CH548581A - Schnellziehfutteral fuer eine faustfeuerwaffe. - Google Patents
Schnellziehfutteral fuer eine faustfeuerwaffe.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C33/00—Means for wearing or carrying smallarms
- F41C33/02—Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
- F41C33/0209—Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
- F41C33/0227—Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm having a strap or other restraining element only covering the hammer or a part of the upper part of the small arm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
An ein Futteral für Pistolen und Revolver, auch Holster genannt, werden sehr viele Anforderungen gestellt. Es soll in erster Linie die Waffe sicher verwahren, aber gleichzeitig soll es auch letztere sofort freigeben, ohne dass erst komplizierte Verschlüsse geöffnet werden müssen oder sonst unpraktisch manipuliert werden muss. So sollen zum Beispiel Ziehzeiten von weniger als einer Sekunde erreicht werden können, auch wenn die Waffe verdeckt getragen wird. Bei herkömmlichen Holstern konnten alle diese Bedingungen nicht auf einen Nenner gebracht werden. Entweder stak die Waffe so lose im Holster, dass sie beim Laufen oder bei Geländesprüngen herausfallen konnte, oder sie war so kompliziert gehalten, dass es zu lange dauerte, bis man den Verschluss geöffnet hatte. Da die von der Polizei getragenen Waffen nicht gesichert sind, ist es von grösster Wichtigkeit, dass das Holster derart an die Waffe angepasst ist, dass der Zeigefinger erst dann den Abzug berühren kann, wenn die Waffe das Holster bereits verlassen hat. Dadurch wird die Unfallgefahr, wobei sich der Waffenträger selbst verletzen kann, wesentlich herabgesetzt. Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Schnellziehfutteral für eine Faustfeuerwaffe mit einer Schlaufe zur Befestigung an einem Tragriemen und einer Hülse für den Waffenlauf. Dieses Futteral wird allen vorstehend genannten Anforderungen gerecht, da es nämlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülse zwei seitlich der eingesteckten Waffe über diese vorstehende Laschen aufweist, welche oberhalb der Waffe keilförmig zusammenlaufen und in der Verlängerung der Laufachse durch einen Druckknopf derart verbunden sind, dass sich beim Ziehen der Waffe diese Verbindung löst. Vorzugsweise ist dabei das Futteral aus Leder und, abgesehen von der Schlaufe, aus einem einzigen Stück gefertigt. Zur Sicherung gegen Verschiebung der Waffe in Laufrichtung in das Holster hinein, kann in letzterem ein Anschlag angebracht sein. Aus Gründen der Platzersparnis ist es vorteilhaft, wenn die Schlaufe einerseits durch eine Futteralaussenseite und andererseits durch ein über zwei Distanzstücke in einem Abstand zu letzterer gehaltenes Deckstück gebildet wird. Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schnellziehfutterals näher beschrieben. Es zeigen: die Fig. 1 das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel eines Schnellziehfutterals mit eingesteckter Waffe und befestigt an einem Traggürtel, die Fig. 2 dasselbe Futteral in einer anderen Ansicht und die Fig. 3 das nämliche Futteral in einer Ansicht, bei der gerade die Waffe gezogen wird. Das erfindungsgemässe Schnellziehfutteral besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1 für den Lauf der Waffe und zwei seitlich der letzteren über diese hinausragenden Laschen 2a und 2b. Die Hülse list je nach der in sie einzusteckenden Waffe geformt. Die Laschen 2a und 2b sind gerade so lange, dass sie über den zwischen Lauf und Griff liegenden Teil der Waffe keilförmig zusammenlaufen und durch einen Druckknopf 3 verbunden werden können. Der Druckknopf 3 liegt dabei annähernd in der verlängerten Achse der Hülse 1. Das ganze Futteral ist aus einem einzigen Stück Leder gefertigt, welches in der Mitte zusammengebogen wurde und dessen dadurch., einander zugewandten Ränder durch ein Einlagestück 4 in einer solchen Distanz gehalten werden, dass eben ein noch ausreichender Hohlraum für die Aufnahme der Waffe vorhanden ist. Die Befestigung der Lederteile aufeinander erfolgte durch Nieten und eine Naht. Das Einlagestück 4 reicht mit seinem einen Ende bis an den Punkt in der Hülse 1, wo die Mündung des Waffenlaufs zu liegen kommt, und bildet dort für letzteren einen Anschlag, damit die Waffe nicht zu weit in das Futteral gesteckt werden kann. Im übrigen ist die Form des Einlagestücks im wesentlichen der Form der zu haltenden Waffe angepasst. Auf eine zeichnerische Darstellung des Einlagestückes 4 wurde wegen der nebensächlichen Bedeutung verzichtet. Auch die äussere Form des ganzen Futterals ist der Waffe angepasst. Besonders ist darauf hingewiesen, dass bei diesem erfindungsgemässen Futteral der Abzug der Waffe bis zu dem Zeitpunkt verdeckt bleibt, wo sie fast vollständig aus dem Holster gezogen ist. Die Schlaufe für die Befestigung des Schnellziehfutterals an einem Gürtel ist nicht wie bei herkömmlichen Schlaufen aus