DE1703966A1 - Dosierpumpe mit elektronisch gesteuertem Antrieb mittels Umkehrhubmagnet - Google Patents

Dosierpumpe mit elektronisch gesteuertem Antrieb mittels Umkehrhubmagnet

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DE1703966A1
DE1703966A1 DE19681703966 DE1703966A DE1703966A1 DE 1703966 A1 DE1703966 A1 DE 1703966A1 DE 19681703966 DE19681703966 DE 19681703966 DE 1703966 A DE1703966 A DE 1703966A DE 1703966 A1 DE1703966 A1 DE 1703966A1
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Friedrich Dismer
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods
    • F04B53/147Mounting or detaching of piston rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
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Description

  • Dosier pumpe mit elektronisdh gesteuertem Antrieb mittels Umkehrhubmaaaet. Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe, dadurch gekennzeichnet,, daß ihr Antrieb mit Umkehrhubmagnet erfolgt, wobei letzterer-durch spezielle Steuerungseinrichtungen auf elektronischem Wege gesteuert und geregelt wird. Als Dosierpumpen werden in der Verfahrenstechnik vorzugsweise axial bewegte Kolben-, Membran- und Balgpumpen mit meist kleinerem Hubvolumen verwendet, um insbesondere flüssige Medien,*z.B. Chemikallbssungen in bestimmten Mengenverhältnissen einem anderen, meist flüssigen Stoff oder Stoffgemisch zuzusetzen. So sind beispielsweise in der Wasserversorgungstechnik solche Dosierpumpen üblich, um dem Rohwasser die zur Aufbereitung erforderlichen Chemikalien in gelöster Form beizumischen. An die Genauigkeit dieser Dosierung werden hohe Anforderungen gestellt, insbesondere an eine dem Rohwasserstrom mengenproportionale Dosierung. Da sowohl der Rohwasserstrom, je nach Abnahmeverhältnissen, größeren Durchflußschwankungen unterliegt als auch die Höhe der zu dosierenden Menge von der Rohwasserbeschaffenheit abhängt, ist der Regelbereich der Dosierpumpen und damit des Pumpenantriebes relativ groß zu bemessen. Üblicherweise besteht dieser Antrieb aus einem Drehstrom-Elektromotor, der über ein - oft regelbares - Getriebe und ein in der Hubhöhe verstellbaren Exzenterantrieb den Drehantrieb des Motors in den axial wirkenden Antrieb der genannten Pumpen umsetzt. Der mittels mechanischem Getriebe und Hubverstellung des Exzenters mögliche Regelbereich der Pumpe liegt üblicherweise bei 1 : 6 und kann durch ein zusätzliches stufenloses Getriebe auf etwa 1 : 20 vergrößert werden. Bei einer Fernsteuerung der Pumpe, insbesondere aber einer automatischen Mengenproportionalsteuerung werden für die Verstellung des Getriebes sowie des Exzenterhubes weitere Antriebselemente, z.B. Drehstromnotoren mit entsprechenden Regelgliedern zur mechanischen Verstellung benötigt. Sowohl die Umsetzung des Dreh- in einen Axialantrieb als auch die Maßnahmen zur Erzielung eines möglichst großen Regelbereichs der zu dosierenden Mengen und deren Fernsteuerung erfordern damit einen verhältnismäßig großen mechanischen Aufwand in der Antriebsseite. Daneben arbeitet die Ventilsteuerung der Dosierpumpen selbst mit einfachen oder federbelasteten Kugelventilen, die automatisch durch die Druckverhältnisse in der Pumpe entsprechend öffnen bzw. schließen. Erfahrungsgemäß liegt in dieser selbsttätigen Ventilsteuerung ein großer Unsicherheitsfaktor der Dosiergenauigkeit, da die Kinematik dieser Verschlußelemente infolge strömungsphysikalischer Einflüsse labil ist und weiterhin nach kürzerer oder längerer Betriebszeit Dichtigkeitsmängel durch Ansätze etc. an diesen Elementen auftreten. Die nachstehend beschriebene Dosierpumpe mit elektronisch gesteu- ertem Hubmagnet bezweckt eine Vereinfachung des Antriebes dadurch, daß die mechanischen Getriebe- und Regelelemente durch die elek- tronische Steuerung völlig in Wegfall kommen, der wesentlich höhere Regelbereich durch die elektronisch sehr einfach zu steu- ernde Hubfrequenz des Magnetantriebes erreicht wird, wodurch auch eine weitere Vereinfachung der Fernsteuerung bzw. Automatisierung bei größerer Dosiergenauigkeit und