DE603785C - Schuettelrutschenverbindung mit in ihrer Hoehenlage durch Nutfuehrung unverrueckbar gegeneinander festgelegten Schuessen - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung mit in ihrer Hoehenlage durch Nutfuehrung unverrueckbar gegeneinander festgelegten Schuessen

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DE603785C
DE603785C DEM123877D DEM0123877D DE603785C DE 603785 C DE603785 C DE 603785C DE M123877 D DEM123877 D DE M123877D DE M0123877 D DEM0123877 D DE M0123877D DE 603785 C DE603785 C DE 603785C
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DE
Germany
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bracket
carriage
traverse
slide
sections
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Expired
Application number
DEM123877D
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung mit in ihrer Höhenlage durch Nutführung unverrückbar gegeneinander festgelegten Schüssen Durch das Patent Goa 579 ist eine Schüttelrutschenverbindung geschützt, bei der die Schüsse durch Nutführung unverrückbar in ihrer Höhenlage gegeneinander festgelegt sind. Die Verspannung der Schüsse geschieht dabei durch an den Enden der Rutschenschüsse angeordnete Traversen, die mittels eines Steilkeiles gegen an die Enden der einen Traverse angelenkte Klappbügel gepreßt werden, die hinter die Enden der am anderen Rutschenschuß befestigten Traverse greifen. Dabei ist erfindungsgemäß die Führungsnut in jedem Kopf der am unteren Schuß befestigten Traverse angeordnet und die Führungsnut so ausgebildet, daß sie auch den die Verspannung der Schüsse bewirkenden Stehkeil bleibend aufnimmt.
  • Die Erfindung .betrifft eine Weiterbildung der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung insofern, als durch sie eine Verbindung geschaffen werden soll, die ein gegenseitiges Verschwenken der miteinander verbundenen Rutschenschüsse aus der waagerechten Längsebene ermöglicht.
  • Diese Ausbildung bedeutet einen wesentlichen Fortschritt, weil durch die Verschwenkbarkeit in einfacher Weise die Anwendung von Schüttelrutschen bei welligem Liegenden erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß werden zur Lösung der Aufgabe die quer zur Rutschenachse verlaufenden Kanten der am anzuschließenden Rutschenschuß angeordneten Traverse abgerundet, so daß sie mit je einer am Stehkeil und am Steg des Klappbügels vorgesehenen Hohlkehle zusammenwirken können, und es wird der Bolzen zusammen mit dem an ihm angelenkten Bügel in einer senkrechten Längsebene des Rutschenstranges schwenkbar ausgebildet.
  • Auf diese Weise können die aneinander angeschlossenen Rutschenschüsse aus der waagerechten Längsebene heraus verschwenkt werden, so daß sie einen Winkel miteinander bilden. Dabei ist ein Gleiten der sich beim Verschwenken bewegenden Teile aufeinander weitgehend vermieden und ein Abrollen der zu verstellenden Teile unter Linienberührung erreicht. Hieraus ergibt sich sowohl ein geringer Kraftbedarf beim Verschwenken als auch eine Herabsetzung des Verschleißes an den Berührungsstellen der gegeneinander zu verstellenden Teile. Ferner bringt diese Ausbildung den Vorteil der Aufrechterhaltung der Spannung an der Verbindungsstelle, so daß ein Lockern der Teile nicht zu befürchten ist. Endlich liegt ein Vorzug in der geringen Zahl der bei der Schwenkung bewegten Teile.
  • Der Bolzen ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von einer in einem Langloch der einen Traverse geführten Hülse umschlossen, deren der Verbindungsstelle zugekehrter Teil als- Wälzkörper ausgebildet ist. Es braucht daher im Bedarfsfalle lediglich ein verhältnismäßig einfacher- Teil des schwenkbaren Bügelgelenkes ersetzt zu werden, was wegen der Geringhaltung der Instandhaltungskosten einen wichtigen Vorteil bedeutet.
  • Um das beim Verschwenken des Bügels nötige Spiel zwischen dessen Wangen und der Unter- und Oberseite der den Bügel tragenden Traverse zu erzeugen, ist bei der Verbindung nach der Erfindung auf der Unter- und Oberseite der Traverse je eine Wulst vorgesehen, die die Wangen des Bügels gegen die Traverse abstützt.
