DE2348813C3 - Falschdrahtvorrichtung - Google Patents

Falschdrahtvorrichtung

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Hans-Joachim 7012 Fellbach Haschke
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falschdrahtvorrichtung mit einem am Umfangsrand eines in einem gemeinsamen Träger gelagerten Antriebsscheibenpaares gehaltenen Falschdrahtröhrchen, wobei die Wirtel der beiden Antriebsscheiben bei Betrieb unter Federkraft zugleich am gemeinsamen in stets gleicher Richtung laufenden Tangential-Antriebsriemen anliegen.
Falschdrahtvorrichtungen dieser Art (z. B. deutsche Offenlegungsschrift 2156015; deutsches Gebrauchsmuster 7 211 783) haben gegenüber denjenigen Vorrichtungen, bei denen nur eine der beiden Antriebsscheiber, mit ihrem Wirtel am Tangential-Antriebsriemen anliegt (z. B. deutsche Patentschrift 1 510 711), den Vorteil, daß das Falschdrahtröhrchen nahezu schlupffrei und mit hoher Drehzahl-Konstanz angetrieben wird. Bei den Vorrichtungen der letztgenannten Art ist das Falschdrahtröhrchen nämlich zugleich noch das die Mitdrehung der nicht angetriebenen Scheibe bewirkende Kraftübertragungs-Zwischenglied, wodurch sich Schlupf und somit Drehzahlabweichungen des Röhrchens von errechneten Werten ergibt, zugleich auch eine durch den Schlupf verursachte starke Erwärmung des Röhrchens erfolgt.
Vorrichtungen der letztgenannten Art können durch Umsetzen des Antriebsscheibenpaar-Trägers und durch Umsetzen der Feder, die die Anlage des Wirteis am Riemen bewirkt, mit ihrem anzutreibenden Wirtel wahlweise der einen oder der anderen Seite des sich in gleichbleibender Richtung bewegenden Riemens zugeordnet werden, und durch die Drehrichtungs-Umkehr ergibt sich die Erzeugungsmöglichkeit von S- oder Z-gedrallten Fäden. Dabei bleibt die Lagerstelle für das Falschdrahtröhrchen aus etwa gleicher Richtung her zugänglich.
Ein solches Umsetzen ist aber bei Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art nicht ohne weiteres möglieh. Zur Erzielung der üblichen hohen Drehzahlen haben nämlich das Falschdrahtröhrchen, das Antriebsscheibenpaar und seine Wirtel Durchmesser, die in der für diese Vorrichtung bestimmten einzigen Betriebslage einen in nahem Abstand vom Riemen befindlichen Lauf des Fadens ergeben. Dieser Fadeniauf steht einem Umsetzen des Trägers auf die andere Riemenseite unter Beibehaltung derjenigen Trägerlage, in der die Lagerstelle für das Röhrchen aus gleicher Richtung her zugänglich bleibt, entgegen, denn der Faden käme dann in die Bewegungsbahn des Riemens. Ein Umsetzen wäre nur möglich, wenn dabei zugleich der Träger gewendet würde, wodurch dann aber die Lagerstelle für das Falschdrahtröhrchen der Bedienungsseite der Maschine abgekehrt liegt und nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist. Ein Umsetzen des Trägers ohne gleichzeitiges Wenden wäre insbesondere dann rein mechanisch verhindert, wenn am Träger ein an sich bekanntes, sich in Fadenlaufrichtung erstreckendes, den Faden umschließendes Führungsrohr angeordnet ist, das den Faden im Riemen- und Wirtelbereich gegen die von diesen Teilen erzeugten Luftwirbel abschirmt. Ein solches Fadenführungsrohr, das üblicherweise in etwa koaxial zum Falschdrshtröhrchen verlaufend angeordnet wird, käme dann in mechanische Berührung mit dem Riemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise Anordnungen zu treffen, die es ermöglichen, eine Vorrichtung der anfangs genannten Art zwecks wahlweiser Erzeugung von S- oder Z-gedrallten Fäden durch Umsetzen mit ihren beiden Wirtein der einen bzw. der anderen Seite eines in gleichbleibender Richtung laufenden Tangentialriemens zuordnen zu können, wobei in beiden Fällen die Lagerstelle für das Falschdrahtröhrchen ausgleicher Richtung her zugänglich bleibt und wobei zugleich am Träger ein den Faden im Bereich des Riemens und der Wirtel führendes, das Umsetzen nicht hinderndes Rohr befestigbar sein soll.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Im Unteranspruch ist eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der durch die erfindungsgemäße Maßnahme zum Umsetzen für die wahlweise S- oder Z-Drallgebung geeignet gemachten Vorrichtung genannt, wobei durch diese Maßnahme das Umsetzen gegenüber dem Umsetzen bei den Vorrichtungen der nicht-erfindungsgemäßen Art wesentlich vereinfacht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine teilweise aufgebrochen dargestellte Falschdrahtvorrichtung in ihrer der einen Seite des Antriebsriemens zugeordneten Lage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellart die Vorrichtung in ihrer der anderen Riemenseite zugeordneten Lage.
