CH567252A5 - Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive - Google Patents

Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive

Info

Publication number
CH567252A5
CH567252A5 CH745674A CH745674A CH567252A5 CH 567252 A5 CH567252 A5 CH 567252A5 CH 745674 A CH745674 A CH 745674A CH 745674 A CH745674 A CH 745674A CH 567252 A5 CH567252 A5 CH 567252A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
control
oscillator
drive
pulses
Prior art date
Application number
CH745674A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Soder & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Soder & Cie Ag filed Critical Soder & Cie Ag
Priority to CH745674A priority Critical patent/CH567252A5/de
Publication of CH567252A5 publication Critical patent/CH567252A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/12Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the speed of the belt

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschickungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, ferneinstellbarer Bandgeschwindig keit und elektronischer Regelung des Förderstromes.



   Derartige Dosierbandwaagen haben einen breiten prakti schen Anwendungsbereich, da sie sowohl zum genauen
Dosieren kleinster Mengen wie auch grosser Mengen (bis mehrere hundert Tonnen pro Stunde) geeignet sind und, wenn sie regelmässig überprüft und gewartet werden, funktionssicher arbeiten.



   Diese regelmässigen Überprüfungs- und Wartungsarbeiten sind erforderlich, weil der elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes eingezogen ist, eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw. Kollektoren versehen sind, beinhaltet.



  Ganz abgesehen davon, dass das Überprüfen und Auswechseln unbrauchbar gewordener oder werdender Kontaktteile kostenintensiv ist, fällt das Gerät für die Zeitspanne, die zur Durchführung dieser Arbeiten benötigt wird, für die Produktion aus.



   Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, eine Dosierbandwaage der genannten Art zu schaffen, die mit gleicher Messgenauigkeit und Leistung arbeitet, die aber hinsichtlich ihrer Instandhaltung wesentlich anspruchsloser und dadurch von gesteigerter Funktionssicherheit ist. Durch Steigerung der Funktionssicherheit und Verminderung der Wartungsarbeiten soll die neue Dosierbandwaage ausserdem wirtschaftlicher im Betrieb sein.



   Diese Aufgabe ist mit einer Dosierbandwaage der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Antrieb eines Wiegebandes ein Schrittmotor verwendet wird, der von den Impulsen eines elektronischen Oszillators mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät zur Wiedergabe der momentanen Förderleistung aufgegeben. Vorzugsweise steuern die Oszillatorimpulse ein Anzeigegerät für die Messung der durchgesetzten Menge des jeweils zu dosierenden Gutes.



   Bei einer derart ausgebildeten Dosierbandwaage bleibt der Regelkreis für den Förderstrom gegenüber dem Bekannten unverändert. Die Veränderungen betreffen ausschliesslich den Steuerkreis für den Wiegebandantrieb.



   Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines Schrittmotors und dessen Steuerung durch einen elektronischen Oszillator keinerlei schleifende und damit verschleissende Kontaktteile im Steuerkreis für den Band antrieb mehr vorhanden sind, so dass damit auch die Wartung und gegebenenfalls das Auswechseln dieser Teile entfällt. Trotz dieser so erreichten gesteigerten Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit ist das Gerät konstruktiv einfacher geworden.



  Während bei bisher üblichen derartigen Waagen die mit rotierenden Teilen und Schleifkontakten arbeitenden Antriebsund Regelglieder des den Wiegebandantrieb steuernden Regel kreises aus Konstruktionsgründen in einem separaten Schalt schrank untergebracht waren, besteht nach der Erfindung der zusätzliche Vorteil, zumindest den Schrittmotor direkt an der Waage anbringen zu können, so dass das gesamte Gerät kompakter gestaltet werden kann.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.



   Es zeigen schematisiert:
Fig. 1 eine Dosierbandwaage herkömmlicher Bauart
Fig. 2 eine Dosierbandwaage nach der Erfindung.



   In Fig. 1 ist der elektrische Regelkreis für den Förderstrom mit 100 bezeichnet.



