CH562946A5 - Tipping mortar supply and laying barrow - with lever assembly for tilting wheeled container, and sickle-shaped locking bar - Google Patents

Tipping mortar supply and laying barrow - with lever assembly for tilting wheeled container, and sickle-shaped locking bar

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Publication number
CH562946A5
CH562946A5 CH1471174A CH1471174A CH562946A5 CH 562946 A5 CH562946 A5 CH 562946A5 CH 1471174 A CH1471174 A CH 1471174A CH 1471174 A CH1471174 A CH 1471174A CH 562946 A5 CH562946 A5 CH 562946A5
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CH
Switzerland
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mortar
container
attached
sickle
hand
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Application number
CH1471174A
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English (en)
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Ott Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G21/204Mortar sledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerks sich ergeben.



   Der Erfindungsgegenstand ist in beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Mörtelwagens;
Fig.   7    ist eine Ansicht von hinten;
Fig. 3 ist eine Ansicht von vorne, wo die Deichsel ist.



   Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Vorderachse, deren Unterteil, an welchem aussen die Vorderräder angebracht sind, sich um die Schraube dreht.



   Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein U-Eisen, welches im Unter gestell, ein Teil des Rahmens bildet. In dieses U
Eisen ist eine Ankerschiene eingebaut, in welcher
Schiene ein Flacheisen verschiebbar gelagert ist, an welchem ein Stellwinkel mit Stellschrauben verstell bar arretiert ist, als Führung beidseits der Mauer.



   Der gezeichnete Mörtelwagen, besteht aus einem Untergestell A, einem Mörtelbehälter B, einer Ablaufvorrichtung mit einem Verteiler C (siehe Hinteransicht), einer Hebelvorrichtung D, einer Deichsel E mit einem senkrecht schwenkbaren, sichelförmigen Stab, welcher mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, den Hebel an jeder gewünschten Stelle koppeln und damit den Kippvorgang unterbrechen zu können.



   Das Untergestell A, besteht aus 2 Rechteckrohren   20/    25 mm. welche mit   7    U-Eisen einen Rahmen bilden. In den U-Eisen sind 4 Stellwinkel verschiebbar gelagert, als Führung.



   Der Mörtelbehälter B ist mit 2 angebauten Lagern und zwei Schrauben bei F. beweglich an die Ablaufvorrichtung fixiert, welche mit dem Untergestell verankert ist. Mittels der Hebelvorrichtung D. welche an den Konsolen bei G' und G2 einer   seits    und andererseits auf beiden Seiten des Behälters B, bei H angebracht ist, wird der Behälter B auf der einen Seite hoch gekippt, während der Behälter auf der entgegengesetzten Seite, bei F beweglich fixiert ist und sich um diese Achse dreht, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliesst und dadurch einerseits und durch das Vorwärtsschieben des Wagens andererseits verteilt wird und durch einen angebrachten Abstreifer, etwa der Fugendicke entsprechend, eine Mörtelschicht über der Steinlage gebildet wird.

  Gleichzeitig können auch die senkrechten Fugen, welche zwischen den einzelnen Steinen sich ergeben, mit Mörtel aufgefüllt werden.



   Die Ablaufvorrichtung C mit Verteiler ist auswechselbar für verschiedene Mauerstärken und Konstruktionen.



   PATENTANSPRUCH



   Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerkes sich ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Behälter (B) für den Mörtel aufweist, dass auf der Vorderseite, an den Konsolen (bei G' und G2) einerseits, und andererseits auf beiden Seiten des Behälters (bei H) eine Hebelvorrichtung (D) angebracht ist, mittels welcher Hebelvorrichtung der Mörtelbehälter (B) auf der einen Seite hochgekippt werden kann, wobei er auf der entgegengesetzten Seite durch eine Achse (F) mit der Ablaufvorrichtung schwenkbar verbunden ist, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliessen kann, dass durch das Vorwärtsschieben des Wagens der Mörtel vom Abstreifer auf der Steinlage, entsprechend einer Fugendicke, verteilt werden kann, 

