CH567252A5 - Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive - Google Patents
Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt driveInfo
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- CH567252A5 CH567252A5 CH745674A CH745674A CH567252A5 CH 567252 A5 CH567252 A5 CH 567252A5 CH 745674 A CH745674 A CH 745674A CH 745674 A CH745674 A CH 745674A CH 567252 A5 CH567252 A5 CH 567252A5
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- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/08—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
- G01G11/12—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the speed of the belt
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschickungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, ferneinstellbarer Bandgeschwindig keit und elektronischer Regelung des Förderstromes. Derartige Dosierbandwaagen haben einen breiten prakti schen Anwendungsbereich, da sie sowohl zum genauen Dosieren kleinster Mengen wie auch grosser Mengen (bis mehrere hundert Tonnen pro Stunde) geeignet sind und, wenn sie regelmässig überprüft und gewartet werden, funktionssicher arbeiten. Diese regelmässigen Überprüfungs- und Wartungsarbeiten sind erforderlich, weil der elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes eingezogen ist, eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw. Kollektoren versehen sind, beinhaltet. Ganz abgesehen davon, dass das Überprüfen und Auswechseln unbrauchbar gewordener oder werdender Kontaktteile kostenintensiv ist, fällt das Gerät für die Zeitspanne, die zur Durchführung dieser Arbeiten benötigt wird, für die Produktion aus. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, eine Dosierbandwaage der genannten Art zu schaffen, die mit gleicher Messgenauigkeit und Leistung arbeitet, die aber hinsichtlich ihrer Instandhaltung wesentlich anspruchsloser und dadurch von gesteigerter Funktionssicherheit ist. Durch Steigerung der Funktionssicherheit und Verminderung der Wartungsarbeiten soll die neue Dosierbandwaage ausserdem wirtschaftlicher im Betrieb sein. Diese Aufgabe ist mit einer Dosierbandwaage der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Antrieb eines Wiegebandes ein Schrittmotor verwendet wird, der von den Impulsen eines elektronischen Oszillators mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät zur Wiedergabe der momentanen Förderleistung aufgegeben. Vorzugsweise steuern die Oszillatorimpulse ein Anzeigegerät für die Messung der durchgesetzten Menge des jeweils zu dosierenden Gutes. Bei einer derart ausgebildeten Dosierbandwaage bleibt der Regelkreis für den Förderstrom gegenüber dem Bekannten unverändert. Die Veränderungen betreffen ausschliesslich den Steuerkreis für den Wiegebandantrieb. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines Schrittmotors und dessen Steuerung durch einen elektronischen Oszillator keinerlei schleifende und damit verschleissende Kontaktteile im Steuerkreis für den Band antrieb mehr vorhanden sind, so dass damit auch die Wartung und gegebenenfalls das Auswechseln dieser Teile entfällt. Trotz dieser so erreichten gesteigerten Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit ist das Gerät konstruktiv einfacher geworden. Während bei bisher üblichen derartigen Waagen die mit rotierenden Teilen und Schleifkontakten arbeitenden Antriebsund Regelglieder des den Wiegebandantrieb steuernden Regel kreises aus Konstruktionsgründen in einem separaten Schalt schrank untergebracht waren, besteht nach der Erfindung der zusätzliche Vorteil, zumindest den Schrittmotor direkt an der Waage anbringen zu können, so dass das gesamte Gerät kompakter gestaltet werden kann. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen schematisiert: Fig. 1 eine Dosierbandwaage herkömmlicher Bauart Fig. 2 eine Dosierbandwaage nach der Erfindung. In Fig. 1 ist der elektrische Regelkreis für den Förderstrom mit 100 bezeichnet. Von einem Beschickungsgerät 1 gelangt das Dosiergut auf das Wiegeband 2. Dieses wird elektronisch hinsichtlich Lage veränderungen zur Horizontalen abgetastet, und über einen Differentialtransformator 3 wird ein Regelverstärker 4 (P.I. Regler) gesteuert, der seinerseits das Beschickungsgerät 1 steuert. Dadurch werden Abweichungen von einem bei einer vorhergehenden Justierung eingestellten Wert sofort ausgeglichen und das Wiegeband auf 0 gehalten. Der andere elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes 2 einbezogen ist, ist mit 200 bezeichnet. Im Regelkreis 200 steuert ein Regelverstärker 5 die Bandgeschwindigkeit und ist mit einem Sollwert-Einsteller 10 für die Durchsatzleistung verbunden. Der Regelverstärker 5 steuert einen Gleichstrommotor 6, der über eine elektrische Welle 9 (bestehend aus einem Generator und einem Motor) das Wiegeband antreibt. Die Laufgeschwindigkeit des Wiegebandes 2 ist damit von den Steuerimpulsen des Regelverstärkers 5, die über den Sollwerteinsteller 10 festgelegt sind, abhängig. Mit dem Gleichstrommotor 6 ist ein Tachogenerator 7 als Istwertgeber verbunden. An den Tachogenerator 7 ist ein Momentanleistungsanzeiger 11 (kg/h) angeschlossen. Über den Tachogenerator 7 ist mit dem Gleichstrommotor 6 ein Impulsgeber 8 gekoppelt, der ein Zählwerk 12 für den Gesamtdurchsatz in kg antreibt. Die im Regelkreis 200 vorhandene Kombination Gleich- strommotor 6 - Tachogenerator 7 sowie die sog. elektrische Welle hat zwangsläufig eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw. Kollektoren versehen sind. Diese Wartung erfordernden und störanfälligen Teile werden im Steuerkreis 201 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gemäss der Erfindung vermieden. In der folgenden Beschreibung der Fig. 2 sind keine Ausführungen zum Regelkreis 100, dessen Positionsbezeichnungen unverändert übernommen wurden, enthalten, da keine Veränderungen eintreten. Als Direktantrieb für das Wiegeband 2 findet im Steuer kreis 201 ein Schrittmotor 16 Verwendung, der von einem elektronischen Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird. Die Impulse des Oszillators 13 werden ausserdem zur Anzeige der Momentanleistung im Momentanleistungsanzeiger 11 verwendet. Die vom Oszillator 13 pro Zeiteinheit abzugebende Anzahl von Steuerimpulsen wird am Sollwerteinsteller 10 digital vorgewählt und festgelegt. Mit 14 ist die Sapnnungsversorgung des Oszillators 13 und mit 15 eine Verstärkerstufe bezeichnet. Ein Impulsuntersetzer 17, der in seiner. Funktion dem Impulsgeber 8 der Fig. 1 vergleichbar ist, treibt einen Impulszähler 12 an, der die durchgesetzte Gesamtmenge in kg angibt. Wie sich aus der Gegenüberstellung der Beschreibungen zu Fig. 1 und 2 ergibt, ist an die Stelle des Gleichstrommotors 6, des Tachogenerators 7 und der elektrischen Welle 9 ein Schrittmotor 16, der von einem Oszillator 13 gesteuert wird, getreten, wobei dessen Impulse gleichzeitig zur Anzeige der Momentanleistung und zum Ermitteln der durchgesetzten Gesamtmenge verwendet werden. Ein solcher an sich bekannter Schrittmotor hat keine Schleifkontakte und kann direkt am Wiegeband angeordnet werden und bei einer bevorzugten Ausführungsform Aufnahme in der Antriebsrolle des Wiegebandes nach der Art eines sog. Trommelmotors finden. Bei gleicher Dosiergenauigkeit und Durchsatzleistung ist die neue Dosierbandwaage durch diesen Austausch in ihrem konstruktiven und elektrischen Aufbau einfacher und wesentlich weniger störanfällig geworden. PATENTANSPRUCH Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschikkungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, femeinstellbarer Bandgeschwindigkeit und elektronischer Regelung des Förderstromes, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zum Antrieb des Wiegebandes (2), der von **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschickungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, ferneinstellbarer Bandgeschwindig keit und elektronischer Regelung des Förderstromes.Derartige Dosierbandwaagen haben einen breiten prakti schen Anwendungsbereich, da sie sowohl zum genauen Dosieren kleinster Mengen wie auch grosser Mengen (bis mehrere hundert Tonnen pro Stunde) geeignet sind und, wenn sie regelmässig überprüft und gewartet werden, funktionssicher arbeiten.Diese regelmässigen Überprüfungs- und Wartungsarbeiten sind erforderlich, weil der elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes eingezogen ist, eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw. Kollektoren versehen sind, beinhaltet.Ganz abgesehen davon, dass das Überprüfen und Auswechseln unbrauchbar gewordener oder werdender Kontaktteile kostenintensiv ist, fällt das Gerät für die Zeitspanne, die zur Durchführung dieser Arbeiten benötigt wird, für die Produktion aus.Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, eine Dosierbandwaage der genannten Art zu schaffen, die mit gleicher Messgenauigkeit und Leistung arbeitet, die aber hinsichtlich ihrer Instandhaltung wesentlich anspruchsloser und dadurch von gesteigerter Funktionssicherheit ist. Durch Steigerung der Funktionssicherheit und Verminderung der Wartungsarbeiten soll die neue Dosierbandwaage ausserdem wirtschaftlicher im Betrieb sein.Diese Aufgabe ist mit einer Dosierbandwaage der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Antrieb eines Wiegebandes ein Schrittmotor verwendet wird, der von den Impulsen eines elektronischen Oszillators mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird.In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät zur Wiedergabe der momentanen Förderleistung aufgegeben. Vorzugsweise steuern die Oszillatorimpulse ein Anzeigegerät für die Messung der durchgesetzten Menge des jeweils zu dosierenden Gutes.Bei einer derart ausgebildeten Dosierbandwaage bleibt der Regelkreis für den Förderstrom gegenüber dem Bekannten unverändert. Die Veränderungen betreffen ausschliesslich den Steuerkreis für den Wiegebandantrieb.Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines Schrittmotors und dessen Steuerung durch einen elektronischen Oszillator keinerlei schleifende und damit verschleissende Kontaktteile im Steuerkreis für den Band antrieb mehr vorhanden sind, so dass damit auch die Wartung und gegebenenfalls das Auswechseln dieser Teile entfällt. Trotz dieser so erreichten gesteigerten Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit ist das Gerät konstruktiv einfacher geworden.Während bei bisher üblichen derartigen Waagen die mit rotierenden Teilen und Schleifkontakten arbeitenden Antriebsund Regelglieder des den Wiegebandantrieb steuernden Regel kreises aus Konstruktionsgründen in einem separaten Schalt schrank untergebracht waren, besteht nach der Erfindung der zusätzliche Vorteil, zumindest den Schrittmotor direkt an der Waage anbringen zu können, so dass das gesamte Gerät kompakter gestaltet werden kann.Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.Es zeigen schematisiert: Fig. 1 eine Dosierbandwaage herkömmlicher Bauart Fig. 2 eine Dosierbandwaage nach der Erfindung.In Fig. 1 ist der elektrische Regelkreis für den Förderstrom mit 100 bezeichnet.Von einem Beschickungsgerät 1 gelangt das Dosiergut auf das Wiegeband 2. Dieses wird elektronisch hinsichtlich Lage veränderungen zur Horizontalen abgetastet, und über einen Differentialtransformator 3 wird ein Regelverstärker 4 (P.I. Regler) gesteuert, der seinerseits das Beschickungsgerät 1 steuert. Dadurch werden Abweichungen von einem bei einer vorhergehenden Justierung eingestellten Wert sofort ausgeglichen und das Wiegeband auf 0 gehalten.Der andere elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes 2 einbezogen ist, ist mit 200 bezeichnet. Im Regelkreis 200 steuert ein Regelverstärker 5 die Bandgeschwindigkeit und ist mit einem Sollwert-Einsteller 10 für die Durchsatzleistung verbunden. Der Regelverstärker 5 steuert einen Gleichstrommotor 6, der über eine elektrische Welle 9 (bestehend aus einem Generator und einem Motor) das Wiegeband antreibt. Die Laufgeschwindigkeit des Wiegebandes 2 ist damit von den Steuerimpulsen des Regelverstärkers 5, die über den Sollwerteinsteller 10 festgelegt sind, abhängig.Mit dem Gleichstrommotor 6 ist ein Tachogenerator 7 als Istwertgeber verbunden. An den Tachogenerator 7 ist ein Momentanleistungsanzeiger 11 (kg/h) angeschlossen. Über den Tachogenerator 7 ist mit dem Gleichstrommotor 6 ein Impulsgeber 8 gekoppelt, der ein Zählwerk 12 für den Gesamtdurchsatz in kg antreibt.Die im Regelkreis 200 vorhandene Kombination Gleich- strommotor 6 - Tachogenerator 7 sowie die sog. elektrische Welle hat zwangsläufig eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw.Kollektoren