Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerks sich ergeben.
Der Erfindungsgegenstand ist in beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Mörtelwagens;
Fig. 7 ist eine Ansicht von hinten;
Fig. 3 ist eine Ansicht von vorne, wo die Deichsel ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Vorderachse, deren Unterteil, an welchem aussen die Vorderräder angebracht sind, sich um die Schraube dreht.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein U-Eisen, welches im Unter gestell, ein Teil des Rahmens bildet. In dieses U
Eisen ist eine Ankerschiene eingebaut, in welcher
Schiene ein Flacheisen verschiebbar gelagert ist, an welchem ein Stellwinkel mit Stellschrauben verstell bar arretiert ist, als Führung beidseits der Mauer.
Der gezeichnete Mörtelwagen, besteht aus einem Untergestell A, einem Mörtelbehälter B, einer Ablaufvorrichtung mit einem Verteiler C (siehe Hinteransicht), einer Hebelvorrichtung D, einer Deichsel E mit einem senkrecht schwenkbaren, sichelförmigen Stab, welcher mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, den Hebel an jeder gewünschten Stelle koppeln und damit den Kippvorgang unterbrechen zu können.
Das Untergestell A, besteht aus 2 Rechteckrohren 20/ 25 mm. welche mit 7 U-Eisen einen Rahmen bilden. In den U-Eisen sind 4 Stellwinkel verschiebbar gelagert, als Führung.
Der Mörtelbehälter B ist mit 2 angebauten Lagern und zwei Schrauben bei F. beweglich an die Ablaufvorrichtung fixiert, welche mit dem Untergestell verankert ist. Mittels der Hebelvorrichtung D. welche an den Konsolen bei G' und G2 einer seits und andererseits auf beiden Seiten des Behälters B, bei H angebracht ist, wird der Behälter B auf der einen Seite hoch gekippt, während der Behälter auf der entgegengesetzten Seite, bei F beweglich fixiert ist und sich um diese Achse dreht, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliesst und dadurch einerseits und durch das Vorwärtsschieben des Wagens andererseits verteilt wird und durch einen angebrachten Abstreifer, etwa der Fugendicke entsprechend, eine Mörtelschicht über der Steinlage gebildet wird.
Gleichzeitig können auch die senkrechten Fugen, welche zwischen den einzelnen Steinen sich ergeben, mit Mörtel aufgefüllt werden.
Die Ablaufvorrichtung C mit Verteiler ist auswechselbar für verschiedene Mauerstärken und Konstruktionen.
PATENTANSPRUCH
Mörtelwagen zum Aufbringen des Mörtels auf Lagen von Bausteinen und zum Auffüllen der senkrechten Fugen, die zwischen den einzelnen Bausteinen eines Mauerwerkes sich ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Behälter (B) für den Mörtel aufweist, dass auf der Vorderseite, an den Konsolen (bei G' und G2) einerseits, und andererseits auf beiden Seiten des Behälters (bei H) eine Hebelvorrichtung (D) angebracht ist, mittels welcher Hebelvorrichtung der Mörtelbehälter (B) auf der einen Seite hochgekippt werden kann, wobei er auf der entgegengesetzten Seite durch eine Achse (F) mit der Ablaufvorrichtung schwenkbar verbunden ist, so dass der Inhalt in die Ablaufvorrichtung fliessen kann, dass durch das Vorwärtsschieben des Wagens der Mörtel vom Abstreifer auf der Steinlage, entsprechend einer Fugendicke, verteilt werden kann,
und dass unter dem Behälter (B) ein Rahmen mit Rädern und eine Führungsvorrichtung angebracht ist, wobei das vordere Ende des Rahmens mit einer Deichsel (E) abschliesst, die mit einem senkrechten schwenkbaren sichelförmigen Stab mit Einschnitten versehen ist, zum Zweck, dass mit diesem Stab und den Einschnitten der Behälter durch Einkop peln der Hebelvorrichtung (D) in Kippstellung festgehalten und durch Auskoppeln der Kippvorgang unterbrochen werden kann.
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The subject of the present invention is a mortar truck for applying the mortar to layers of building blocks and for filling the vertical joints that arise between the individual building blocks of a masonry.
The subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing in an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows a side view of the mortar truck;
Fig. 7 is a rear view;
Figure 3 is a front view of where the drawbar is.
4 is a section through the front axle, the lower part of which, on which the front wheels are attached, rotates around the screw.
Fig. 5 is a section through a U-iron, which under frame, forms part of the frame. In this U
Iron is built into an anchor rail in which
A flat iron rail is slidably mounted on which an adjusting bracket is locked adjustable bar with adjusting screws, as a guide on both sides of the wall.
The mortar cart shown consists of a base A, a mortar container B, a drain device with a distributor C (see rear view), a lever device D, a drawbar E with a vertically pivotable, sickle-shaped rod which is provided with incisions, for the purpose of Link the lever at any desired point and thus interrupt the tilting process.
The underframe A consists of 2 rectangular tubes 20/25 mm. which form a frame with 7 U-irons. There are 4 adjustable angles in the U-irons as guides.
The mortar container B is movably fixed to the drainage device with 2 attached bearings and two screws at F. By means of the lever device D. which is attached to the consoles at G 'and G2 on the one hand and on both sides of the container B, at H, the container B is tilted up on one side, while the container on the opposite side, at F is movably fixed and rotates around this axis, so that the content flows into the drainage device and is thereby distributed on the one hand and by pushing the carriage forward and on the other hand, a layer of mortar is formed over the stone layer by an attached scraper, approximately corresponding to the joint thickness.
At the same time, the vertical joints between the individual stones can also be filled with mortar.
The drainage device C with distributor is interchangeable for different wall thicknesses and constructions.
PATENT CLAIM
Mortar trolley for applying the mortar to layers of building blocks and for filling the vertical joints that arise between the individual building blocks of a masonry, characterized in that it has a container (B) for the mortar that on the front, on the consoles ( at G 'and G2) on the one hand, and on the other hand on both sides of the container (at H) a lever device (D) is attached, by means of which lever device the mortar container (B) can be tilted up on one side, whereby it can be tilted through on the opposite side an axis (F) is pivotally connected to the drainage device so that the content can flow into the drainage device so that the mortar can be distributed by the scraper on the stone layer according to a joint thickness by pushing the carriage forward,
and that under the container (B) a frame with wheels and a guide device is attached, the front end of the frame terminating with a drawbar (E) which is provided with a vertical pivotable sickle-shaped rod with notches, for the purpose of this Rod and the incisions of the container by Einkop peln the lever device (D) held in the tilting position and can be interrupted by uncoupling the tilting process.
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