   und dass unter dem Behälter (B) ein Rahmen mit Rädern und eine Führungsvorrichtung angebracht ist, wobei das vordere Ende des Rahmens mit einer Deichsel (E) abschliesst, die mit einem senkrechten schwenkbaren sichelförmigen Stab mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, dass mit diesem Stab und den Einschnitten der Behälter durch Einkop   peln    der Hebelvorrichtung (D) in Kippstellung festgehalten und durch Auskoppeln der Kippvorgang unterbrochen werden kann.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerks sich ergeben.
    Der Erfindungsgegenstand ist in beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Mörtelwagens; Fig. 7 ist eine Ansicht von hinten; Fig. 3 ist eine Ansicht von vorne, wo die Deichsel ist.
    Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Vorderachse, deren Unterteil, an welchem aussen die Vorderräder angebracht sind, sich um die Schraube dreht.
    Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein U-Eisen, welches im Unter gestell, ein Teil des Rahmens bildet. In dieses U Eisen ist eine Ankerschiene eingebaut, in welcher Schiene ein Flacheisen verschiebbar gelagert ist, an welchem ein Stellwinkel mit Stellschrauben verstell bar arretiert ist, als Führung beidseits der Mauer.
    Der gezeichnete Mörtelwagen, besteht aus einem Untergestell A, einem Mörtelbehälter B, einer Ablaufvorrichtung mit einem Verteiler C (siehe Hinteransicht), einer Hebelvorrichtung D, einer Deichsel E mit einem senkrecht schwenkbaren, sichelförmigen Stab, welcher mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, den Hebel an jeder gewünschten Stelle koppeln und damit den Kippvorgang unterbrechen zu können.
    Das Untergestell A, besteht aus 2 Rechteckrohren 20/ 25 mm. welche mit 7 U-Eisen einen Rahmen bilden. In den U-Eisen sind 4 Stellwinkel verschiebbar gelagert, als Führung.
    Der Mörtelbehälter B ist mit 2 angebauten Lagern und zwei Schrauben bei F. beweglich an die Ablaufvorrichtung fixiert, welche mit dem Untergestell verankert ist. Mittels der Hebelvorrichtung D. welche an den Konsolen bei G' und G2 einer seits und andererseits auf beiden Seiten des Behälters B, bei H angebracht ist, wird der Behälter B auf der einen Seite hoch gekippt, während der Behälter auf der entgegengesetzten Seite, bei F beweglich fixiert ist und sich um diese Achse dreht, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliesst und dadurch einerseits und durch das Vorwärtsschieben des Wagens andererseits verteilt wird und durch einen angebrachten Abstreifer, etwa der Fugendicke entsprechend, eine Mörtelschicht über der Steinlage gebildet wird.
    Gleichzeitig können auch die senkrechten Fugen, welche zwischen den einzelnen Steinen sich ergeben, mit Mörtel aufgefüllt werden.
    Die Ablaufvorrichtung C mit Verteiler ist auswechselbar für verschiedene Mauerstärken und Konstruktionen.
    PATENTANSPRUCH
    Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerkes sich ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Behälter (B) für den Mörtel aufweist, dass auf der Vorderseite, an den Konsolen (bei G' und G2) einerseits, und andererseits auf beiden Seiten des Behälters (bei H) eine Hebelvorrichtung (D) angebracht ist, mittels welcher Hebelvorrichtung der Mörtelbehälter (B) auf der einen Seite hochgekippt werden kann, wobei er auf der entgegengesetzten Seite durch eine Achse (F) mit der Ablaufvorrichtung schwenkbar verbunden ist, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliessen kann, dass durch das Vorwärtsschieben des Wagens der Mörtel vom Abstreifer auf der Steinlage, entsprechend einer Fugendicke, verteilt werden kann,
    und dass unter dem Behälter (B) ein Rahmen mit Rädern und eine Führungsvorrichtung angebracht ist, wobei das vordere Ende des Rahmens mit einer Deichsel (E) abschliesst, die mit einem senkrechten schwenkbaren sichelförmigen Stab mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, dass mit diesem Stab und den Einschnitten der Behälter durch Einkop peln der Hebelvorrichtung (D) in Kippstellung festgehalten und durch Auskoppeln der Kippvorgang unterbrochen werden kann.
CH1471174A 1974-11-04 1974-11-04 Tipping mortar supply and laying barrow - with lever assembly for tilting wheeled container, and sickle-shaped locking bar CH562946A5 (en)

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CH562946A5 true CH562946A5 (en) 1975-06-13

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CH1471174A CH562946A5 (en) 1974-11-04 1974-11-04 Tipping mortar supply and laying barrow - with lever assembly for tilting wheeled container, and sickle-shaped locking bar

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1327100C (zh) * 2004-04-02 2007-07-18 黄涛 集装箱电子密码锁及密码获取方法
CN115341691A (zh) * 2022-08-12 2022-11-15 四川宇硕建筑工程集团有限公司 一种填充墙组合抗裂结构及施工方法

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