versehen sind.Diese Wartung erfordernden und störanfälligen Teile werden im Steuerkreis 201 beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 gemäss der Erfindung vermieden. In der folgenden Beschreibung der Fig. 2 sind keine Ausführungen zum Regelkreis 100, dessen Positionsbezeichnungen unverändert übernommen wurden, enthalten, da keine Veränderungen eintreten.Als Direktantrieb für das Wiegeband 2 findet im Steuer kreis 201 ein Schrittmotor 16 Verwendung, der von einem elektronischen Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird. Die Impulse des Oszillators 13 werden ausserdem zur Anzeige der Momentanleistung im Momentanleistungsanzeiger 11 verwendet. Die vom Oszillator 13 pro Zeiteinheit abzugebende Anzahl von Steuerimpulsen wird am Sollwerteinsteller 10 digital vorgewählt und festgelegt. Mit 14 ist die Sapnnungsversorgung des Oszillators 13 und mit 15 eine Verstärkerstufe bezeichnet. Ein Impulsuntersetzer 17, der in seiner. Funktion dem Impulsgeber 8 der Fig. 1 vergleichbar ist, treibt einen Impulszähler 12 an, der die durchgesetzte Gesamtmenge in kg angibt.Wie sich aus der Gegenüberstellung der Beschreibungen zu Fig. 1 und 2 ergibt, ist an die Stelle des Gleichstrommotors 6, des Tachogenerators 7 und der elektrischen Welle 9 ein Schrittmotor 16, der von einem Oszillator 13 gesteuert wird, getreten, wobei dessen Impulse gleichzeitig zur Anzeige der Momentanleistung und zum Ermitteln der durchgesetzten Gesamtmenge verwendet werden. Ein solcher an sich bekannter Schrittmotor hat keine Schleifkontakte und kann direkt am Wiegeband angeordnet werden und bei einer bevorzugten Ausführungsform Aufnahme in der Antriebsrolle des Wiegebandes nach der Art eines sog. Trommelmotors finden. Bei gleicher Dosiergenauigkeit und Durchsatzleistung ist die neue Dosierbandwaage durch diesen Austausch in ihrem konstruktiven und elektrischen Aufbau einfacher und wesentlich weniger störanfällig geworden.PATENTANSPRUCHDosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschikkungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, femeinstellbarer Bandgeschwindigkeit und elektronischer Regelung des Förderstromes, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zum Antrieb des Wiegebandes (2), der vonden Impulsen eines elektronischen Oszillators (13) mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird: UNTERANSPRÜCHE 1. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät (11) zur Wiedergabe der momentanen Förder leistung aufgegeben werden.2. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse des Oszillators ein Anzeigegerät (12) für die Messung der durchgesetzten Gesamtmenge des Dosiergutes steuern.3. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (16) das Wiegeband (2) direkt antreibt.4. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (16) in die Antriebs welle des Wiegebandes (2) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH745674A CH567252A5 (en) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH745674A CH567252A5 (en) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH567252A5 true CH567252A5 (en) | 1975-09-30 |
Family
ID=4325404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH745674A CH567252A5 (en) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH567252A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4232781A (en) * | 1976-06-19 | 1980-11-11 | Dr. Hans Boeckels Gmbh & Co. | Method of and apparatus for operating a dosing arrangement for good and poorly flowing loose material |
DE3731671A1 (de) * | 1987-09-21 | 1989-03-30 | Derichs Gmbh & Co Kg J | Dosierbandwaage |
CN107934445A (zh) * | 2017-12-08 | 2018-04-20 | 浙江湖州中盟智能科技有限公司 | 皮带输送机 |
-
1974
- 1974-05-28 CH CH745674A patent/CH567252A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4232781A (en) * | 1976-06-19 | 1980-11-11 | Dr. Hans Boeckels Gmbh & Co. | Method of and apparatus for operating a dosing arrangement for good and poorly flowing loose material |
DE3731671A1 (de) * | 1987-09-21 | 1989-03-30 | Derichs Gmbh & Co Kg J | Dosierbandwaage |
CN107934445A (zh) * | 2017-12-08 | 2018-04-20 | 浙江湖州中盟智能科技有限公司 | 皮带输送机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |