DE1041680B - Vorrichtung zum Regeln des Mischungsverhaeltnisses der Gewichtsmengen von Holzspaenen und Bindemitteln bei der kontinuierlichen Herstellung von Holzplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Mischungsverhaeltnisses der Gewichtsmengen von Holzspaenen und Bindemitteln bei der kontinuierlichen Herstellung von Holzplatten

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DE1041680B
DE1041680B DEK24903A DEK0024903A DE1041680B DE 1041680 B DE1041680 B DE 1041680B DE K24903 A DEK24903 A DE K24903A DE K0024903 A DEK0024903 A DE K0024903A DE 1041680 B DE1041680 B DE 1041680B
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DE
Germany
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wood chips
weight
regulating
wood
weighing
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DEK24903A
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English (en)
Inventor
Dr Erwin Schnitzler
Dipl-Holzw Friedhelm Schnuelle
Dipl-Ing Gerhard Rackwitz
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KARL KUEBEL FA
Original Assignee
KARL KUEBEL FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/029Feeding; Proportioning; Controlling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses der Gewichtsmengen von Holzspänen und Bindemitteln bei der kontinuierlichen Herstellung von Holzplatten Für die Herstellung der Gemenge aus Holzspänen und Bindemitteln, welche zur Fertigung von Holzspanplatten dienen, sind verschiedene Arbeitsweisen bekannt.
  • Bei einer Herstellungsart werden aufeinander abgestimmte Mengen von Holzspänen und Bindemitteln in Chargen abgewogen, bzw. volumetrisch gemessen, dann in geeignete Vorrichtungen iibergeführt und hier diskontinuierlich gemischt. Diese Dosierung in diskontinuierlicher Arbeitsweise ist verfahrenstechnisch umständlich. Auch ist sie insbesondere bei volumetrischer Abmessung, wenn nicht mit gleichmäBigem Material gearbeitet wird, ungenau und bietet Anlaß zu Fehlern und damit ungleichmäßigen Ergebnissen.
  • Eine andere Art der Herstellung besteht darin, über eine Bandwaage ein Spänevlies kontinuierlich laufen zu lassen und die Bindemittelzufuhr über ein Bindemittelpumpenaggregat, das von der Bandwaage gesteuert wird, zu regeln. Diese Arbeitsweise läuft zwar kontinuierlich ab und unterscheidet sich dadurch vorteilhaft von der obenerwähnten diskontinuierlichen Arbeitsweise, jedoch ist mit dieser Abstimmung des Verhältnisses von Holzspänen und Bindemitteln der Nachteil verbunden, daß der von der Bandwaage gegebene Impuls iiber eine sehr komplizierte und störungsempfindliche Vorrichtung auf das Pumpenaggregat übertragen werden muß. Die Ubertragung zwischen Bandwaage und Pumpenaggregat arbeitet mit Verzögerung, weil der von der Bandwaage gegebene und auf das Pumpenaggregat übertragene Impuls sich erst nach einer gewissen Zeit auswirkt. Dadurch bleibt das Späne-Bindemittel-Verhältnis nicht so konstant, wie es wünschenswert ist. Es treten Schwankungen auf, die in ihrer Größenordnung von der Ungleichmäßigkeit der ankommenden Holzspänemenge beeinflußt werden.
  • Durch die Erfindung werden die oben geschilderten Nachteile beseitigt, und sie gestattet in kontinuierlicher Arbeitsweise das Verhältnis von Holzspänen und Bindemitteln in einfadher Weise gleichmäßig einzustellen, so daß unter der Voraussetzung einer nachfolgenden guten Durcharbeitung des Gemenges ein gleichmäßiges Gut zur Spanplattenherstellung zur Verfügung steht.
