DE2156082C3 - Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel - Google Patents
Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit BindemittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/02—Mixing the material with binding agent
- B27N1/029—Feeding; Proportioning; Controlling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7461—Combinations of dissimilar mixers
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2503/00—Use of resin-bonded materials as filler
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit
Bindemittel, bestehend aus einem Beleimungsmischer, aus einer diesem vorgeordneten Taktwage und aus
einer im Spanweg zwischen Taktwaage und Beleimungsmischer angeordneten Egalisiereinrichtung mit
Eingabetrichter zum kontinuierlichen Verziehen der taktweise zugegebenen span- und faserartigen Stoffe,
und aus einer das Bindemittel dem Beleimungsmischer zuführenden Bindemitteldosierpumpe, wobei Entleerungen der Taktwaage in Abhängigkeit von einer
vorwählbaren Bindemittel-Durchsatzmenge ausgelöst werden.
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 1132 741
bekannten Anlage wird die Kopplung zwischen Bindemitteldosierpumpe und Taktwaage in der Weise
erreicht, daß nach Durchlauf einer vorgegebenen, dem Beleimungsmischer zugeführten Bindemittelmenge
durch ein geeignetes Meßgerät in Form eines Ovalradzähler die Entleerung der Taktwaage in einen
Ausgleichsbehälter des Beleimungsmischers ausgelöst wird, von wo die Späne in einem vergleichmäßigten
Strom in den Beleimungsmischer eingegeben und dort mit dem Bindemittel gemischt werden. Bei dieser
bekannten Anlage ist nachteilig, daß bei Durchsatzänderungen des Beleimungsmischers eine Anpassung der pro
Zeiteinheit zugeführten Mengen an span- und faserartigen Stoffen an veränderte, pro Zeiteinheit zugeführte
Bindemittelmengen nur mit einer erheblichen zeitlichen Verzögerung erfolgt. Wenn der Durchsatz geändert
werden soll, dann wird nämlich die der neuen
Durchsatzmenge entsprechende zuzuführende Bindemittelmenge durch eine entsprechende Einstellung
verändert Diese veränderte Bindemittelmenge pro Zeiteinheit wird aber praktisch verzögerungsfrei in den
Mischer eingegeben. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Folgesteuerung für die span- und faserartigen
Stoffe und aufgrund der Vorschaltung des Ausgleichsbehälters vergeht aber eine gewisse Zeit, bis auch
entsprechend angepaßte Mengen an span- und üserar
tigen Stoffen pro Zeiteinheit in den Beleimungsmischer
gelangen, so daß während dieses Anpassungszeitraumes
die Gefahr einer Unterbeleimung oder Überbeleimung
der span- und faserartigen Stoffe besteht
is Bunker Minimum- und Maximum-Füllstandsmeßgeber
anzuordnen, um durch diese die in den Bunker eingegebene Spänemenge zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art, bei der
langfristig ein bestimmtes Gewichtsverhältnis zwischen Bindemittelmenge und Feststoffmenge eingehalten
wird, so auszugestalten, daß auch eine weitgehend verzögerungsfreie Feinanpassung der von der Egalisiereinrichtung dem Beleimungsmischer zugeführten span-
und faserartigen Stoffe an die dem Beleimungsmischer von der Bindemittelpumpe zugeführte Bindemittelmenge erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Antriebsseiten der Bindemitteldosierpumpe und
der antreibbaren Egalisiereinrichtung hinsichtlich ihrer Förderleistung miteinander gekoppelt sind und daß der
Antriebsseite der Egalisiereinrichtung ein von Minimum- und Maximum-Füllstandsmeßgebern im Eingabetrichter beaufschlagter, stufenlos verstellbarer Dreh-
Durch die vorstehend wiedergegebenen Maßnahmen wird folgender Kombinationseffekt erreicht: Durch die
bekannte Kopplung von Bindemittelpumpe einerseits und Taktwaage andererseits wird sichergestellt daß
jeweils einer bestimmten vorgegebenen Bindemittelmenge eine ganz bestimmte Menge an span- und
faserartigen Stoffen zugeordnet wird. Durch die erfindunsgemäße Kopplung von Bindemittelpumpe und
Egalisiereinrichtung hinsichtlich ihrer jeweiligen För-
*5 derleistung wird die Proportionalität zwischen der
Förderleistung der Bindemittelpumpe einerseits und der Egalisiereinrichtung andererseits pro Zeiteinheit hergestellt, d. h. die nach dem bereits erläuterten Merkmal
bewirkte Proportionplität zwischen Bindemittelmenge
und Feststoffmenge innerhalb großer Zeiträume,
nämlich zwischen zwei Takten der Taktwaage, wird in eine Feinproportionalität umgesetzt Mittels der Füllstandsmeßgeber wird die in ihrer Förderleistung direkt
an den Bindemitteldurchsatz gekoppelte Egalisierein
richtung derart geregelt, daß zwischen zwei Takten der
Taktwaage tatsächlich auch die von der Taktwaage abgegebene Spänemenge in den Beleimungsmischer
gefördert wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß in Abhängigkeit von entsprechenden Steuerimpulsen des
to Minimum-Füllstandsgebers oder des Maximum-Füllstandsgebers das Übersetzungsverhältnis der Kopplung
zwischen dem Antrieb der Bindemitteldosierpumpe und der Egalisiereinrichtung verändert wird.