In den Figuren ist mit 1 ein Maschinenrahmen bezeichnet, an dem ein winkelförmiger Halter 2 für eine Falschdrahtvorrichtung mit seinem einen Schenkel z. B. mittels einer Schraube 3 befestigt ist. Der Rahmen 1 dient der Befestigung einer Vielzahl gleichartiger Falschdrahtvorrichtungen, von denen die Figuren nur eine einzige zeigen.
Auf dem anderen Schenkel des Trägers 2 lagert längsbevveglich ein den Schenkel von oben her U-förmig umgreifender Schieber 4, auf dem ein Träger 5 umsetzbar angeordnet ist. Die Verbindung zwischen
den Teilen 4 und 5 ist durch einen im Schieber 4 befestigten Lagerzapfen 6 und durch in den Träger 5 eingebrachte Lagerlöcher 7, T hergestellt, wobei der Eingriff des Zapfens 6 in das Lagerloch 7 die eine und der Zapfeneingriff in das Lagerloch T die umgesetzte andere Gebrauchsstellung der Vorrichtung ist, siehe Fig. 1 und 2 bzw. Fig. 3. Selbstverständlich können in Umkehrung die Lagerlöcher im Schieber und der Lagerzapfen 6 am Träger angeordnet sein.
Im Träger S sind die Lager zweier gleichartiger Antriebsscheiben 8, 8' befestigt, deren jede zwei Laufscheiben 9, 9a bzw. 9', 9'a und einen Wirtel 10 bzw. 10' trägt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, liegen in der dargestellten Betriebsstellung beide Wirtel 10,10' am gemeinsamen Tangential-Antriebsriemen 11 an, wodurch sich besonders günstige Laufeigensrhaften für ein im Keilspalt zwischen den Laufscheiben 9, 9a, 9', 9'a lagerndes, von einen Magneten 12 in dieser Lage gehaltenes Falschdrahtröhrchen 13 ergeben.
Die Anlage der beiden Wirtel 10, 10' am Riemen Il bewirkt bei der Lage der Teile gemäß Fig. 1 und 2 ein Druckfeder-Paar 14, 14', von denen die eine auf der einen, die andere auf der anderen Seite des Halters 2 in dort vorgesehenen Ausnehmungen IS' lagert und an vom Schieber 4 abgewinkelten Lappen 16' anliegt. Am Schieber 4 sind beiderseits Führungslappen-Paare 17'sowie 18' ausgebildet, die der seitlichen Führung des Schiebers 4 auf dem Halter 2 dienen. Durch in diese Führungslappen eingebrachte Schlitze 19 bzw. 20 und durch in die Schlitze eingreifende, im Halter 2 festgelegte Schrauben 21 bzw. 22 (Fig. 1) ist der Schieber 4 begrenzt beweglich am Halter 2 festgelegt.
In im Halter 2 befindlichen weiteien Ausnehmungen 23' lagert ein zweites Druckfeder-Paar 24, 24', das in seiner Kraft dem Druckfeder-Paar 14,14' gleich ist und diesem entgegengerichtet auf Lappen 25' des Schiebers 4 wirkt. Vom Schieber 4 sind außerdem noch Stellappen 26 und 27 abgewinkelt, zwischen denen ein Stellexzenter 28 eines im Halter 2 schwenkbar gelagerten Stellhebels 29 liegt. Durch Schwenken des SteUhebels 29 kommt, wie weiter unten noch näher erläutert wird, der Stellexzenter 28 in Anlage an die Stellappen 26 oder 27 und bewirkt dadurch eine Längsbewegung des Schiebers 4 auf dem Halter 2 in der einen bzw. der anderen Richtung.
Im Halter 2 ist weiter eine dem Riemen 11 zugeordnete Anpreßrolle 30 lösbar und beiden Riemenseiten zustellbar festgelegt. Der Halter 2 enthält zu diesem Zweck zwei Festlegestellen, z. B. Ausnehmungen, in denen die Anpreßrolle 30 wahlweise festgelegt werden kann, siehe Fig. 1 bzw. Fig. 3.
