DE3112598A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE3112598A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sun
hollow
roller
planetary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813112598
Other languages
English (en)
Inventor
Keijiro Yokohama Kinoshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3112598A1 publication Critical patent/DE3112598A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Planetengetriebe und insbesondere ein Planetengetriebe, das Rollen bzw. Wälzkörper verwendet und das eine einfache und automatische Vorbelastungseinrichtung hat, die die Rollflächen zur Erzielung eines schlupffreien Kontaktes miteinander vorbelastet.
  • Bei einer üblichen Auslegung (wie anhand den Figuren 1 und 2 gezeigt) verwendet man bei einem Planetengetriebe als Sonnen-, Planeten- und Hohlräder Zahnräder, die das Planetengetriebe bilden. Eine solche Auslegung hat jedoch den Nachteil, daß Geräusche und Schwingungen während des Betriebs erzeugt werden.
  • Die Erfindung gibt ein Planetengetriebe an, das Sonnen-, Planeten- und Hohlelemente bzw. Ringelemente verwendet, die als Rollen tzw. Wälzkörper ausgelegt sind, wobei eine einzige Vorbelastungseinrichtung vorgesehen ist, die sowohl einfach aufgebaut ist als auch automatisch arbeitet. Dte Vorbelastungseinrichtung hat die Form von Gewindegängen, die dazu dienen, die Sonnen- und Hohlelemente auf den zugeordneten Wellen derart anzubringen, daß beider Drehbewegung der Antriebswelle das eingangsseitige Element (das Hohlelement oder das Sonnenelement) versucht, sich von dem Ende der Eingangswelle loszuschrauben, wodurch das eingangsseitige Element in Richtung des abtriebsseitigen Elements (nämlich das Sonnenelement oder das Hohlelement) bewegt wird.
  • Durch dieses Losschrauben besteht die Neigung, daß das Eingangselement in festen Eingriff mit den Planetenrollen getrieben wird und andererseits werden die Planetenrollen in festen Kontakt mit dem abtriebsseitigen Element durch Vorbelastung gehalten, so daß sich eine entsprechende Antriebsverbindung zwischen den Rollen bzw. Wälzkörpern ergibt. Das Losschrauben ist beendet, wenn sich ein Gleichgewicht zwischen der Kraft eingestellt hat, die versucht, das Eingangselement loszuschrauben und der Reaktionskraft, die sich entsprechend aus der Bewegung des Eingangselements in Richtung auf das Abgabeelement ergibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 eine Schnittansicht einer üblichen Ausführungsform eines Planetengetriebes, das beispielsweise zuvor in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist, Figur 2 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie A-A in Figur 1, Figur 3 eine Schnittansicht einer Seitendarstellung einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und Figur 4 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie B-B in Figur 3.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf die Figuren 3 und 4 wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Bei dieser Auslegungsform ist eine "Eochgeschwindigkeits"- Welle 10 an einer Grundplatte bzw. einem Chassis 1.2 mit Hilfe eines Radiallagers 14 und eines Axiallagers 15 gelagert. Die Welle 10 ist an einem Ende mit einem Außengewinde 16 versehen, von dem mittEls einer Gewindeverbindung eine Sonnenrolle 18 aufgenommen wird. Die Sonnenrolle 18 ist selbstverständlich mit einem entsprechenden Innengewinde 20 versehen. Die Welle 10 besitzt auch einen Anlageflansch 22, gegen den die Sonnenrolle zur Anlage kommen kann.
  • Wie gezeigt, ist die Sonnenrolle 18 mit einer abgestumpften konischen Fläche 24 versehen. Die Planetenrollen 26 sind an Lagern 28 drehbeweglich gelagert, die auf Wellen 30 angeordnet sind, die bei dieser Ausführungsform fest mit der Grundplatte bzw. dem Chassis 12 verbunden sind. Die Lagerauslegung ist hierbei derart getroffen, daß die Planetenrollen 26 sowohl in axialer Richtung beweglich als auch drehbeweglich sind. Die Planetenrollen sind jeweils mit abgestumpften konischen Flächen 32 und 34 versehen.