   Von einem Beschickungsgerät 1 gelangt das Dosiergut auf das Wiegeband 2. Dieses wird elektronisch hinsichtlich Lage veränderungen zur Horizontalen abgetastet, und über einen Differentialtransformator 3 wird ein Regelverstärker 4 (P.I. Regler) gesteuert, der seinerseits das Beschickungsgerät 1 steuert. Dadurch werden Abweichungen von einem bei einer vorhergehenden Justierung eingestellten Wert sofort ausgeglichen und das Wiegeband auf 0 gehalten.



   Der andere elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes 2 einbezogen ist, ist mit 200 bezeichnet. Im Regelkreis 200 steuert ein Regelverstärker 5 die Bandgeschwindigkeit und ist mit einem Sollwert-Einsteller 10 für die Durchsatzleistung verbunden. Der Regelverstärker 5 steuert einen Gleichstrommotor 6, der über eine  elektrische Welle  9 (bestehend aus einem Generator und einem Motor) das Wiegeband antreibt. Die Laufgeschwindigkeit des Wiegebandes 2 ist damit von den Steuerimpulsen des Regelverstärkers 5, die über den Sollwerteinsteller 10 festgelegt sind, abhängig.



   Mit dem Gleichstrommotor 6 ist ein Tachogenerator 7 als Istwertgeber verbunden. An den Tachogenerator 7 ist ein Momentanleistungsanzeiger 11 (kg/h) angeschlossen. Über den Tachogenerator 7 ist mit dem Gleichstrommotor 6 ein Impulsgeber 8 gekoppelt, der ein Zählwerk 12 für den Gesamtdurchsatz in kg antreibt.



   Die im Regelkreis 200 vorhandene Kombination   Gleich-    strommotor 6 - Tachogenerator 7 sowie die sog.  elektrische Welle  hat zwangsläufig eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw.



  Kollektoren versehen sind.



   Diese Wartung erfordernden und störanfälligen Teile werden im Steuerkreis 201 beim Ausführungsbeispiel nach Fig.



  2 gemäss der Erfindung vermieden. In der folgenden Beschreibung der Fig. 2 sind keine Ausführungen zum Regelkreis 100, dessen Positionsbezeichnungen unverändert übernommen wurden, enthalten, da keine Veränderungen eintreten.



   Als Direktantrieb für das Wiegeband 2 findet im Steuer kreis 201 ein Schrittmotor 16 Verwendung, der von einem elektronischen Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird. Die Impulse des Oszillators 13 werden ausserdem zur Anzeige der Momentanleistung im Momentanleistungsanzeiger 11 verwendet. Die vom Oszillator 13 pro Zeiteinheit abzugebende Anzahl von Steuerimpulsen wird am Sollwerteinsteller 10 digital vorgewählt und festgelegt. Mit 14 ist die Sapnnungsversorgung des Oszillators 13 und mit 15 eine Verstärkerstufe bezeichnet. Ein Impulsuntersetzer 17, der in seiner. Funktion dem Impulsgeber 8 der Fig. 1 vergleichbar ist, treibt einen Impulszähler 12 an, der die durchgesetzte Gesamtmenge in kg angibt.