  • Ferner ist erfindungsgemäß an einem der zu verbindenden Rutschenschüsse eine Wulst vorgesehen, durch die die Bodenflächen der ineinanderliegenden Schüsse im Abstand voneinander gehalten werden.
  • Die zwischen den gegeneinander zu verstellenden Teilen angeordneten Willste stellen ein besonders einfaches, billiges und zuverlässiges Mittel zur Erleichterung des Verschwenkens dar. Vorzugsweise sind die Berührungsstellen zwischen den abgerundeten Kanten der einen Traverse und der Hohlkehle des Stehkeiles sowie des Steges des Bügels und die Berührungsstelle der Wand des Langloches und der Wälzfläche der Hülse im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet, in der die Berührungsstelle der Wulst zwischen 'den Kutschenböden mit dem einen Kutschenboden liegt, da dann das Auftreten von schädlichen Spannungen in den verschwenkten Teilen vermieden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schüttelrutschenv erbindung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht der Unterseite der Verbindung und zeigt in ihrem unteren Teil einen Schnitt nach der Linie C -D der Fig. 2.
  • Fig.2 zeigt im Aufriß einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Die miteinander zu verbindenden Kutschenschüsse i, 2 tragen an ihren einander zugekehrten Enden je eine Traverse 3, q.. Hinter die seitlich der Rutsche vorstehenden Enden der Traverse q. am anzuschließenden Rutschenschuß 2 greift ein Bügel 5, der um einen im seitlich der Rutsche vorstehenden Kopf der Traverse 3 angeordneten Bolzen 6 in der Ebene des Kutschenbodens seitlich schwenkbar ist. In einer Aussparung der Traverse 3 ist ein quer zur Kutschenachse verschiebbarer Stellkeil7 angeordnet, der mittels einer Schraube 8 angezogen werden kann. Die Schraube 8 durchsetzt lose die Vorderwand g des Kopfes der Traverse 3, die mit der Traverse aus einem Stück hergestellt, aber auch durch nachträgliches Aufbringen, z. B. mittels Schweißens, erzeugt sein kann.
  • Auf der Unter- und Oberseite des Kopfes der Traverse 3 sind Platten io, ii angeordnet, die den Keil ? zwischen sich halten. Statt durch Aufbringen von Platten kann die Aussparung zur Aufnahme des Stellkeiles 7 durch entsprechendes Ausarbeiten des Kopfes der Traverse 3 erzeugt sein.
  • Der Bolzen 6 ist von einer Hülse 12 umschlossen, deren der Verbindungsstelle der Rutschenschüsse zugekehrter Teil als Wälzkörper ausgebildet ist. Die Umrißlinie des Querschnittes der Hülse i2 kann oval oder auch als Rechteck mit einer gekrümmten Kante ausgebildet sein, d. h. die nicht der Verbindungsstelle zugekehrten Seiten können Ebenen sein. Die Hülse i2 ist in einem Langloch 13 des Kopfes der Traverse 3 geführt.
  • Die quer zur Rutschenachse verlaufenden Kanten der vom anzuschließenden Schuß 2 getragenen Traverse q. sind abgerundet und legen sich einerseits in eine Hohlkehle 14 der Anzugsfläche des Stehkeiles 7, andererseits in eine Hohlkehle am Steg des Bügels 5.
  • Auf den Platten io, ii sind quer zur Rutschenachse verlaufende Wülste 15, 16 angebracht, die die Wangen des Bügels 5 in einem Abstand vor den Platten io, ii halten, der ein Verschwenken des Bügels gegenüber der Traverse 3 ermöglicht.
  • Auf der Unterseite des Bodens des Kutschenschusses 2 ist eine quer zur Kutschenachse liegende Wulst 17 angeordnet, die sich auf die Oberseite des Bodens des Kutschenschusses z legt. Statt dessen kann die Wulst auch auf .der Oberseite des Kutschenschusses i angeordnet sein und sich an die Unterseite des Bodens des Kutschenschusses 2 legen. Die Wulst 17 hält die ineinanderliegenden Kutschenschüsse in einem Abstand voneinander, der das gegenseitige Verschwenken der Schüsse i und 2 ermöglicht.
  • Die Berührungsstellen zwischen den abgerundeten Kanten der Traverse q und der Hohlkehle 1q. am Stehkeil 7 sowie der Hohlkehle am Steg des Bügels 5 und die Berührungsstelle zwischen der Wälzfläche der Hülse i2 liegen praktisch in derselben Eben_ e, in der die Berührungsstelle zwischen der Wulst 17 und dem Boden des Kutschenschusses i liegt.