In einer Ausnehmung 36 (Fig. 1) des Trägers 5 ist mittels eines Klemmstückes 37 unu einer Klemmschraube 38ein Fadenführungsrohr 39 verklemmt befestigt. Das eine Ende dieses Rohres 39 ist dem Falschdrahtröhrchen 13 zugekehrt, und das Rohr 39 durchgreift einen Längsschlitz im Schieber 4 und einen ebensolchen Schlitz im Halter 2, und sein anderes Ende liegt unterhalb der Wirtel 10 und 10'. Das Rohr 39 schützt und lenkt den das Röhrchen 13 durchlaufenden Faden in dessen im Wirtel- und Riemenbereich liegender Bewegungsbahn Wie insbesondere aus den
Fig. 1 und 3 ersichtlich, verläuft das Führungsrohr 39 durch entsprechende Anordnungseiner Halterung im Träger 5 zwischen den beiden Wirtein 10 und 10' schräg im Bereich zwischen zwei Ebenen, von denen die eine, wie der Riemen 11 nach Fig. 1, einerseits
ίο und die andere, wie der Riemen 11 nach F:g. 3, andererseits zugleich beide Wirtel 10, 10' tangiert. Durch diese Anordnung ergibt sich für das Rohr 39 und damit für den Fadenlauf eine Lage, die in beiden Einsetzlagen des Trägers 5 auf dem Schieber 4 einen aus-
»5 reichend weiten Abstand vom Riemen 11 hat und ein Umsetzen des Trägers S nicht behindert.
In den Fig. 1 und 2 ist der Träger 5 mit seinem Lagerloch 7 auf den Lagerzapfen 6 des Schiebers 4 gesetzt, wodurch die WirteJ 10 und 10' der einen Seite
des Riemens 11 zugeordnet sind und sich bei Bewegung der Teile für einen das Röhrchen 13 durchlaufenden Faden z. B. ein S-Draht ergibt. Die Anpreßrolle 30 ist dabei in der einer» Ausnehmung des Halters 2 festgelegt, und das stärker gespannte
*5 Druckteder-Paar 14, 14' überwindet die Gegenkraft des Druckfeder-Paares 24, 24' und drängt den Schieber 4 mit dem Träger 5 und den am letzteren lagernden Wirtein 10 und 10' in Anlage an die eine Seite des Riemens 11. Der Stellhebel 29 hat dabei die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage, in der der Stellexzenter 28 mit Luftabstand von den Stellappen 26 und 27 des Schiebers 4 entfernt steht. Bei Schwenken des Hebels 29 in die strichpunktiert dargestellte Lage legt sich der Stellexzenter 28 an den Stellappen
26 des Schiebers 4, wodurch dieser mit dem Träger 5 entgegen der Kraft des Druckfeder-Paares 14,14' bis in eine Lage bewegt wird, in der die Wirtel 10, 10' vom Riemen 11 gelöst sind, die Vorrichtung also ausgeschaltet ist.
Das in dieser Ausschaltstellung mögliche Umrüsten der Vorrichtung zur Produktion von Faden mit Z-Draht erfordert zunächst das Abheben des Trägers 5 vom Schieber 4. Dann kann die Anpreßrolle 30 aus dem Träger 2 gelöst und in die andere Ausneh-
mung gesetzt und dort festgelegt werden. Danach wird der Träger 5 mit seinem Lagerloch T auf den Lagerzapfen 6 des Schiebers 4 gesetzt, wodurch die beiden Wirtel 10 und 10' dann der anderen Seite des Riemens 11 zugeordnet sind, siehe Fig. 3. Das Falschdiaht-
röhrchen 13 bleibt dann aus der gleichen Richtung wie zuvor zugängig. In der dargestellten Betriebslage überwindet das nun stärker gespannte Druckfeder-Paar 24,24' das Feder-Paar 14,14' und hält die Wirtel 10,10'in Anlage am Riemen 11. Das Lösen der Wirtel vom Riemen erfolgt durch Schwenken de- Stellhebels 29 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage. Dabei kommt der Stellexzenter 28 in Anlage an die Stellappen 27 und bewirkt die entsprechende Bewegung von Schieber 4 und Träger 5 entgegen der Kraft der Federn 24 und 24'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Falschdrahtvorrichtung mit einem am Umfangsrand eines in einem gemeinsamen Träger gelagerten Antriebsscheibenpaares gehaltenen Falschdrahtröhrchen, wobei die Wirtel der beiden Antriebsscheiben bei Betrieb unter Federkraft zugleich am gemeinsamen in stets gleicher Richtung laufenden Tangential-Antriebsriemen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Träger (5) befestigtes, dem Falschdrahtröhrchen (13) zugeordnetes, im Bereich der beiden Wirtel (10,10') verlaufendes Fadenführungsrohr (39) schrägverlaufend im Bereich zwischen zwei Ebenen angeordnet ist, von denen die eine einerseits und die andere andererseits zugleich beide Wirtel (10,10') tangiert.
2. Falschdrahtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungs- ao rohr (39) in einem das Antriebsscheibenpaar (8, 8') mit seinen Wirtein (10,10') enthaltenden, umsetzbar auf einem Schieber (4) gelagerten Träger (5) festgelegt ist.
25
DE19732348813 1973-09-28 Falschdrahtvorrichtung Expired DE2348813C3 (de)

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DE2348813A1 DE2348813A1 (de) 1975-04-03
DE2348813B2 DE2348813B2 (de) 1975-10-16
DE2348813C3 true DE2348813C3 (de) 1976-05-26

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