  • Die Flächen 32 sind derart beschaffen und ausgelegt, daß sie in Rollberührung mit der konischen Fläche 24 sind, die auf der Sonnenrolle 18 ausgebildet ist.
  • Eine Hohlrolle. 36 weist an einer Innenumfangsfläche eine abgestumpft konische Fläche 38 auf, die in Rollberührung mit den konischen Flächen 34 der Planetenrollen 26 steht. Die Hohlrolle 36 hat einen nabenförmigen Anguß 40, in dem eine Gewindebohrung 42 ausgebildet ist. Die nohlrol3.e ist auf einer "Niedergeschwindigkeits"-Welle 46 mit Hilfe eines Außengewindes 48 angebracht. Die sogenannte "Niedergeschwindigkeits"-Welle ist wie die sogenannte "Hochgeschwindigkeits"-Welle an der Grundplatte bzw. dem Chassis 12 mit Hilfe eines Axiallagers 50und eines Radiallagers 52 angebracht. Die Welle 46 ist ebenfalls mit einem Anlageflansch 54 ausgebildet, gegen den die Hohlrolle 36 zur Anlage kommen kann, wenn sie vollständig auf das Außengewinde 48 aufgeschraubt ist.
  • Bei dieser Auslegungsform ist es zweckmäßig, daß die Konizität jeder konischen Fläche 24, 32, 34 und 38 gleich ist und zwischen 5 und 300 liegt. Die Sonnen-, Planeten- und Hohlrollen können aus Metall, wie Aluminium oder gehärtetem Stahl oder aus Kohlenstoff oder einem geeigneten Kunststoff ausgebildet sein.
  • Wenn beim Betreiben des Planetengetriebes nach der Erfindung die Antriebswelle so gewählt wird, daß sie die "Hochgeschwindigkeits"-Welle ist und daß diese Welle sich in Uhrzeigerrichtung dreht, so ist es notwendig, daß alle Gewindegänge 16, 20, 44 und 48 linksgängige Gewinde sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Sonnenrolle versucht, sich von der Welle 10 loszuschrauben, wenn die Welle 10 die Sonnenrolle 18 infolge der Eigenträgheit und des Widerstands gegen die Drehbewegung, bedingt durch den Kontakt mit den Planetenrollen, dreht.
  • Demzufolge versucht die Sonnenrolle, sich längs der Welle ihrerseits vorwärts zu bewegen, und drückt die Planetenröllen längs den Lagern 28 in Richtung auf die Hohlrolle 36.
  • Hierbei sollten das Außengewinde 48 auf dem Ende der Welle 46 und das Innengewinde 44 in der Gewindebohrung 42 linksgängige Gewinde sein, so daß die Hohlrolle versucht, sich bezüglich der Welle 46 zu drehen, bis sie fest zur Anlage gegen den Anlageflansch 54 kommt, wenn die Hohlrolle in Uhrzeigerrichtung indirekt durch die Drehbewegung der Sonnenrolle in Uhrzeigerrichtung unter Zwischenschaltung der Planetenrollen gedreht wird. In diesem Zustand dreht sich die Welle 46. Anschließend versucht die Sonnenrolle, sich längs dem Gewinde 16 ein wenig weiter vorwärts zu bewegen, bis die Hohlrolle zur Anlage gegen den Anlageflansch gekommen ist und gegen die Planetenrollen vorbelastet ist, um eine Reaktion zu erzeugen, die die Bewegungstendenz der Sonnenrolle in Richtung eines Losschraubens ausgleicht. Zu dieser Zeit ist eine entsprechende Vorbelastung zwischen den Sonnen-, Planeten-'und Hohlrollen vorhahden und jeglicher Schlupf zwischen denselben wird verhindert. Wenn bei dieser Auslegung eines Planetengetriebes das über die Welle 10 eingegebene Drehmoment größer oder kleiner werden sollte, nimmt die Vorbelastung zwischen den Sonnen-, Planeten-und Hohlelementen entsprechend zu oder ab.
