CH544872A - Einstellbares Scharnier - Google Patents

Einstellbares Scharnier

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CH544872A
CH544872A CH1244972A CH1244972A CH544872A CH 544872 A CH544872 A CH 544872A CH 1244972 A CH1244972 A CH 1244972A CH 1244972 A CH1244972 A CH 1244972A CH 544872 A CH544872 A CH 544872A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hinge
pin
adjusting pin
adjustable
actuator
Prior art date
Application number
CH1244972A
Other languages
English (en)
Inventor
Mettler Franz
Original Assignee
Mettler Franz
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Filing date
Publication date
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Publication of CH544872A publication Critical patent/CH544872A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein einstellbares Scharnier für Türen, Fenster und Möbel.



   Es sind bereits einstellbare Scharniere in grosser Zahl bekannt.



   Viele Einstellvorrichtungen an Scharnieren eignen sich nur schlecht, da sie infolge der Konstruktion des Scharniers nur schlecht zugänglich sind.



   Andere Scharniere haben den Nachteil, dass die Einstellvorrichtung nicht selbsthemmend ist und dass sich die eingestellte Lage von selbst wieder verstellt.



   Die Fig. 1 und 2 stellen je ein bekanntes Scharnier dar. Die in Fig. 1 dargestellte, aussenliegende Blockierung hat zum Nachteil, dass im montierten Zustand infolge Platzmangels nur schlecht reguliert und blockiert werden kann, dass das Ganze unschön wirkt und bei Reinigungsarbeiten unter anderem eine gewisse Unfallgefahr besteht. Die innenliegenden Blockierungen gemäss Fig. 2 haben zum Nachteil, dass die Elemente für die Regulierung und Blockierung demontiert werden müssen.



   Zweck der Erfindung ist, obige Nachteile zu vermeiden und ein einstellbares Scharnier zu schaffen, welches in seinem Aufbau und in der Anwendung einfach und   zweckmässig    ist und für die Einstellung gut zugänglich ist, wobei dessen Einstellmittel selbsthemmend ist. Das einstellbare Scharnier der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch einen Scharnierbolzen, eine Scharnierhülse, einen in einer Bohrung des   Scharnierbolzens    gelagerten, axial verschiebbaren Stellstift und ein selbsthemmendes Betätigungsorgan für den Stellstift.



  Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.



   Fig. 3 zeigt ein Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, mit einem in einer Bohrung des Scharnierbolzens axial verschiebbaren Stellstift 3 und einem selbsthemmenden Betätigungsorgan 4, durch dessen Betätigung der Stellstift in axialer Richtung verschoben und dadurch die Distanz 5 verändert wird, wobei die gegeneinander wirkenden Enden des Stellstiftes 3 und des Betätigungsorganes 4 kegelförmig sind und die Konstruktion durch die Belastung selbsthemmend wirkt.



   Fig. 4 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2 und Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan zugewendetes Ende plan ist und das Betätigungsorgan 4 als Exzenter ausgebildet ist, der mit dem genannten Ende des Stellstiftes zusammenwirkt.



   Fig. 5 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan 4 zugewendetes Ende plan ist, wobei das kegelförmige Ende des Betätigungsorgans über eine Kugel 6 auf das plane Ende des Stellstiftes wirkt.



   Fig. 6 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan 4 zugewendetes Ende abgeschrägt ist und mit dem kegelförmigen Teil des Betätigungsorgans zusammenwirkt.



   PATENTANSPRUCH



   Einstellbares Scharnier für Türen, Fenster und Möbel, gekennzeichnet durch einen Scharnierbolzen, eine Scharnierhülse, einen in einer Bohrung des Scharnierbolzens gelagerten, axial verschiebbaren Stellstift und ein selbsthemmendes Betätigungsorgan für den Stellstift.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Enden des Stellstiftes und des Betätigungsorganes kegelförmig sind.

 

   2. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Betätigungsorgan zugekehrte Ende des Stellstiftes plan ist und das Betätigungsorgan einen Exzenter hat, der mit dem genannten Ende des Stellstiftes zusammenwirkt.



   3. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Betätigungsorgan und Stellstift eine Kugel angeordnet ist, wobei das eine Ende des Stellstiftes plan und dasjenige des Betätigungsorgans kegelförmig ausgebildet ist.