"'> Egalisiereinrichtung als Egalisierschnecke oder Egalisierformband ausgebildet ist, dann kann in besonders ein
fächer Weise zwischen der Antriebsseite der Egalisiereinrichtung und der Antriebsseite der Bindemitteldo-
sierpumpe eine direkt wirkende Drehzahlkopplungseinrichtung
vorgesehen werden, die in zweckmäßiger Ausgestaltung mechanisch wirkend ausgebildet sein
kann, weil in diesem Fall die Egalisiereinrichtung und die Bindemitteldosierpumpe jeweils mittels Drehantriebs
angetrieben werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert
Eine Anlage gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Taktwaage 1, einer als
Egalisierschnecke ausgebildeten Egalisiereinrichtung 2, der vor. der Taktwaage 1 chargenweise als span- und
faserartige Stoffe Holzspäne aufgegeben werden, einem kleinvolumigen, hinter die Egalisiereinrichtung 2 geschalteten
Beleimungsmischer 3 zum Beleimen der Holzspäne und einer Bindemitteldosierpumpe 4.
Die in dem Wägekübel 5 der Taktwaage 1 abgewogenen Holzspäne fallen portionsweise in einen
Eingabetrichter 6 der Egalisiereinrichtung 2, mittels derer sie kontinuierlich zu einem ihr austrittsseitiges
Ende mit der Eingabeseite des Beleinmngsmischers 3
verbindenden Schacht 7 gefördert werden, vov wo sie wiederum durch den Schacht 7 in das Innere des
Beleimungsmischers 3 gelangen.
Im Beleimungsmischer 3 werden die Holzspäne von Mischflügeln 8 erfaßt und zu dessen Auslaß 9 gefördert.
Die Mischflügel 8 sind radial auf einer konzentrisch in einem trommeiförmigen Behälter 10 des Beleimungsmischers
3 angeordneten Mischwerkswelle 11 angebracht. Die Mischwerkswelle 11 ist als Hohlwelle ausgebildet, in
die von der Bindemitteldosierpumpe 4 mittels einer Leitung 12 Bindemittel eingeführt wird, das durch in
Förderrichtung des Beleimungsmischers 3 hinter dem Schacht 7 auf der Mischwerkswelle 11 angebrachte
Schleuderrohre 13 in den Innenraum des Behälters 10 geschleudert wird. Der Antrieb der in Lagern 13
gelagerten Mischwerkswelle 11 erfolgt über einen Keilriementrieb 14 von einem nicht dargestellten Motor
aus.
Die Bindemitteldosierpumpe 4 wird von einem Motor 16 über einen Drehzahlwandler, beispielsweise ein
stufenlos verstellbares Getriebe 17, angetrieben. Das stufenlos verstellbare Getriebe 17 kann in üblicher
Weise mit einer Fernanzeige und einer Fernsteuerung zur Überwachung bzw. Veränderung der Antriebsdrehzahl
der Bindemitteldosierpumpe 4 ver ehen sein.
Die Egaiisiereinrichtung 2 wird ebenfalls über ein als Drehzahlwandler 18 wirkendes, stufenlos verstellbares
Getriebe angetrieben, wobei zwischen der Antriebsseite des Getriebes und der Antriebsseite 23 der Egalisiereinrichtung
2 ein Kettentrieb 19 vorgesehen ist.
Das Verhältnis von Eingpngsdrehzahl zu Abtriebsdrehzahl des Drehzahlwandlers 18 wird über in dem
Eingabetrichter 6 angeordnete Minimum-Füllstandsmeßgeber 20 und Maximum-Füllstandsmeßgeber 21
unter Zwischenschaltung eines Stellgliedes 22 geregelt, das einen in seiner Länge veränderbaren Stellimpuls auf
den nicht aargestellten Verstellantrieb des Drehzahlwandlers 18 gibt
Die Drehzahl der als Egalisierschnecke ausgebildeten Egalisiereinrichtung 2 wird hierdurch so geregelt, daß
bei richtiger Einstellung der Minimum-Füllstandsmeßgeber 20 dauernd in die im Eingabetrichter 6
befindlichen Holzspäne eintaucht und der Maximum-Füllstandsmeßgeber 21 zu keinem Zeitpunkt in die im
Eingabetrichter 6 befindlichen Holzspäne eintaucht Erreicht dennoch einmal die im Eingabetrichter 6
befindliche Menge an Holzspänen den Maximum-Füllstandsmeßgeber 21, so wird durch entsprechende
Verstellung des Drehzahlwandlers 18 die Drehzahl der die Egalisiereinrichtung 2 bildenden Egalisierschnecke
erhöht, während im umgekehrten Fall 'sei Absinken des Holzspan-Spiegels unter den Minimum-Füllstandsmeßgeber
20 die Antriebsdrehzahl der Egalisierschnecke gesenkt wird.