Betriebssicherheit erreicht wird. Diese Ausführung ergibt nebenbei eine Kostensenkung und da- mit größere Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen, die um so fühlbarer wird, je komplizierter die Steuerungsfaktoren und -bedingungen werden. Allgemeiner Aufbau d Wirkungsweise: Die elektronisch gesteuerte Dosierpumpe mit Hubmagnetantrieb weist einen mechanischen und einen elektronischen Bauteil auf. Der mechanische Bauteil besteht nach Fig. 1 aus dem Umkehrhubmagnet A, der Freispielkupplung B, der mittels Planschlaterne C am Hubmagnet A freitragend angeflanschten Pumpe D und deren elektro- magnetischen Ein- und Auslaßventilen E. Die Einzelteile A, C, D und E sind in ihrem Aufbau und ihrer Wir- kungsweise bekannte Elemente, die für ihr Zusammenwirken als Dosierpumpe noch einige - nachstehend unter A. Mechanische Elemente beschriebene - besondere Details aufweisen. Die Freispielkupplung B ist hingegen eine für die speziellen Erfordernisse dieses Aggrega- tes entwickelte Neukonstruktion. Der elektronische Bauteil ist unter B. Elektronischer Steuerteil näher erläutert. Die Wirkungsweise des Gesamtaggregates beruht auf den folgenden kennzeichnenden Einzelheiten: Der Umkehrhubmagnet entwickelt eine in beiden Richtungen wirkende axiale Antriebskraft, die der axialen Hubbewegung der Pumpe unmit- telbar entspricht, d.h. Antrieb und Pumpe sind direkt gekuppelt, so daß jedes mechanische Getriebeelement, z.B. zur Umsetzung eines Drehantriebes in einen Axialantrieb, entfällt. Der Hubweg des Magnetantriebes stimmt mit dem der Pumpe überein. Die axialen Hubbewegungen des Antriebes werden durch eine Strom- umsteuerung des Doppelmagneten erreicht und durch die unter B. Elektronischer Steuerteil beschriebenen Einrichtungen selbsttätig bewirkt. Letztere ermöglichen auch in einfacher Weise die Regelung der Umsteuer- bzw. Hubfrequenz des Antriebsmagneten, wodurch ein mechanisches Regelelement, z.B. in Form eines stufenlosen Regelgetriebes oder eines verstellbaren Exzenterhubes zwischen Antrieb und Pumpe entfällt.
  • Die elektronische Steuerung betätigt außerdem im Gleichtakt der Umsteuerung des Antriebes auch die elektromagnetischen Ein- und Auslaßventile E der Dosierpuspe, wodurch ein dichter und sicherer Abschluß derselben erreicht wird. A. Mechanische Blenentg Der Umkehrhubmagnet A (Fig. 1) arbeitet mit Gleichstrom von 24 Volt und kann somit bei Netzausfall hilfsweise automatisch auf Batterie- betrieb umgeschaltet werden.
  • Da die volle Leistung des Umkehrhubmagneten in beiden Axialrichtungen zur Verfügung steht und die Dosierpumpe sie pr"tisch nur im Druckhub -bent5tigt, wird der Magnetantrieb beidseitig xnit je einer Dosierpumpe in sog. Tandemanordnung ausgerilstet..Weben der besseren Ausnutzung des Antriebes ist hierdurch eine bessere Konstanz des Förderflusses und ein doppelter Regelbereich erzielbar. An den üblichen Hubmagneten sind zusätzliche elektronische Schlitz- initiatoren angebracht, die die beiden Endstellungen des Antriebes überwachen (Fig. 1-A1). Hierzu werden zwei, in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise als bekannt vorausgesetzte Schlitzinitiatoren A1 an dem Magnetgehäuse so angebracht, daß sie auf den genauen Hubab- stand justierbar sind, während die Weicheisen-Steuerfahne A2 auf der Antriebsachse befestigt ist. Sie haben die Hauptaufgabe, die volumetrische Fällung der Dosierpumpe bei einer Genauigkeit der Endstellungen von 0,1 mm zu kontrollieren (siehe B). Die Pumpe ist mit einer Planschlaterne C freitragend an den Antrieb montiert (Fig. 1). Die Antriebsachse und der Pumpenkolben sind da- bei mittels einer Freispielkupplung B verbunden, die in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Auf der Pumpenachse B 1a sitzt mit Gegenmutter gesichert die Kupplungshälfte B 1b mit der Justier- schraube B 1c und dem Sitzring B 1d, auf der Antriebsachse B 2a des Magneten entsprechend die Kupplungshälfte B 2b und der vorgeschweißte Kragen B 2e. Dieser Kragen besitzt gegenüber dem abgedrehten Hals von B 1b ein Radialspiel von 1 mm, gegenüber B 1d ein Axial- spiel von 0,2 mm. Durch diese neuartige Freispielkupplung wird die bisher übliche starre Dreipunktlagerung aufgehoben und eine sehr gute Kolbenführung durch das Packungsmaterial erreicht. Der Vorteil dieser Konstruktion macht sich vor allem in der größeren Beständig- keit der Packung, geringerer Wartung bei größerer Dichtigkeit auch über längere Zeiträume bemerkbar. Voraussetzung ist dabei ein vorgepreßtes Packungsmaterial.
  • Die Elektrosagnetventile E der Pumpe (Fig. 1) arbeiten ebenfalls mit einer Spulenspannung von 24- Volt Gleichstrom; das Druck-E-Ventil wird mit der Drueetspule, das Saug-E-Ventil mit der Saugmagnetspule den Antriebes parallel geschaltet. Dieses System bietet sich geradezu an, da keine gesonderten Steuerelemente hierbei notwendig werden und die Sicherheit dieser Anordnung weit über der einer mechanischen Ausführung liegt; der Preisunterschied ist geringfügig. B, 81ektrAnischer Steuerteil Der Steuerungsaufbau besteht aus zwei Einheiten: M a Netzteil b# Elektronischer Steuerung Netzteil: Der Netzteil besteht aus 1.) einen Drehst,owtrafo prin. 380 Volt Drehstrom, sek. 24 Volt Drehstress mit nachgeschalteten Siliziumaleichrichtern in Drehatrow-HrUckenschaltung zur Versorgung des Usacehrhubmagneten und der Leistungsverstärker.
  • 2.) einen Doppelspannungstrafo prin. 220 Volt Wechselspannung mit nachgeschalteten -9iliziumgleiehrichtern in Graetz-HrUckenschaltung und Kondensatorsiebung. Leistung 25 W zur Versorgung des elektronischen Steuerteils. Spannungen P « + 24 V, M = -24 V, N : -24 V. Die Spannung P wird zusätz- lich über einen Konstanter stabilisiert. In Gehäuse des Netzteils sind u.a. Sicherungen, Schalter, Kontrolllampen und Netinstrumente zur Überwachung des Gerätes untergebracht, b) Elektronische Steuerung: Der elektronische Steuerungsteil wird vorzugsweise aus Hausteinen der Siesstie-N-Serie der Fa. Siemens oder der Logistat-N-Serie der Fa. AEG und Verstärkern zusassengebaut. Aus wirtschaftlichen gründen können auch die elektronischen Bauelemente auf einer esseinsamen Trägerplatte in gedruckter Schaltung ausgeführt werden Integrierte Schaltungstechnik). Das Herz des Steuerungsteils ist ein Taktgeber, welcher über eine Grobstufenschaltung une einen Digital-Wendelpotentiometer für die Feineinstellung mit einer Genauigkeit von 0,1 % eingestellt werden kann. Er steuert den Rhythmus des Umkehrhubmagneten mit sehr hoher Konstanz in der Zeiteinheit. Der Regelbereich liegt bei 1 : 40 3 - 120 Hübe pro Minute. Denn Taktgeber ist eine Zählstufe nachgeschaltet, Kelche für die Umsteuerung des Magneten wichtige antivalente Signale abgibt.
  • Der Ausgang der Schlitz-Initiatoren am Hubmagnet liegt über einer NOR-Stufe mit Signalunformung auf dem Vorbereitungseingang der Zählstufe. Wird also im Falle einer mechanischen Störung im An- trieb oder in der Pumpe eine der beiden Endstellungen nicht er- reicht, so wird die Umkehrsteuerung des Magneten nicht eingeleitet.
    Für jedes der beiden Ausgangssignale der Zählstufe ist eine NAND-
    Stufe nachgeschaltet, welche wiederum mit einem der beiden Schlitz-
    Initiatoren i na Und-Verhalten steht. Hier erfüllen die Initiatoren
    ihre zweite Aufgabe: Wird mich die Endstellung des Antriebes
    ohne Fehler erreicht, so wIrd die Ansteuerung der 5 AmprVerstgrker,
    die den NAND-Stufen nachgescl@ltet. sind, unterbrochen. Die Zug- und
    Druckmagnetspulen und Magnetventile stah"n also nur während der
    Arbeitabewegwng unter Spannung; dies hat geringste Erwärmung und
    geringsten S tr*r#iv erbrauch zur folge.
    FUr die Dosiernengenkontrolle ist ein Zählwerk eingebaut, welches durch Druckknopf-Betätigung genau eire Minute eingeschaltet bleibt. Die Hubzahl des Antriebes wird in dieser Zeit gezählt. Der Vorgang kann auch automatisch erfolgen, so daß eine ständige Kontrolle'gewährleistet ist.
  • Für die Überwachung ist für jede der beiden Endlagenstellungen ein elektronisches Zeitglied eingebaut, Kelches bei Stillstand der Maschine sofort Störsignal gibt.