   Wie sich aus der Gegenüberstellung der Beschreibungen zu Fig. 1 und 2 ergibt, ist an die Stelle des Gleichstrommotors 6, des Tachogenerators 7 und der  elektrischen Welle  9 ein Schrittmotor 16, der von einem Oszillator 13 gesteuert wird, getreten, wobei dessen Impulse gleichzeitig zur Anzeige der Momentanleistung und zum Ermitteln der durchgesetzten Gesamtmenge verwendet werden. Ein solcher an sich bekannter Schrittmotor hat keine Schleifkontakte und kann direkt am Wiegeband angeordnet werden und bei einer bevorzugten Ausführungsform Aufnahme in der Antriebsrolle des Wiegebandes nach der Art eines sog. Trommelmotors finden. Bei gleicher Dosiergenauigkeit und Durchsatzleistung ist die neue Dosierbandwaage durch diesen Austausch in ihrem konstruktiven und elektrischen Aufbau einfacher und wesentlich weniger störanfällig geworden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschikkungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb,   femeinstellbarer    Bandgeschwindigkeit und elektronischer Regelung des Förderstromes, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zum Antrieb des Wiegebandes (2), der von 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschickungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, ferneinstellbarer Bandgeschwindig keit und elektronischer Regelung des Förderstromes.
    Derartige Dosierbandwaagen haben einen breiten prakti schen Anwendungsbereich, da sie sowohl zum genauen Dosieren kleinster Mengen wie auch grosser Mengen (bis mehrere hundert Tonnen pro Stunde) geeignet sind und, wenn sie regelmässig überprüft und gewartet werden, funktionssicher arbeiten.
    Diese regelmässigen Überprüfungs- und Wartungsarbeiten sind erforderlich, weil der elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes eingezogen ist, eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw. Kollektoren versehen sind, beinhaltet.
    Ganz abgesehen davon, dass das Überprüfen und Auswechseln unbrauchbar gewordener oder werdender Kontaktteile kostenintensiv ist, fällt das Gerät für die Zeitspanne, die zur Durchführung dieser Arbeiten benötigt wird, für die Produktion aus.
    Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, eine Dosierbandwaage der genannten Art zu schaffen, die mit gleicher Messgenauigkeit und Leistung arbeitet, die aber hinsichtlich ihrer Instandhaltung wesentlich anspruchsloser und dadurch von gesteigerter Funktionssicherheit ist. Durch Steigerung der Funktionssicherheit und Verminderung der Wartungsarbeiten soll die neue Dosierbandwaage ausserdem wirtschaftlicher im Betrieb sein.
    Diese Aufgabe ist mit einer Dosierbandwaage der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zum Antrieb eines Wiegebandes ein Schrittmotor verwendet wird, der von den Impulsen eines elektronischen Oszillators mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät zur Wiedergabe der momentanen Förderleistung aufgegeben. Vorzugsweise steuern die Oszillatorimpulse ein Anzeigegerät für die Messung der durchgesetzten Menge des jeweils zu dosierenden Gutes.
    Bei einer derart ausgebildeten Dosierbandwaage bleibt der Regelkreis für den Förderstrom gegenüber dem Bekannten unverändert. Die Veränderungen betreffen ausschliesslich den Steuerkreis für den Wiegebandantrieb.
    Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung eines Schrittmotors und dessen Steuerung durch einen elektronischen Oszillator keinerlei schleifende und damit verschleissende Kontaktteile im Steuerkreis für den Band antrieb mehr vorhanden sind, so dass damit auch die Wartung und gegebenenfalls das Auswechseln dieser Teile entfällt. Trotz dieser so erreichten gesteigerten Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit ist das Gerät konstruktiv einfacher geworden.
    Während bei bisher üblichen derartigen Waagen die mit rotierenden Teilen und Schleifkontakten arbeitenden Antriebsund Regelglieder des den Wiegebandantrieb steuernden Regel kreises aus Konstruktionsgründen in einem separaten Schalt schrank untergebracht waren, besteht nach der Erfindung der zusätzliche Vorteil, zumindest den Schrittmotor direkt an der Waage anbringen zu können, so dass das gesamte Gerät kompakter gestaltet werden kann.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
    Es zeigen schematisiert: Fig. 1 eine Dosierbandwaage herkömmlicher Bauart Fig. 2 eine Dosierbandwaage nach der Erfindung.
    In Fig. 1 ist der elektrische Regelkreis für den Förderstrom mit 100 bezeichnet.
    Von einem Beschickungsgerät 1 gelangt das Dosiergut auf das Wiegeband 2. Dieses wird elektronisch hinsichtlich Lage veränderungen zur Horizontalen abgetastet, und über einen Differentialtransformator 3 wird ein Regelverstärker 4 (P.I. Regler) gesteuert, der seinerseits das Beschickungsgerät 1 steuert. Dadurch werden Abweichungen von einem bei einer vorhergehenden Justierung eingestellten Wert sofort ausgeglichen und das Wiegeband auf 0 gehalten.