Die Antriebsseite 23 des Drehzafinvandlers !8 ist
mittels einer mechanischen Drehzahlkopplungseinrichtung 24 in Form eines Kettentriebes mit der Welle 25
der Bindemitteldosierpumpe 4 gekoppelt
In die Leitung 12 ist hinter der Bindemitteldosierpumpe 4 ein Bindemittel — Volumenmeßgerät 26,
beispielsweise ein Ovalradzähler, geschaltet Von dem Bindemittel-Volumenmeßgerät 26 wird fortlaufend die
zum Beleimunsmischer 3 geförderte Bindemittelmenge gemessen. Nach Durchfluß einer vorbestimmten Menge,
beispielsweise einem Liter Bindemittel, wird ein Impuls zu einem Umsetzer gegeben, der nach einer vorbestimmten,
am Wägekopf 28 der Taktwaage 1 einstellbaren Zahl von Impulsen eine Entleerung des Wägekübeis
5 in den Eingabetrichter 6 auslöst Selbstverständlich muß das Füllen des Wägekübels 5 so schnell vor sich
gehen, daß er vor jeder Entleerung bereits wieder gefüllt ist
Während über die Kopplung des Bindemittel-VoIumenmeßgeräts
26 mit der Taktwaage 1 dafür Sorge getragen ist, daß langfristig ein bestimmtes Verhältnis
von Bindemittelmenge zu Spanmenge eingehalten wird, wird über die mechanische Kopplung der Bindemitteldosierpumpe
4 mit der Egalisiereinrichtung 2 erreicht,
daß bei plötzlichen Änderungen der Durclisatzleisiung
des Beleimungsmischers 3, die durch eine Drehzahländerung der Bindemitteldosierpumpe 4 eingeleitet wird,
zeitlich unmittelbar eine Veränderung der Drehzahl und damit der Austragsleistung der als Egalisiereinrichtung
2 dienenden Egalisierschnecke herbeigeführt wird. Eine Feinanpassung der dein Beleimungsmischer 3 durch die
Egalisiereinrichtung 2 zugeführten Holzspäne erfolgt über den stufenlos verstellbaren Drehzahlwandler 18 in
Abhängigkeit von den von den Füllstandsmeßgebern 20, 21 abgegebenen Signalen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel, bestehend
aus einem Beleimungsmischer, aus einer diesem
vorgeordneten Taktwaage und aus einer im Spanweg zwischen Taktwaage und Beleimungsmischer angeordneten Egalisiereinrichtung mit Eingabetrichter zum kontinuierlichen Verziehen der
taktweise zugegebenen span- und faserartigen Stoffe, und aus einer das Bindemittel dem Beleimungsmischer zuführenden Bindemitteldosierpumpe, wobei Entleerungen der Taktwaage in Abhängigkeit von einer vorwählbaren Bindemittel-Durchsatzmenge ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseiten der Bindemitteldosierpumpen (4) und der antreibbaren Egalisiereinrichtung (2) hinsichtlich ihrer Förderleistung
miteinander gekoppelt sind und daß der Antriebsseite (23) der Egalisiereinrichtung ein von Minimum-
und Maximum-Füllstandsmeßgebern (20, 21) im Eingabetrichter (6) beaufschlagter, stufenlos verstellbarer Drehzahlwandler (18) vorgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Egalisierschnecke oder einem Egalisierformband als
Egalisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsseite (23) der Egalisiereinrichtung (2) und der Antriebsseite der Bindemitteldosierpumpe (4) eine direkt wirkende Drehzahlkopplungseinrichtung (24) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß i't Drehzahlkopplungseinrichtung (24)
mechanisch wirkend ausgebilde* ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156082 DE2156082C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156082 DE2156082C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel |
Publications (3)
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---|---|
DE2156082A1 DE2156082A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2156082B2 DE2156082B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2156082C3 true DE2156082C3 (de) | 1979-01-25 |
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ID=5824844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156082 Expired DE2156082C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156082C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3421267A1 (de) * | 1984-06-07 | 1986-01-23 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren zum kontinuierlich dosierten zuleiten eines fluessigen leimes zu einem in eine mischvorrichtung bewegten strom von losen feststoffteilchen |
DE20112599U1 (de) * | 2001-08-01 | 2002-12-19 | Kronospan Tech Co Ltd | MDF-Platte nebst Herstellung |
CN101733785B (zh) * | 2008-11-18 | 2012-10-17 | 东北林业大学 | 刨纤类人造板调施胶动态区域优化控制系统 |
DE102019126423B3 (de) * | 2019-10-01 | 2021-02-11 | Schenck Process Europe Gmbh | Dosiervorrichtung |
-
1971
- 1971-11-11 DE DE19712156082 patent/DE2156082C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156082A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2156082B2 (de) | 1978-05-24 |
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