CH552444A - Mechanische vorschubantriebsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen. - Google Patents

Mechanische vorschubantriebsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen.

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CH552444A
CH552444A CH881572A CH881572A CH552444A CH 552444 A CH552444 A CH 552444A CH 881572 A CH881572 A CH 881572A CH 881572 A CH881572 A CH 881572A CH 552444 A CH552444 A CH 552444A
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CH881572A
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Heckel Eric
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer mechanischen Vorschubantriebsvorrichtung für Werkzeugmaschinen.



   Der Handantrieb des Vorschubs bei kleinen Werkzeugmaschinen, beispielsweise der Antrieb von Schlitten von Drehmaschinen, sei es eines Quer- oder eines Längsschlittens, erfordert bekanntlich eine gleichmässige Bewegung der Hand, was viel Aufmerksamkeit unerlässlich macht und nur schwer zu erreichen ist.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, mechanischen Vorschubantriebsvorrichtung, die mit einfachen Mitteln und einem grossen Untersetzungsverhältnis mit dem Antrieb der Drehmaschine Verbunden und gewünschtenfalls auch abgeschaltet werden kann.



   Eine solche mechanische Vorschubantriebsvorrichtung für Werkzeugmaschinen ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine auf der anzutreibenden Welle frei drehbar gelagerte Riemenscheibe mit wenigstens einem Planetenrad, welches mit seiner Aussenzahnung in die Innenzahnung eines mit der Riemenscheibe koaxialen, unbeweglichen Hohlrades eingreift und an seiner der Riemenscheibe entgegengesetzten Seite eine koaxiale, kegelstumpfartige Verlängerung aufweist, gegen welche der Innenumfang des Randes einer Scheibe kraftschlüssig drückbar ist, die drehfest und axial verschiebbar auf der anzutreibenden Welle sitzt.



   Zur Übertragung des Axialdruckes von der Scheibe auf die Planetenräder kann eine die Scheibe umgebende, mit dieser axial verschiebbare Glocke vorgesehen werden, die achsparallele Klauen an ihrer dem Hohlrad zugekehrten Stirnfläche aufweist, womit sie bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen der Scheibe und der bzw. den Planetenradverlängerungen an Gegenklauen am Hohlrad verriegelbar ist.



   Zur Kontrolle des Vorschubes kann ferner eine auf der anzutreibenden Welle verdrehbar gelagerte Trommel vorgesehen werden, welche eine Skala trägt und durch Reibung von der Welle mitgedreht wird.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorschubantriebsvorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, in welcher zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von oben in ausgeschaltetem Zustand.



   Fig.   2    einen Axialschnitt in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 das Profil der Klauen.



   Das an der Maschine befestigte Gehäuse 1 enthält ein Lager für die anzutriebende Welle 2 der Vorschubantriebsvorrichtung. Dieses Lager ist als Kugellager ausgebildet und in einem besonderen kleinen Gehäuse 3 untergebracht, welches in das Vorrichtungsgehäuse 1 eingeschraubt ist.



   An dem Vorrichtungsgehäuse 1 ist ferner mittels zweier Schrauben 4 und 4' ein Verbindungsstück 5 befestigt, welches ein   unbewegliches,    innenverzahntes Hohlrad 6 eines Planetengetriebes trägt, mit dem es durch die Radialschrauben 4" und 4"' verbunden ist.



   Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Hohlrad 6 ist auf zwei Kugellagern 7 und 7' eine Riemenscheibe 8 frei drehbar gelagert, welche mittels je einer achsparallelen Achse 9, 9' und 9" drei Planetenräder 10, 10' und 10" trägt, deren Aussenzahnung mit der Innenzahnung des Hohlrades 6 in Eingriff steht.



  Alle Planetenräder 10, 10', 10" sind mit einer kegelstumpfartigen Verlängerung 11, 11', 11" versehen, an welche die ebenfalls kegelstumpfförmige Innenfläche des Randes einer Scheibe 12 andrückbar ist.



   Diese Scheibe 12 ist an einer kurzen Wellenverlängerung 13 mittels eines Keiles 24 aufgekeilt, wodurch sie drehfest, jedoch axial verschiebbar ist. Wenn also die Scheibe 12 axial gegen die Planetenradverlängerungen   11, 11',    11" gedrückt und die Riemenscheibe 8 angetrieben wird, wird die Wellenverlängerung 13 und damit die Welle 2 gedreht, und zwar infolge der grossen Planetenraduntersetzung und der Untersetzung zwischen den Planetenradverlängerungen 11 und der Scheibe 12 nur langsam. Nach Aufhören des Axialdruckes kommt die angetriebene Welle 2 wieder zum Stillstand, während sich die Riemenscheibe 8 weiterdreht.



   Zur Übertragung des Axialdruckes von der Scheibe 12 auf die Planetenräder 10, 11 ist eine die Scheibe 12 umgebende, mit dieser axial verschiebbare Glocke 21 vorgesehen, an deren dem Hohlrad 6 zugekehrten Stirnfläche im Winkelabstand von jeweils   1200    drei Klauen 25' nach Fig. 4 eingefräst sind. Gegenüber am Hohlrad 6 sind ebenfalls drei Gegenklauen 25 eingefräst, wobei diese Klauen 25, 25' jeweils eine senkrechte Fläche 25a und eine schräge Fläche oder Auflauffläche 25b aufweisen. Eine Feder 22 drückt die Klauen 25' der Glocke 21 und des Hohlrades 6 gegeneinander bzw. in eingeschaltetem Zustand ineinander.