  • Die Wirkungsweise der Schüttelrutschenverbindung nach der Erfindung ist wie folgt Beim Heräusbewegen des mit dem Schuß i verbundenen Kutschenschusses 2 aus der Ebene des Bodens des Kutschenschusses i bewegt sich die Traverse q. um die Berührungsstelle der der Verbindungsstelle der Schüsse zugekehrten Kante mit der Hohlkehle iq. als Drehpunkt nach Art eines Linienkipplagers. Dabei beschreibt die Berührungsstelle zwischen der anderen Kante der Traverse 4 und dem Steg des Bügels 5 einen Teil eines Kreisbogens, wobei auch an dieser Berührungsstelle zusätzlich noch eine Wälzbewegung zwischen der Traversenkante und dem Steg des Bügels erfolgt. Bei der Drehbewegung der Traverse 4 um deren linke Kante wird der Bügel 5 ebenfalls verschwenkt, wobei sich die Wälzfläche der Hülse 12 auf der ihr zugekehrten -Wand des Langloches 13 abwälzt, so daß die Achse des Bolzens 6 sich aus der Senkrechten heraus bewegt. Gleichzeitig erfolgt auch an der Berührungsstelle der Innenseiten der Wangen des Bügels 5 mit den Wulsten 15 bzw. 16 der Traverse 3 eine Wälzbewegung. Die zwischen den Bodenflächen der ineinanderliegenden Kutschenschüsse r, 2 angeordnete Wulst 17 läßt beim Schwenken ebenfalls eine Wälzbewegung entstehen.
  • Die Schwenkung aus der waagerechten Längsebene kann sowohl im Uhrzeigersinne als auch entgegengesetzt dazu erfolgen. Das zugelassene Höchstmaß der Verschwenkung hängt von der jeweiligen Ausführung der Verbindungselemente ab.
  • Durch die Erfindung ist eine Schüttelrutschenv erbindung geschaffen, die bei Einfachheit in der Herstellung, im Aufbau und beim Gebrauche eine große Betriebssicherheit und lange Lebensdauer hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schüttelrutschenverbindung mit in ihrer Höhenlage durch Nutführung unverrückbar gegeneinander festgelegten Schüssen, die mittels Klappbügel- gegen Traversen an den Schüssen gegeneinander verspannt werden, nach Patent 602579, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer gegenseitigen Verschwenkbarkeit der miteinander verbundenen Kutschenschüsse aus der waagerechten Längsebene die quer zur Rutschenachse verlaufenden Kanten der am anzuschließenden Rutschenschuß (2) angeordneten Traverse (4) abgerundet sind und einerseits mit einer Hohlkehle (Z4) am Stellkeil (7), andererseits mit einer Hohlkehle am Steg des Bügels (5) zusammenwirken, und dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) zusammen mit dem an ihn angelenkten Bügel (5) in einer senkrechten Längsebene des Kutschenstranges schwenkbar ist.
  2. 2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) von einer in einem Langloch (=3) der Traverse (3) geführten Hülse (i2) umschlossen ist, deren der Verbindungsstelle zugekehrter Teil als Wälzkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch Wülste (z5, 16) auf der Unter- und Oberseite der den Bügel (5) tragenden Traverse (3), die die Wangen des Bügels im Abstand von der Unter- und Oberseite der Traverse halten.
  4. 4. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch r bis 3, gekennzeichnet durch eine an einem der zu verbindenden Kutschenschüsse (r, 2) angeordnete Wulst (r7), die die Bodenflächen der ineinanderliegenden Schüsse (z, 2) im Abstand voneinander hält.
  5. 5. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellen zwischen den abgerundeten Kanten der Traverse (4) und dem Stellkeil (7) sowie zwischen dem Steg des Bügels-(5), zwischen der Wälzfläche der Hülse (z2) Bügels. der Wand des Langloches (z3) und zwischen der Wulst (z7) und dem Kutschenboden im wesentlichen in ein und derselben Ebene liegen.
DEM123877D 1933-05-19 1933-05-19 Schuettelrutschenverbindung mit in ihrer Hoehenlage durch Nutfuehrung unverrueckbar gegeneinander festgelegten Schuessen Expired DE603785C (de)

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