   4. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Betätigungsorgan zugewendete Ende des Stellstiftes abgeschrägt ist und mit einem kegelförmigen Teil des Betätigungsorganes zusammenwirkt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein einstellbares Scharnier für Türen, Fenster und Möbel.
    Es sind bereits einstellbare Scharniere in grosser Zahl bekannt.
    Viele Einstellvorrichtungen an Scharnieren eignen sich nur schlecht, da sie infolge der Konstruktion des Scharniers nur schlecht zugänglich sind.
    Andere Scharniere haben den Nachteil, dass die Einstellvorrichtung nicht selbsthemmend ist und dass sich die eingestellte Lage von selbst wieder verstellt.
    Die Fig. 1 und 2 stellen je ein bekanntes Scharnier dar. Die in Fig. 1 dargestellte, aussenliegende Blockierung hat zum Nachteil, dass im montierten Zustand infolge Platzmangels nur schlecht reguliert und blockiert werden kann, dass das Ganze unschön wirkt und bei Reinigungsarbeiten unter anderem eine gewisse Unfallgefahr besteht. Die innenliegenden Blockierungen gemäss Fig. 2 haben zum Nachteil, dass die Elemente für die Regulierung und Blockierung demontiert werden müssen.
    Zweck der Erfindung ist, obige Nachteile zu vermeiden und ein einstellbares Scharnier zu schaffen, welches in seinem Aufbau und in der Anwendung einfach und zweckmässig ist und für die Einstellung gut zugänglich ist, wobei dessen Einstellmittel selbsthemmend ist. Das einstellbare Scharnier der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch einen Scharnierbolzen, eine Scharnierhülse, einen in einer Bohrung des Scharnierbolzens gelagerten, axial verschiebbaren Stellstift und ein selbsthemmendes Betätigungsorgan für den Stellstift.
    Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
    Fig. 3 zeigt ein Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, mit einem in einer Bohrung des Scharnierbolzens axial verschiebbaren Stellstift 3 und einem selbsthemmenden Betätigungsorgan 4, durch dessen Betätigung der Stellstift in axialer Richtung verschoben und dadurch die Distanz 5 verändert wird, wobei die gegeneinander wirkenden Enden des Stellstiftes 3 und des Betätigungsorganes 4 kegelförmig sind und die Konstruktion durch die Belastung selbsthemmend wirkt.
    Fig. 4 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2 und Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan zugewendetes Ende plan ist und das Betätigungsorgan 4 als Exzenter ausgebildet ist, der mit dem genannten Ende des Stellstiftes zusammenwirkt.
    Fig. 5 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan 4 zugewendetes Ende plan ist, wobei das kegelförmige Ende des Betätigungsorgans über eine Kugel 6 auf das plane Ende des Stellstiftes wirkt.
    Fig. 6 zeigt ein gleiches Scharnier, bestehend aus Scharnierbolzen 1, Scharnierhülse 2, Stellstift 3, dessen dem Betätigungsorgan 4 zugewendetes Ende abgeschrägt ist und mit dem kegelförmigen Teil des Betätigungsorgans zusammenwirkt.
    PATENTANSPRUCH
    Einstellbares Scharnier für Türen, Fenster und Möbel, gekennzeichnet durch einen Scharnierbolzen, eine Scharnierhülse, einen in einer Bohrung des Scharnierbolzens gelagerten, axial verschiebbaren Stellstift und ein selbsthemmendes Betätigungsorgan für den Stellstift.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Enden des Stellstiftes und des Betätigungsorganes kegelförmig sind.
    2. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Betätigungsorgan zugekehrte Ende des Stellstiftes plan ist und das Betätigungsorgan einen Exzenter hat, der mit dem genannten Ende des Stellstiftes zusammenwirkt.
    3. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Betätigungsorgan und Stellstift eine Kugel angeordnet ist, wobei das eine Ende des Stellstiftes plan und dasjenige des Betätigungsorgans kegelförmig ausgebildet ist.
    4. Einstellbares Scharnier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Betätigungsorgan zugewendete Ende des Stellstiftes abgeschrägt ist und mit einem kegelförmigen Teil des Betätigungsorganes zusammenwirkt.
CH1244972A 1972-08-21 1972-08-21 Einstellbares Scharnier CH544872A (de)

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