CH570482A5 - False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat - Google Patents

False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat

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Publication number
CH570482A5
CH570482A5 CH326474A CH326474A CH570482A5 CH 570482 A5 CH570482 A5 CH 570482A5 CH 326474 A CH326474 A CH 326474A CH 326474 A CH326474 A CH 326474A CH 570482 A5 CH570482 A5 CH 570482A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
roller
drive
rotary tube
tube
Prior art date
Application number
CH326474A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Heberlein & Co Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Heberlein & Co Ag filed Critical Heberlein & Co Ag
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Priority to DE2444044A priority patent/DE2444044A1/de
Priority to US05/509,953 priority patent/US3943693A/en
Priority to GB4238274A priority patent/GB1469686A/en
Priority to FR7432938A priority patent/FR2246667A1/fr
Priority to JP49113248A priority patent/JPS5059555A/ja
Priority to BR8135/74A priority patent/BR7408135D0/pt
Publication of CH570482A5 publication Critical patent/CH570482A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  
 



   Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfäden enthaltend zwei achsenparallele, um ihre Achsen drehbare Walzen und mindestens ein in deren Keilspalt in tanggentialer Beruhrung gelagertes Drehröhrchen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Antriebsmittel für den gleichzeitigen Antrieb beider Walzen aufweist, sowie mindestens ein Fadenumlenkorgan zur Zuführung des Fadens zum und/oder Wegführung vom Drehröhrchen unter einem Winkel zur Drehrohrachse und Mittel zum Festhalten des Drehröhrchens bei nicht vorhandenem Faden.



   Durch den gemeinsamen Antrieb beider Walzen wird erreicht, dass das Drehröhrchen nicht als Getrieberad zur Kraft übertragung wirkt, wie im Falle des Antriebs nur einer Walze.



  Durch die Zuführung des Fadens zum Drehröhrchen und Wegführen von demselben unter einem Winkel zur Drehrohrachse wird eine Anpressung des Drehröhrchens an die Walzen unter Zuhilfenahme der Fadenzugkraft erreicht
Es hat sich nun gezeigt, dass in gewissen Fällen, insbesondere bei der Texturierung von Textilfäden mit relativ feinen Titern die zulässige Fadenspannung limitiert ist und unter Umständen nicht ausreicht, um die sichere Anpressung des Drehröhrchens an die Walzen zu gewährleisten.



   Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Vorrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatents dar und bezweckt, den genannten Nachteil zu vermeiden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden achsenparallelen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtel verschiedene Durchmesser haben wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass die Walze bzw. deren Antriebswirtel mit dem grössern Durchmesser das Drehröhrchen in den Keilspalt zieht. Das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser kann beispielsweise zwischen 1:   5    und   1:1,2    liegen.



   Zwecks Antriebs des Drehröhrchens müssen die beiden achsenparallelen Walzen im gleichen Drehsinn angetrieben werden, wobei das mit den   Walzenmantelflächen    in Reibungskontakt befindliche Drehröhrchen von der einen Walze in den Keilspalt hinein und von der andern Walze aus dem Keilspalt heraus gezogen wird. Haben die beiden Walzen bzw.



  deren Antriebswirtel den gleichen Durchmesser und damit gleiche Umfangsgeschwindigkeit, so sind die dabei auf das Drehröhrchen einwirkenden Kräfte gleich gross, während bei verschiedenen Walzen- bzw. Wirteldurchmessern auch diese Kräfte verschieden sind. Ist der Durchmesser der Walze, welche das Drehröhrchen in den Keilspalt hineinzieht grösser als der Durchmesser der andern Walze, so wird dadurch eine zusätzliche Anpresskraft des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 die achsenparallelen Walzen mit Antriebsmitteln in der Draufsicht und in der Vorderansicht.



   Die Figuren entsprechen bezüglich der Anordnung der Walzen und Ausbildung der Antriebsmittel dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 des Hauptpatents und die entsprechenden Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung.



   Der Antriebsriemen 9 bewegt sich in der Richtung des
Pfeils A, wobei die Wirtel 7, 8 und die Walzen 4, 5 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird dabei das Drehröhrchen 6 durch die Walze 5 mit dem grössern Scheibendurchmesser in den Keilspalt (Pfeil .B) und durch die Walze 4 mit dem kleinem Scheibendurchmesser aus dem Keilspalt gezogen (Pfeil C). Das Drehröhrchen dreht sich in Uhrzeigerrichtung (Pfeil D). Da die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben der Walze 5 grösser ist als diejenige der Scheiben der Walze 4 wird eine zusätzliche Anpresskraft des Drehröhrchens 6 in den Keilspalt erzielt.



   Anstatt die Walzen 4, 5 mit Scheiben mit verschiedenen Durchmessern zu versehen, können auch Antriebswirtel 7, 8 mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen werden. Damit wird ebenfalls eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben der Walzen 4 und 5 und damit auch ein zusätzlicher Anpresseffekt des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.

 

   Schliesslich können auch sowohl die Scheiben der Walzen 4 und 5 als auch deren Antriebswirtel 7, 8 unterschiedliche Durchmesser aufweisen.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfäden nach dem Patentanspruch des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden achsenparallelen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtel verschiedene Durchmesser haben, wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass die Walze bzw. deren Antriebswirtel mit dem grössern Durchmesser das Drehröhrchen in den Keilspalt zieht.



   UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser zwischen 1: 1,005 und   1:1,2    liegt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfäden enthaltend zwei achsenparallele, um ihre Achsen drehbare Walzen und mindestens ein in deren Keilspalt in tanggentialer Beruhrung gelagertes Drehröhrchen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Antriebsmittel für den gleichzeitigen Antrieb beider Walzen aufweist, sowie mindestens ein Fadenumlenkorgan zur Zuführung des Fadens zum und/oder Wegführung vom Drehröhrchen unter einem Winkel zur Drehrohrachse und Mittel zum Festhalten des Drehröhrchens bei nicht vorhandenem Faden.
    Durch den gemeinsamen Antrieb beider Walzen wird erreicht, dass das Drehröhrchen nicht als Getrieberad zur Kraft übertragung wirkt, wie im Falle des Antriebs nur einer Walze.
    Durch die Zuführung des Fadens zum Drehröhrchen und Wegführen von demselben unter einem Winkel zur Drehrohrachse wird eine Anpressung des Drehröhrchens an die Walzen unter Zuhilfenahme der Fadenzugkraft erreicht Es hat sich nun gezeigt, dass in gewissen Fällen, insbesondere bei der Texturierung von Textilfäden mit relativ feinen Titern die zulässige Fadenspannung limitiert ist und unter Umständen nicht ausreicht, um die sichere Anpressung des Drehröhrchens an die Walzen zu gewährleisten.
    Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Vorrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatents dar und bezweckt, den genannten Nachteil zu vermeiden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden achsenparallelen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtel verschiedene Durchmesser haben wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass die Walze bzw. deren Antriebswirtel mit dem grössern Durchmesser das Drehröhrchen in den Keilspalt zieht. Das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser kann beispielsweise zwischen 1: 5 und 1:1,2 liegen.
    Zwecks Antriebs des Drehröhrchens müssen die beiden achsenparallelen Walzen im gleichen Drehsinn angetrieben werden, wobei das mit den Walzenmantelflächen in Reibungskontakt befindliche Drehröhrchen von der einen Walze in den Keilspalt hinein und von der andern Walze aus dem Keilspalt heraus gezogen wird. Haben die beiden Walzen bzw.
    deren Antriebswirtel den gleichen Durchmesser und damit gleiche Umfangsgeschwindigkeit, so sind die dabei auf das Drehröhrchen einwirkenden Kräfte gleich gross, während bei verschiedenen Walzen- bzw. Wirteldurchmessern auch diese Kräfte verschieden sind. Ist der Durchmesser der Walze, welche das Drehröhrchen in den Keilspalt hineinzieht grösser als der Durchmesser der andern Walze, so wird dadurch eine zusätzliche Anpresskraft des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 und 2 die achsenparallelen Walzen mit Antriebsmitteln in der Draufsicht und in der Vorderansicht.
    Die Figuren entsprechen bezüglich der Anordnung der Walzen und Ausbildung der Antriebsmittel dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 des Hauptpatents und die entsprechenden Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung.
    Der Antriebsriemen 9 bewegt sich in der Richtung des Pfeils A, wobei die Wirtel 7, 8 und die Walzen 4, 5 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird dabei das Drehröhrchen 6 durch die Walze 5 mit dem grössern Scheibendurchmesser in den Keilspalt (Pfeil .B) und durch die Walze 4 mit dem kleinem Scheibendurchmesser aus dem Keilspalt gezogen (Pfeil C). Das Drehröhrchen dreht sich in Uhrzeigerrichtung (Pfeil D). Da die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben der Walze 5 grösser ist als diejenige der Scheiben der Walze 4 wird eine zusätzliche Anpresskraft des Drehröhrchens 6 in den Keilspalt erzielt.
    Anstatt die Walzen 4, 5 mit Scheiben mit verschiedenen Durchmessern zu versehen, können auch Antriebswirtel 7, 8 mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen werden. Damit wird ebenfalls eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben der Walzen 4 und 5 und damit auch ein zusätzlicher Anpresseffekt des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.
    Schliesslich können auch sowohl die Scheiben der Walzen 4 und 5 als auch deren Antriebswirtel 7, 8 unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfäden nach dem Patentanspruch des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden achsenparallelen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtel verschiedene Durchmesser haben, wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass die Walze bzw. deren Antriebswirtel mit dem grössern Durchmesser das Drehröhrchen in den Keilspalt zieht.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser zwischen 1: 1,005 und 1:1,2 liegt.
CH326474A 1973-10-01 1974-03-08 False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat CH570482A5 (en)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH326474A CH570482A5 (en) 1974-03-08 1974-03-08 False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat
DE2444044A DE2444044A1 (de) 1973-10-01 1974-09-14 Vorrichtung zur falschdrall-texturierung von textilfaeden
US05/509,953 US3943693A (en) 1973-10-01 1974-09-27 Apparatus for false-twist texturing of textile yarns
GB4238274A GB1469686A (en) 1973-10-01 1974-09-30 False twisting device
FR7432938A FR2246667A1 (de) 1973-10-01 1974-09-30
JP49113248A JPS5059555A (de) 1973-10-01 1974-10-01
BR8135/74A BR7408135D0 (pt) 1973-10-01 1974-10-01 Dispositivo aperfeicoado para texturizacao de fios texteis com torcao artificial

Applications Claiming Priority (1)

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CH326474A CH570482A5 (en) 1974-03-08 1974-03-08 False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat

Publications (1)

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CH570482A5 true CH570482A5 (en) 1975-12-15

Family

ID=4252211

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