Claims (1)

  1. Dosierptmpe mit elektronisch gesteuertem Antrieb mittels Umkehrhuet®n, dadurch gekennzeichnet, da8 O ) der Antrieb axial bewegter Doaierpumpen direkt mittels eines elektronisch gesteuerten Axialantriebes durch Umkehrhubmagnete erfolgt; 2.) die Steuerung des Umkehrhubmagneten nach 1.) mittels eines elektronischen Steuerteils zur Erzielung beliebiger Hubfre- quenzen und damit eines großen volumetrischen Regelbereiches der Pumpe erfolgt3 3.) der elektronische Steuerteil nach 2.) das Aggregat nach 1.) unter Anwendung eines elektronischen Taktgebers in Verbindung mit Zählstufen steuert, wobei eine beliebige binäre Unterset- zung zwecks Erzielung einer höheren Takt- bzw. Schrittgenauig- keit möglich ist; +.) die Steuerung nach 2.) und 3.) zur Erzielung der Hubmagnetumsteuerung einen Schlitz- oder N$herungs-Initiator oder analog arbeitende elektronische Positionsumformer oder magnetisch gesteuerte gasgefüllte Kontaktröhren besitzt; 5.) die Überwachung des volumetrischen Füll sgrades der Pumpe ebenfalls mittels der Einrichtung nach 4. erfolgt; 6.) die Steuerimpulse des Hubmagneten über den elektronischen Steuerteil nach 2.) gleichzeitig zur Steuerung der Elektromagnetventile der Pumpe benutzt werden; 7.) die Axialschubkupplung zwischen Antrieb und Pumpe dadurch als Freispielkupplung ausgebildet wird, daß die übliche Dreipunktlagerung in Antrieb und Pumpe durch eine Zweipunktlagerung im Antrieb und dem in der Pumpenpackung freispielenden Kolben der Pumpe ersetzt wird; 8.) zur vollen Ausnutzung der Leistung des Umkehrmagneten zwei Pumpen beiderseits desselben in Tandemanordnung angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20170218932A1 (en) * 2016-02-02 2017-08-03 Forum Us, Inc. Plunger clamp for fluid end
US10975905B1 (en) 2019-11-06 2021-04-13 Forum Us, Inc. Packing nut locking apparatus and methods
US11231064B2 (en) 2019-09-19 2022-01-25 Forum Us, Inc. Retainer nut locking apparatus and methods

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US10975905B1 (en) 2019-11-06 2021-04-13 Forum Us, Inc. Packing nut locking apparatus and methods

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