  • Die Vorrichtung zur Regelung des Verhältnisses der Gewidhtsmengen von Holzspänen und Bindemitteln bei der Herstellung von Gemischen aus diesen Komponenten besteht im wesentlichen aus einer selbsttätigen, gewichtsveränderlichen Waageeinrichtung, die aus einem Vorratsbehälter mittels einer Fördereinrichtung mit Holzspänen gespeist wird, einer Einrichtung zum Fördern des Bindemittels sowie einer Einrichtung zum Mischen von Holzspänen und Bindemitteln. In dieser Vorrichtung ist gemäß Erfindung eine stetig umlaufende Kurvenscheibe vorgesehen, die den den auf eine veränderliche Gewichtsmenge von Holzspänen einstellbaren Waagebehälter periodisch öffnet und schließt und die mit einer Pumpe zur Förderung des Bindemittels durch ein tSbersetzungsgetriebe mit konstantem oder veränderlichem Drehzahlverhältnis gekuppelt ist, wobei in bekannter Weise im Stromkeis des Antriebsmotors für ein zur Förderung der Holzspäne in den Waagebehälter dienendes Nadellattentuch ein Schalter vorgesehen ist, der bei der Auffüllung des Waagebehälters auf einen einstellbaren Sollwert den Antrieb für das Nadellattentuch abstellt.
  • Es ist bekannt, eine gewichtsveränderliche Waageeinrichtung im Zusammenhang mit einer aus einem Vorratsbehälter gespeisten Fördereinrichtung zu betätigen. Man hat aber diese Einrichtung nur in einer Vorrichtung zum Zuführen von faserstoffhaltigen Kunstharzpreßmassen zu der Dosierungsvorrichtung einer Presse verwendet, wobei es auf die Abstimmung der Bestandteile des Gemenges nicht ankommt. Bei der neuen Vorrichtung dagegen ist diese Waageeinrichtung ein Element in der Gesamtanordnung, welches eine bisher nicht erreichte kontinuierliche und nach den Erfordernissen des Fertigvorganges veränderliche Abstimmung der Gemengebestandteile ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt, wobei nur ihre wesentlichen Teile berücksichtigt sind.
  • Die Holzspäne, die mit Bindemittel vermengt werden sollen, werden aus einem Vorratsbehälter mittels einer r orderemrichtung. z. B. dem nadellattentuch 1, der Waageeinrichtung 2. 3 zugefuhrt. Sobald der Waagebehälter 2 das am Waagebalken 3 einstellbare Füllgewicht erreicht hat, wird die Förderung des Nadellattentuches 1 unterbrochen. Dies kann dadurch geschehen, daß der Waagebalken 3 einen elektrischen Kontakt betätigt. Nachdem oder sobald die weitere zufuhr von Holzspänen zum Waagebehälter2 unterbrochen ist, öffnet sich der Waagebehälter an seiner Unterseite und gibt seinen Inhalt an die Mischeinrichtung 4 für Holzspäne und Bindemittel ab, in der die Beleimung der Holzspäne mit dem Bindemittel erfolgt.
  • 5 ist die Einrichtung zur Förderung des Bindemittels mit dem Pumpenaggregat 6. Das Bindemittel gelangt über die Leitung 7 von einem Vorratsgefäß her zum Pumpenaggregat 6 und von diesem über die Leitung 8 zum Mischer 4. wo es durch Düsen 9 auf die im Mischer umgewälzten Hlozspäne zu deren Beleimung versprüht wird. 10 ist eine Austragvorrichtung an der Austrittsstelle 11 des Mischers.
  • Das Pumpenaggregat 6 wird von der Kurvenscheibe 12 über eine mechanische Kupplung gersteuert.
  • Durch diese Koppelung der Offnung eines gefüllten Waagebehälters mit einer gewichtsbestimmten Menge an Holzspänen einerseits, mit einer dosierten Beleimung über das von der Kurvenscheibe ebenfalls gesteuerte Pumpenaggregat andererseits wird eine genaue Abstimmung des Verhältnisses von Holzspänen zu Bindemitteln erreicht. Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe wird der Antrieb der Spänefördereinrichtung l wieder in Gang gesetzt, und es beginnt die Füllung des Waagebehälters von neuem. Die in der Zeiteinheit durchgewogene Spänemenge hängt von der 1 am Waagebalken 3 und von der Umdrehungszahl der Kurvenscheibe 12 ab. Der Antrieb der Kurvenscheibe 12 auf das Pumpenaggregat 6 wird durch eine starre mechanische Kupplung, z. B. den Kettenantrieb 13, vorgenommen, so daß die Förderleistung des Pumpenaggregats der Drehzahl der Kurvonscheibe dirckt proportional ist. Auf diese Weise wird ein konstantes Drehverhältnis zwischen Kurvenscheide und Pumpenaggregat erreicht.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise wird hervorgehoben. daß das Verhältnis von Holzspänen zu Bindemitteln in doppelter Weise verändert werden kann : Entweder wird das Füllgewicht des Waagebehälters im \~erhältnis zu einer vorgegebenen Durdhsatzmenge durch das Pumpenaggregat geändert, oder man verändert bei gegebenem Spänegewicht die vom Pumpenaggregat geförderte Bindemittelmenge durch entsprechenue Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes im Pumpenantrieb.
