, welche ;mindestens annähernd in der Symmetrieachse der Riegelplatte an dieser angreift, diese bei einer Drehung der Nuss aus der geöffneten Lage in die Schliesslage und umgekehrt bewegt, wobei die Nuss ein durchgehendes Vierkantloch sowie einen einseitig in den Nusskörper eingelassenen Schlitz für die Auf nahme der Schlüsselbärte von Zifferbartschlüsseln aufweist.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Nuss zwei ineinander ein greifende Teile (6, 7) aufweist, von denen der erste Teil (6) das Vierkantloch (12) und den Schlitz (13) enthält, während der zweite Teil (7) die Exzenterscheibe (7a) aufweist, dass ;ferner der eine Teil (6) eine teilkreisförmige Nut (6b) aufweist, in die ein Zapfen (7c) des anderen Teils (7) derart eingreift, dass bei einer Drehung des ersten Teils (6) um 360 Grad der zweite Teil (7) nur um 90 oder 180 Grad mitgedreht wird.
CH1373474A 1974-10-11 1974-10-11 Rack and pinion actuated lock with nut - has nut for handle and key rotated through full circle CH583361A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146500A1 (de) * 1983-12-13 1985-06-26 Hans Stettler Schloss, insbesondere Espagnolette-Schloss
CN114919697A (zh) * 2022-04-26 2022-08-19 中国船舶重工集团公司第七一三研究所 一种可锁止于圆形通孔系留座的底锁

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146500A1 (de) * 1983-12-13 1985-06-26 Hans Stettler Schloss, insbesondere Espagnolette-Schloss
CN114919697A (zh) * 2022-04-26 2022-08-19 中国船舶重工集团公司第七一三研究所 一种可锁止于圆形通孔系留座的底锁
CN114919697B (zh) * 2022-04-26 2023-09-08 中国船舶重工集团公司第七一三研究所 一种可锁止于圆形通孔系留座的底锁

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