   Wenn die Klauen eingekuppelt sind und man während des Laufens der Drehmaschine die Glocke 21 mit der Hand verdreht, laufen die Klauen auseinander. In diesem Zustand besteht zwischen den drei Planetenrädern und der Scheibe 12 kein   Reibschluss    mehr und der Vorschub steht still, auch wenn sich die Riemenscheibe 8 weiterdreht.



   Die manuelle Betätigung des Vorschubes mittels der Kurbel 16 ist dann jederzeit möglich.



   Will man den mechanischen Vorschub wieder einrücken, dreht man von Hand die Glocke 21 um 1/3-Umdrehung.



  Die Feder 22 drückt dann die Glocke 21 wieder in die Klauenrasterung und die kegelstumpfförmigen Verlängerungen 11, 11', 11" der Planetenräder gelangen wieder in   Reibschluss    mit der Scheibe 12 und treiben so den Vorschub wieder an. Übertragen wird das Drehmoment des Vorschubes über den Längskeil 24. womit die Scheibe 12 auf die Welle 2 bzw. deren Verlängerung 13 aufgekeilt ist.



   Die Klauenkupplung ist mit etwas Spiel ausgebildet, so dass die Abnutzung an den Planetenrädern kompensiert wird.



  Durch geeignete Materialauswahl, Steigung der Reibschlussflächen usw. kann die Abnutzung jedoch sehr gering gehalten werden.



   Durch diese Ausbildung der erfindungsgemässen Vorschubantriebsvorrichtung kann man den Vorschub in jeder Position unterbrechen bzw. einschalten. Ist der Vorschub ausgeschaltet, so kann der Vorschub ganz normal von Hand mittels der Kurbel 16 ausgeführt werden.



   In Fig. 2 der Zeichnung ist der Vorschubantrieb in ausgerastetem Zustand dargestellt, wobei dann zwischen den Planetenradverlängerungen 11, 11', 11" und der Scheibe 12 ein geringes Spiel vorhanden ist.



   Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung kann man auch bei einem sehr kleinen Bearbeitungsdruck einen regelmässigen Vorschub erhalten, weil der Bearbeitungsdruck nicht in Abhängigkeit des Vorschubes gelangt.



   Der Verbindungsstift 15 dient nur zur Drehmoment übertragung und Montage der Achsen bzw. Achsenteile 13 und 14.



   Die Skalentrommel 18 dreht sich nur so lange, bis der Vorschub ausgeschaltet wird. So ist es auch möglich, die Vorschublänge (Drehlänge) abzulesen.



   Die Drehung der Welle 2 kann an einer einstellbaren Skala gemessen werden. Diese Skala 17 befindet sich an der Trommel 18, die an der Wellenverlängerung 13 frei drehbar gelagert ist, die aber über eine dreiarmige Tellerfeder 19 durch Reibung mitgenommen wird, so dass sie von Hand beliebig gegenüber einer am Gehäuse angebrachten Strichmarke 20 eingestellt werden kann.



   Die Vorrichtung kann beispielsweise mittels eines Rundriemens 23 von der Antriebsvorrichtung der Drehmaschine in Bewegung versetzt werden.



   Die Verwendung dieser Vorrichtung ist selbstverständlich  nicht auf Drehmaschinen begrenzt, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo eine einfache, aber abschaltbare Untersetzung einer schnellen Drehbewegung in eine langsame gewünscht ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Mechanische Vorschubantriebsvorrichtung für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine auf der anzutreibenden Welle (2) frei drehbar gelagerte Riemenscheibe (8) mit wenigstens einem Planetenrad (10, 10', 10"), welches mit seiner Aussenzahnung in die Innenzahnung eines mit der Riemenscheibe koaxialen, unbeweglichen Hohlrades (6) eingreift und an seiner der Riemenscheibe entgegengesetzten Seite eine koaxiale, kegelstumpfartige Verlängerung (11, 11', 11") aufweist, gegen welche der Innenumfang des Randes einer Scheibe (12) kraftschlüssig drückbar ist, die drehfest und axial verschiebbar auf der anzutreibenden Welle sitzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine die Scheibe (12) umgebende, mit dieser axial verschiebbare Glocke (21) mit achsparallelen Klauen (25') an ihrer dem Hohlrad (6) zugekehrten Stirnfläche, womit die Glocke bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen der Scheibe (12) und der bzw. den Planetenradverlängerungen (11, 11', 11") an Gegenklauen (25) am Hohlrad verriegelbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf der anzutreibenden Welle (2) verdrehbar gelagerte Trommel (18), welche eine Skala (17) trägt und durch Reibung von der Welle mitgedreht wird.
CH881572A 1972-06-13 1972-06-13 Mechanische vorschubantriebsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen. CH552444A (de)

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CH881572A CH552444A (de) 1972-06-13 1972-06-13 Mechanische vorschubantriebsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen.
CH669473A CH569548A5 (en) 1972-06-13 1973-05-11 Mechanical feed drive for machine tools - has belt pulley on driven shaft with planetary gear meshing with fixed hollow gear

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0416553A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-13 Emco Maier Gesellschaft M.B.H. Drehmaschine

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EP0416553A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-13 Emco Maier Gesellschaft M.B.H. Drehmaschine

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CH569548A5 (en) 1975-11-28

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