einem Stück gefertigt, sondern besteht aus drei Teilen. Die eine Seite der Schlaufe wird durch die eine Seitenwand des Futterals selbst gebildet, während die andere Seite durch ein parallelogrammförmiges Deckstück 5 gebildet wird, das mittels zweier Distanzstücke 6a und 6b von der Seitenwand des Futterals in einem bestimmten Abstand gehalten wird, damit ein Tragriemen durchgeführt werden kann. Je nach Lage des Deckstücks auf der Wand des Futterals kann letzteres links oder rechts getragen werden. Die beiden Laschen 2a und 2b halten die Waffe sicher in der Hülse 1 fest. Beim Ziehen wird jedoch durch die Keilwirkung der Druckknopf aufgesprengt und die Waffe ist dann frei. Dabei kann der Druckknopf selbst auf eine solche Mindesthaltekraft eingestellt seiri, wie sie für die sichere Halterung der Waffe notwendig ist. Durch diese Art der Befestigung kann die Waffe auch nicht beim Laufen oder Springen über Zäune verloren werden. Das Ziehen kann blitzschnell erfolgen, da nicht erst ein komplizierter Verschluss umständlich aufgemacht werden muss. Man muss zum Ziehen nur die Waffe selbst anfassen, der Druckknopf springt von selbst auf. Mit einem solchen erfindungsgemässen Schnellziehfutteral sind also kürzestmögliche Ziehzeiten erreichbar. Durch seine gediegene Verarbeitung ist es auch recht stabil und formschön. PATENTANSPRUCH Schnellziehfutteral für eine Faustfeuerwaffe mit einer Schlaufe zur Befestigung an einem Tragriemen und einer Hülse für den Waffenlauf. dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zwei seitlich der eingesteckten Waffe über diese vorstehende Laschen aufweist, welche oberhalb der Waffe keilförmig zusammenlaufen und in der Verlängerung der Laufachse durch einen Druckknopf derart verbunden sind, dass sich beim Ziehen der Waffe diese Verbindung löst. UNTERANSPRÜCHE 1. Schnellziehfutteral nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass Hülse und Laschen aus einem Stück gebil det sind. 2. Schnellziehfutteral nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen Anschlag aufweist, der die Waffe gegen Verschiebung in Laufrichtung sichert. 3. Schnellziehfutteral nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass die Schlaufe durch die Wandung des Fut terals einerseits und durch ein über zwei Distanzstücke an letz terem befestigtes Deckstück anderseits gebildet wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.An ein Futteral für Pistolen und Revolver, auch Holster genannt, werden sehr viele Anforderungen gestellt. Es soll in erster Linie die Waffe sicher verwahren, aber gleichzeitig soll es auch letztere sofort freigeben, ohne dass erst komplizierte Verschlüsse geöffnet werden müssen oder sonst unpraktisch manipuliert werden muss. So sollen zum Beispiel Ziehzeiten von weniger als einer Sekunde erreicht werden können, auch wenn die Waffe verdeckt getragen wird.Bei herkömmlichen Holstern konnten alle diese Bedingungen nicht auf einen Nenner gebracht werden. Entweder stak die Waffe so lose im Holster, dass sie beim Laufen oder bei Geländesprüngen herausfallen konnte, oder sie war so kompliziert gehalten, dass es zu lange dauerte, bis man den Verschluss geöffnet hatte. Da die von der Polizei getragenen Waffen nicht gesichert sind, ist es von grösster Wichtigkeit, dass das Holster derart an die Waffe angepasst ist, dass der Zeigefinger erst dann den Abzug berühren kann, wenn die Waffe das Holster bereits verlassen hat. Dadurch wird die Unfallgefahr, wobei sich der Waffenträger selbst verletzen kann, wesentlich herabgesetzt.Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Schnellziehfutteral für eine Faustfeuerwaffe mit einer Schlaufe zur Befestigung an einem Tragriemen und einer Hülse für den Waffenlauf. Dieses Futteral wird allen vorstehend genannten Anforderungen gerecht, da es nämlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülse zwei seitlich der eingesteckten Waffe über diese vorstehende Laschen aufweist, welche oberhalb der Waffe keilförmig zusammenlaufen und in der Verlängerung der Laufachse durch einen Druckknopf derart verbunden sind, dass sich beim Ziehen der Waffe diese Verbindung löst.Vorzugsweise ist dabei das Futteral aus Leder und, abgesehen von der Schlaufe, aus einem einzigen Stück gefertigt.Zur Sicherung gegen Verschiebung der Waffe in Laufrichtung in das Holster hinein, kann in letzterem ein Anschlag angebracht sein. Aus Gründen der Platzersparnis ist es vorteilhaft, wenn die Schlaufe einerseits durch eine Futteralaussenseite und andererseits durch ein über zwei Distanzstücke in einem Abstand zu letzterer gehaltenes Deckstück gebildet wird.Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schnellziehfutterals näher beschrieben.Es zeigen: die Fig. 1 das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel eines Schnellziehfutterals mit eingesteckter Waffe und befestigt an einem Traggürtel, die Fig. 2 dasselbe Futteral in einer anderen Ansicht und die Fig. 3 das nämliche Futteral in einer Ansicht, bei der gerade die Waffe gezogen wird.Das erfindungsgemässe Schnellziehfutteral besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1 für den Lauf der Waffe und zwei seitlich der letzteren über diese hinausragenden Laschen 2a und 2b.Die Hülse list je nach der in sie einzusteckenden Waffe geformt. Die Laschen 2a und 2b sind gerade so lange, dass sie über den zwischen Lauf und Griff liegenden Teil der Waffe keilförmig zusammenlaufen und durch einen Druckknopf 3 verbunden werden können. Der Druckknopf 3 liegt dabei annähernd in der verlängerten Achse der Hülse 1. Das ganze Futteral ist aus einem einzigen Stück Leder gefertigt, welches in der Mitte zusammengebogen wurde und dessen dadurch., einander zugewandten Ränder durch ein Einlagestück 4 in einer solchen Distanz gehalten werden, dass eben ein noch ausreichender Hohlraum für die Aufnahme der Waffe vorhanden ist. Die Befestigung der Lederteile aufeinander erfolgte durch Nieten und eine Naht.Das Einlagestück 4 reicht mit seinem einen Ende bis an den Punkt in der Hülse 1, wo die Mündung des Waffenlaufs zu liegen kommt, und bildet dort für letzteren einen Anschlag, damit die Waffe nicht zu weit in das Futteral gesteckt werden kann. Im übrigen ist die Form des Einlagestücks im wesentlichen der Form der zu haltenden Waffe angepasst. Auf eine zeichnerische Darstellung des Einlagestückes 4 wurde wegen der nebensächlichen Bedeutung verzichtet.Auch die äussere Form des ganzen Futterals ist der Waffe angepasst. Besonders ist darauf hingewiesen, dass bei diesem erfindungsgemässen Futteral der Abzug der Waffe bis zu dem Zeitpunkt verdeckt bleibt, wo sie fast vollständig aus dem Holster gezogen ist.Die Schlaufe für die Befestigung des Schnellziehfutterals an einem Gürtel ist nicht wie bei herkömmlichen Schlaufen aus einem Stück gefertigt, sondern besteht aus drei Teilen. Die eine Seite der Schlaufe wird durch die eine Seitenwand des Futterals selbst gebildet, während die andere Seite durch ein parallelogrammförmiges Deckstück 5 gebildet wird, das mittels zweier Distanzstücke 6a und 6b von der Seitenwand des Futterals in einem bestimmten Abstand gehalten wird, damit ein Tragriemen durchgeführt werden kann. Je nach Lage des Deckstücks auf der Wand des Futterals kann letzteres links oder rechts getragen werden.Die beiden Laschen 2a und 2b halten die Waffe sicher in der Hülse 1 fest. Beim Ziehen wird jedoch durch die Keilwirkung der Druckknopf aufgesprengt und die Waffe ist dann frei. Dabei kann der Druckknopf selbst auf eine solche Mindesthaltekraft eingestellt seiri, wie sie für die sichere Halterung der Waffe notwendig ist.Durch diese Art der Befestigung kann die Waffe auch nicht beim Laufen oder Springen über Zäune verloren werden. Das Ziehen kann blitzschnell erfolgen, da nicht erst ein komplizierter Verschluss umständlich aufgemacht werden muss. Man muss zum Ziehen nur die Waffe selbst anfassen, der Druckknopf springt von selbst auf.Mit einem solchen erfindungsgemässen Schnellziehfutteral sind also kürzestmögliche Ziehzeiten erreichbar. Durch seine gediegene Verarbeitung ist es auch recht stabil und formschön.PATENTANSPRUCHSchnellziehfutteral für eine Faustfeuerwaffe mit einer Schlaufe zur Befestigung an einem Tragriemen und einer Hülse für den Waffenlauf. dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zwei seitlich der eingesteckten Waffe über diese vorstehende Laschen aufweist, welche oberhalb der Waffe keilförmig zusammenlaufen und in der Verlängerung der Laufachse durch einen Druckknopf derart verbunden sind, dass sich beim Ziehen der Waffe diese Verbindung löst.UNTERANSPRÜCHE 1. Schnellziehfutteral nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass Hülse und Laschen aus einem Stück gebil det sind.2. Schnellziehfutteral nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen Anschlag aufweist, der die Waffe gegen Verschiebung in Laufrichtung sichert.3. Schnellziehfutteral nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass die Schlaufe durch die Wandung des Fut terals einerseits und durch ein über zwei Distanzstücke an letz terem befestigtes Deckstück anderseits gebildet wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH223072A CH548581A (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Schnellziehfutteral fuer eine faustfeuerwaffe. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH223072A CH548581A (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Schnellziehfutteral fuer eine faustfeuerwaffe. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH548581A true CH548581A (de) | 1974-04-30 |
Family
ID=4228905
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH223072A CH548581A (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Schnellziehfutteral fuer eine faustfeuerwaffe. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH548581A (de) |
-
1972
- 1972-02-16 CH CH223072A patent/CH548581A/de not_active IP Right Cessation
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