  • Da die Kurvenscheibe während des Betriebes ständig umläuft und über eine mechanische Kupplung den Waagel) ehälter öffnet und schließt. kann es vorkom- men, daß das Füllgewicht im Zeitpunkt der Öffnung des Waagebehälters noch nicht erreicht ist. wenn der Spänefördereinrichtung keine ausreichende Menge an Holzspänen zur Abgabe an die Waage zur Verfügung steht. Zur Vermeidung solcher Unregelmäßigkeiten muß für eine ständige und ausreichende Belegung der Spänefördereinrichtung gesorgt werden, damit der gewichtsmäßige Durchlauf in der Zeiteinheit durch die Einstellung am Waagebalken und durch die Regelung der Perioden der Kurvenscheibe kontrolliert werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht eine genaue und kontinuierliche Holzspäne-Bindemittel-Dosierung bei stufenlos einstellbarem Holzspäne-Bindemittel-Verhältnis. Das jeweils eingestellte Späne-Bindemittel-Verhältnis bleibt unabhängig von der durchlaufenden Menge konstant, da einer durch Erhöhung bzw. Erniedrigung der Kurvenscheibendrehzahl bewirkten Spänemengenänderung je Zeiteinheit eine gleichlaufende Anderung der Bindemittelfördermenge je Zeiteinheit zugeordnet ist. Eine zeitliche Diskrepanz zwischen der Auswiegung einer Spänemenge und der Zuführung der entsprechenden Bindemittelmenge, wie sie bei der oben beschriebenen kontinuierlichen Einrichtung mit einer Bandwaage störend auftritt. ist bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses der Gewichtsmengen von Holzspänen und Bindemitteln bei der kontinuierlichen Herstellung von Holzspanplatten, bei der die Zufuhr der aus einem Vorratsbehälter aufzugebenden Holzspänemenge mittels einer selbsttatigen, gewichtsveränderlichen Waageeinrichtung zur Mischvorrichtung für die beiden Komponenten in Abhängigkeit voneinander regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine stetig umlaufende Kurvenscheibe (12), die den auf eine veränderliche Gewichtsmenge von Holzspänen einstellbaren Waagebehälter (2) periodisch öffnet und schließt, mit einer Pumpe (6) zur Förderung des Bindemittels durch ein Tibersetzungsgetriebe (6, 12, 13) mit konstantem oder veränderlichem Drehzahlverhältnis gekuppelt ist, wobei in bekannter Weise im Stromkreis des Antriebsmotors für ein zur Förderung der Holzspäne in den Waagebehälter (2) dienendes Nadellattentuch (1) ein Schalter vorgesehen ist, der bei Auffüllung des Waagebehälters (2) auf einen einstellbaren Sollwert den Antriebsmotor abstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 680372 ; Zeitschritf »Modern Plasties«, 29, 1591, S. 82.
DEK24903A 1955-02-04 1955-02-04 Vorrichtung zum Regeln des Mischungsverhaeltnisses der Gewichtsmengen von Holzspaenen und Bindemitteln bei der kontinuierlichen Herstellung von Holzplatten Pending DE1041680B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232342B (de) * 1960-03-21 1967-01-12 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Vorrichtung zum kontinuierlichen Regeln des Mischungsverhaeltnisses der Gewichtsmengen von Holzspaenen und Leim

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680372C (de) * 1936-08-28 1939-08-28 Hans Blache Vorrichtung zum Zufuehren von faserstoffhaltigen Kunstharzpressmassen zu der Dosiervorrichtung einer Presse

Patent Citations (1)

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