  • Wenn die Sonnenrolle und die Hohlrolle hinsichtlich ihrer Funktion vertauscht werden, d.h. daß die Hohlrolle das Eingangselement und die Sonnenrolle das Abgabeelement wird, wird die Vorbelastungseinrichtung von der Hohlrolle gebildet, die versucht, sich längs dem Gewinde 48 in Richtung auf die Sonnenrolle loszuschrauben. Die Planetenrollen werden daher längs den Wellen 30 in Richtung auf die Sonnenrolle bewegt, die längs dem Gewinde 16 zurückgeschraubt wird, bis sie zur Anlage gegen den Anlageflansch 22 kommt und ihrerseits eine Reaktionswirkung erzeugt, die ein Gleichgewicht zur Folge hat, das verhindert, daß sich die Hohlrolle weiterbewegt.
  • Wenn ein Drehmoment nur in einer Richtung, nämlich von der Sonnenrolle auf die Umlaufrolle übertragen werden muß, dann kann die Hohlrolle zweckmäßigerweise an der Welle 46 befestigt sein, anstatt daß sie mittels einer Gewindeverbindung an der Welle angebracht ist.
  • Wenn man eine zusammengesetzte Planetengetriebeeinheit einschließlich zwei oder mehrerer Planetengetrieben und/oder eines drehbaren Planetenrollenträgers haben will, ist es selbstverständlich notwendig, die Gewindegänge hinsichtlich ihres Gewindeverlaufs (nämlich links- oder rechtsgängiges -Gewinde) derart zu wählen, daß man die gewünschte Wirkung-erhält.

Claims (6)

  1. Planetengetriebe Patentansprüche Planetengetriebe, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine Sonnenrolle (18), die mittels Gewindeverbindung an einer ersten Welle (10) derart angebracht ist, daß sich die Sonnenrolle versucht, in einer ersten axialen Richtung längs der ersten Welle loszuschrauben, wenn sich die Welle (10) in einer ersten Drehrichtung dreht, eine Hohlrolle (36), die auf einer zweiten Welle (46) angebracht ist, und Planeten- bzw. Umlaufrollen (26), die zwischen den Sonnen- und Hohlrollen unter Bildung einer Zwischenverbindung betriebsmäßig angeordnet sind, die axial längs den Lagern (28) beweglich sind, .an denen sie drehbar gelagert sind und daß die Planetenrollen derart angeordnet sind, daß sich die Hohlrolle in eine zweite Drehrichtung dreht, wenn sich die Sonnenrolle in der ersten Drehrichtung dreht.
  2. 2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ich ne t, daß die Hohlrolle (36) mittels'einer Gewindeverbindung auf der zweiten Welle (46) derart angebracht ist, daß die Hohlrolle versucht, sich in einer zweiten axialen Richtung längs der zweiten Welle los zuschrauben, wenn sich die Hohlrolle in der ersten Drehrichtung dreht.
  3. 3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sonnenrolle (18) eine erste abgestumpfte konische Fläche (24) hat, daß die Planetenrollen (26) jeweils zweite und dritte abgestumpfte konische Flächen (32 und 34) haben, daß die Hohlrolle (36) eine vierte abgestumpfte konische Fläche (38) hat, und daß die erste und zweite abgestumpfte konische Fläche (24, 32) aufeinander und die dritte und vierte abgestumpfte konische Fläche (34, 38) ebenfalls aufeinander rollen.
  4. 4. Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß die abgestumpften konischen Flächen dieselbe Konizität haben, und daß die Konizität einen Winkel zwischen 5 und 30° einschließlich diesen Winkelwerten einschließt.
  5. 5. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede erste und zweite Welle an einer Grundplatte (12) mittels eines Axiallagers (15, 50) und eines Radiallagers (14, 52) angebracht sind.
  6. 6. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste und die zweite Welle einen Anschlageflansch (22, 54), aufweist, gegen den die Sonnen-und w...ohlrollen jeweils zur Anlage kommen.
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FR2547009A1 (fr) * 1983-05-30 1984-12-07 Paris & Du Rhone Reducteur a train epicycloidal a billes a systeme de debrayage
DE8707305U1 (de) * 1987-05-21 1988-09-08 Neuweg Fertigung Gmbh, 7932 Munderkingen, De

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