    Der andere elektrische Regelkreis, in den der Antrieb des Wiegebandes 2 einbezogen ist, ist mit 200 bezeichnet. Im Regelkreis 200 steuert ein Regelverstärker 5 die Bandgeschwindigkeit und ist mit einem Sollwert-Einsteller 10 für die Durchsatzleistung verbunden. Der Regelverstärker 5 steuert einen Gleichstrommotor 6, der über eine elektrische Welle 9 (bestehend aus einem Generator und einem Motor) das Wiegeband antreibt. Die Laufgeschwindigkeit des Wiegebandes 2 ist damit von den Steuerimpulsen des Regelverstärkers 5, die über den Sollwerteinsteller 10 festgelegt sind, abhängig.
    Mit dem Gleichstrommotor 6 ist ein Tachogenerator 7 als Istwertgeber verbunden. An den Tachogenerator 7 ist ein Momentanleistungsanzeiger 11 (kg/h) angeschlossen. Über den Tachogenerator 7 ist mit dem Gleichstrommotor 6 ein Impulsgeber 8 gekoppelt, der ein Zählwerk 12 für den Gesamtdurchsatz in kg antreibt.
    Die im Regelkreis 200 vorhandene Kombination Gleich- strommotor 6 - Tachogenerator 7 sowie die sog. elektrische Welle hat zwangsläufig eine Vielzahl rotierender Teile, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkontakten bzw.
    Kollektoren versehen sind.
    Diese Wartung erfordernden und störanfälligen Teile werden im Steuerkreis 201 beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
    2 gemäss der Erfindung vermieden. In der folgenden Beschreibung der Fig. 2 sind keine Ausführungen zum Regelkreis 100, dessen Positionsbezeichnungen unverändert übernommen wurden, enthalten, da keine Veränderungen eintreten.
    Als Direktantrieb für das Wiegeband 2 findet im Steuer kreis 201 ein Schrittmotor 16 Verwendung, der von einem elektronischen Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird. Die Impulse des Oszillators 13 werden ausserdem zur Anzeige der Momentanleistung im Momentanleistungsanzeiger 11 verwendet. Die vom Oszillator 13 pro Zeiteinheit abzugebende Anzahl von Steuerimpulsen wird am Sollwerteinsteller 10 digital vorgewählt und festgelegt. Mit 14 ist die Sapnnungsversorgung des Oszillators 13 und mit 15 eine Verstärkerstufe bezeichnet. Ein Impulsuntersetzer 17, der in seiner. Funktion dem Impulsgeber 8 der Fig. 1 vergleichbar ist, treibt einen Impulszähler 12 an, der die durchgesetzte Gesamtmenge in kg angibt.
    Wie sich aus der Gegenüberstellung der Beschreibungen zu Fig. 1 und 2 ergibt, ist an die Stelle des Gleichstrommotors 6, des Tachogenerators 7 und der elektrischen Welle 9 ein Schrittmotor 16, der von einem Oszillator 13 gesteuert wird, getreten, wobei dessen Impulse gleichzeitig zur Anzeige der Momentanleistung und zum Ermitteln der durchgesetzten Gesamtmenge verwendet werden. Ein solcher an sich bekannter Schrittmotor hat keine Schleifkontakte und kann direkt am Wiegeband angeordnet werden und bei einer bevorzugten Ausführungsform Aufnahme in der Antriebsrolle des Wiegebandes nach der Art eines sog. Trommelmotors finden. Bei gleicher Dosiergenauigkeit und Durchsatzleistung ist die neue Dosierbandwaage durch diesen Austausch in ihrem konstruktiven und elektrischen Aufbau einfacher und wesentlich weniger störanfällig geworden.
    PATENTANSPRUCH
    Dosierbandwaage mit einem Wiegeband, einer Beschikkungseinrichtung für das Band, elektrischem Bandantrieb, femeinstellbarer Bandgeschwindigkeit und elektronischer Regelung des Förderstromes, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zum Antrieb des Wiegebandes (2), der von
    den Impulsen eines elektronischen Oszillators (13) mit einstellbarer Frequenz gesteuert wird: UNTERANSPRÜCHE 1. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse des Oszillators einem Anzeigegerät (11) zur Wiedergabe der momentanen Förder leistung aufgegeben werden.
    2. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse des Oszillators ein Anzeigegerät (12) für die Messung der durchgesetzten Gesamtmenge des Dosiergutes steuern.
    3. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (16) das Wiegeband (2) direkt antreibt.
    4. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (16) in die Antriebs welle des Wiegebandes (2) eingebaut ist.
CH745674A 1974-05-28 1974-05-28 Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive CH567252A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH745674A CH567252A5 (en) 1974-05-28 1974-05-28 Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH745674A CH567252A5 (en) 1974-05-28 1974-05-28 Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH567252A5 true CH567252A5 (en) 1975-09-30

Family

ID=4325404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH745674A CH567252A5 (en) 1974-05-28 1974-05-28 Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH567252A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4232781A (en) * 1976-06-19 1980-11-11 Dr. Hans Boeckels Gmbh & Co. Method of and apparatus for operating a dosing arrangement for good and poorly flowing loose material
DE3731671A1 (de) * 1987-09-21 1989-03-30 Derichs Gmbh & Co Kg J Dosierbandwaage
CN107934445A (zh) * 2017-12-08 2018-04-20 浙江湖州中盟智能科技有限公司 皮带输送机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4232781A (en) * 1976-06-19 1980-11-11 Dr. Hans Boeckels Gmbh & Co. Method of and apparatus for operating a dosing arrangement for good and poorly flowing loose material
DE3731671A1 (de) * 1987-09-21 1989-03-30 Derichs Gmbh & Co Kg J Dosierbandwaage
CN107934445A (zh) * 2017-12-08 2018-04-20 浙江湖州中盟智能科技有限公司 皮带输送机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541302C2 (de)
DE2145890A1 (de) Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
CH567252A5 (en) Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive
EP0004936A1 (de) Verfahren und Einrichtung für die Regelung kontinuierlicher Durchlaufstrahlmaschinen
DE2102735A1 (de) " Einrichtung zur Regelung des Mengendurchsatzes von Mühlen und Brechern
AT218836B (de) Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmühle
DE2330725A1 (de) Dosierbandwaage
DE7322470U (de)
DE926883C (de) Dosierwaage mit elektrisch gesteuerter Materialzufuhr
DE1216079B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Belastungszustandes von Muehlen
DE1283810B (de) Mischmaschine
DE847210C (de) Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel
CH380969A (de) Volumetrisch arbeitende Dosiermaschine mit selbststätiger Gewichtskorrektur
CH202951A (de) Selbsttätige Regeleinrichtung.
DE571817C (de) Selbsttaetige Foerderbandmischwaage
DE1498434A1 (de) Vorrichtung zum Mischen zweier oder mehrerer in Leitungen stroemender Medien
DE1588575B2 (de) Steuerungsanlage zum dosieren von schuettguetern
DE964889C (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors
DE1703966A1 (de) Dosierpumpe mit elektronisch gesteuertem Antrieb mittels Umkehrhubmagnet
DE1588575C3 (de) Steuerungsanlage zum Dosleren von Schüttgütern
DE1229892B (de) Transportbetonfahrzeug
DE880942C (de) Dosierbandwaage fuer Materialien mit anomalen Fliesseigenschaften
AT230169B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Beschickung einer Rohrmühle
DE1507887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bestimmten Mischungsverhaeltnisses verschiedener Komponenten
DE1059643B (de) Bremseinrichtung fuer Hebezeuge, die durch einen Drehstrommotor angetrieben werden, der von einem Netz normaler Frequenz auf ein Netz niederer Frequenz umschaltbar ist

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased