CH510239A - Lüftungsgitter - Google Patents

Lüftungsgitter

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CH510239A
CH510239A CH1074669A CH1074669A CH510239A CH 510239 A CH510239 A CH 510239A CH 1074669 A CH1074669 A CH 1074669A CH 1074669 A CH1074669 A CH 1074669A CH 510239 A CH510239 A CH 510239A
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CH
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ventilation grille
dependent
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rails
profiles
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CH1074669A
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Gabriel Lakos Georg
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Gabriel Lakos Georg
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Lüftungsgitter
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgitter mit einem aus Profilen bestehenden Rahmen, der durch ein oder mehrere zusätzliche Profile in Felder unterteilt ist, in welchen schwenkbar gelagert Lamellen liegen, wobei die den Lamellen zugewandten Seiten der Rahmenprofile und der zusätzlichen Profile mit längsverlaufenden hakenförmigen Leisten versehen sind. Das Lüftungsgitter kann vorteilhaft mindestens teilweise aus Aluminium gefertigt sein.



   Es sind Lüftungsgitter aus Aluminium bekannt, bei denen die Lamellen zur Erzielung einer bestimmten Luftströmung vorzugsweise einzeln einstellbar sind. Um eine günstige Strömungsführung, insbesondere an Wandund Deckenflächen, zu erzielen, reicht die Einstellbarkeit der nach einer Seite gekrümmten Lamellen häufig jedoch nicht aus, so dass man dazu übergeht, das Lüftungsgitter in mehrere Felder aufzuteilen, in denen die Lamellen eine unterschiedliche Neigungsrichtung oder Einstellwinkel aufweisen. Die Abströmung der Luft aus diesen bekannten Lüftungsgittern erfolgt entsprechend der Anzahl der Lamellenfelder nach zwei   ender    auch mehr Richtungen. Dazu ist es erforderlich, die Lamellen ausser in den Profilrahmen in zusätzlichen Profilen zu halten. Die Lagerung der Lamellenachsen erfolgt entweder unmittelbar oder mittelbar in den Profilstäben.

  Die zusätzlichen Profile werden an ihren Enden bisher in den Profilrahmen eingeschweisst. Die dabei auftretende Wärmeentwicklung führt jedoch zu unerwünschten stellenweisen Einfärbungen des Materials, welche häufig erst beim Eloxieren sichtbar werden. Eine Verbindung der zusätzlichen Profile mit dem Profilrahmen durch Löten ist insofern unbefriedigend, als das Lot beim Eloxieren durch die Schwefelsäure angegriffen wird. Das Verkleben der zusätzlichen Profile mit dem Profilrahmen erfordert einen hohen Arbeits- und Kostenaufwand, da für ein einwandfreies Eloxieren aller Bestandteile des Lüftungsgitters einwandfreie elektrische Kontakte vorhanden sein müssen. Diese Kontakte müssen bei einem Verkleben jedoch erst, z. B. durch eine vor übergehende Verbindung mit einem Draht, geschaffen werden.

  Ein weiterer Nachteil der bekannten Herstellungsverfahren für Lüftungsgitter aus Aluminium beruht darauf, dass nach dem Herausnehmen des Gitters aus dem Eloxalbad Rückstände von Schwefelsäure an einzelnen Bestandteilen haften, die eine sorgfältige Reinigung des Gitters erforderlich machen, um eine Zerstörung des Lüftungsgitters zu verhindern. Daraus ergibt sich, dass ein nachträgliches Eloxieren des zusammengesetzten Lüftungsgitters einen hohen Zeit- und Kostenaufwand erfordert, der sich besonders bei der Herstellung grosser Stückzahlen erheblich auswirkt und es zweckmässiger ist, die Teile des Lüftungsgitters vor dem Zusammenbau zu eloxieren. Hierfür ist es jedoch erforderlich, eine neuartige Verbindung zwischen dem Profilrahmen und den zusätzlichen Profilen zu schaffen.



   Gemäss der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgabe darin gefunden, dass jedes von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenprofilen für jedes Lamellenfeld eine der Lamellenlänge des betreffenden Lamellenfeldes entsprechende, von den hakenförmigen Leisten der genannten Rahmenprofile formschlüssig gehaltene Blindschiene und senkrecht dazu verlaufende Profile je eine oder zwei von ihren hakenförmigen Leisten formschlüssig gehaltene, mit konischen Bohrungen versehene Halteschiene(n) für die Lamellen tragen. Dabei ist das zusätzliche Profil zweckmässig an jedem seiner Enden mit einer Zunge versehen, welche in das senkrecht zu ihr verlaufende Rahmenprofil eingreift und bündig an dem Ende der betreffenden Schiene anliegt.



  Die Halteschienen für die Lamellen sind zweckmässig als Abschnitte von Profilstangen aus Kunststoff mit konstantem Lochabstand ausgeführt. Die Blindschienen sind vorzugsweise ebenfalls als Abschnitte von Profilstangen aus Kunststoff hergestellt, bei denen eine Lochung je  doch nicht erforderlich ist. Es erwies sich jedoch als zweckmässig, die Blindschienen als hohle Profile bzw.



  nach unten offene Profile auszuführen. Zur Halterung des zusätzlichen Profils in dem senkrecht zu ihm verlaufenden Rahmenprofil ist die Zunge des zusätzlichen Profiles vorzugsweise mit einer Bohrung versehen. In der Bohrung der Zunge ist z. B. ein Stift gehalten, welcher beiderseits der Enden des zusätzlichen Profils in das hohle Profil bzw. das halboffene Profil der Blindschienen eingreift und das zusätzliche Profil derart hält, dass der Stift in zusammengebautem Zustand unter Spannung steht und die Blindschienen gegen die hakenförmigen Stege der sie führenden Profilleisten drückt.



  Es ist jedoch gleichermassen denkbar, das zusätzliche Profil an seinen Enden mit Einfräsungen zu versehen, die dem Profil des sie führenden Rahmenprofils entsprechen, so dass das zusätzliche Profil zwischen die Blindschienen geschoben wird und durch die hakenförmigen Stege der Profilleisten gehalten sein kann.



   Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Bestandteile des Gitters vor ihrem Zusammenbau zu eloxieren. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Lüftungsgitters besteht darin, dass zwei Blindschienen eines Lamellenfeldes gegen zwei Halteschienen ausgetauscht werden können; es können also die Lamellen eines Lamellenfeldes je nach Anordnung der Halteschienen zum einen oder anderen Rahmenprofil parallel stehen. Dadurch ist es möglich, die Strömungsführung eines Lüftungsgitters auch nachträglich zu korrigieren. Vor allem gestattet das beschriebene Lüftungsgitter eine Herstellung nach dem Baukastensystem, ahne dass die einzelnen Teile des Lüftungsgitters auf den speziellen Anwendungsfall von vornherein besonders abzurichten sind.



   Weiterhin lassen sich mit dem beschriebenen Lüftungsgitter zahlreiche verschiedene Baugrössen herstellen, ohne dass die Lamellenlänge der Lüftungsgitter verändert werden muss.



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teilabschnitt eines Lüftungsgitters mit mehreren Lamellenfeldern;
Fig. 2 die Halterung eines zusätzlichen Profilstabes in Explosionsdarstellung, und
Fig. 3 eine andere Halterung des zusätzlichen Profilstabes ebenfalls in Explosionsdarstellung.



   Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Lüftungsgitters 1 mit den Rahmenprofilen 2 und 3. Die Rahmenprofile 2 und 3 sind ebenso wie die beiden anderen, nicht dargestellten Rahmenprofile des Lüftungsgitters 1 mit längsverlaufenden hakenförmigen Leisten 4 versehen, in welchen Blindschienen 5 und 5' sowie Halteschienen 6 und 6' eines ersten Lamellenfeldes 7 sowie Halteschienen 8 eines zweiten Lamellenfeldes 9 gehalten sind. Die Halteschienen 6, 6' und 8 weisen konische Bohrungen 11 zur Aufnahme der Achsen von schwenkbaren Lamellen 12 auf. Die Lamellen des ersten Lamellenfeldes 7 verlaufen im Verhältnis zu den Lamellen 12 des zweiten Lamellenfeldes 9 rechtwinklig.



   Nur ein zusätzliches Profil 13 ist in Fig. 1 in dem Rahmenprofil 2 gehaltert gezeigt. Wie das gezeigte, sind auch die nicht gezeigten Profile 13 mit einer Zunge 14 versehen, die eine Bohrung 15 zur Aufnahme eines Stiftes 16 aufweist. Der Stift 16 greift in die Blindschienen 5, 5' bzw. in eine Ausnehmung der Halteschienen 8 ein und drückt die beidseitig der Zunge 14 angeordneten Schienenabschnitte nach oben gegen die hakenförmigen Leisten 4 des Rahmenprofils 2.



   Besitzt das Lüftungsgitter nur zwei Felder, in denen die Lamellen zueinander senkrecht stehen, wie es ausschnittsweise die Fig. 1 zeigt, so tragen alle Rahmenprofile nur in den Abschnitten Halteschienen 6 mit Bohrungen, in deren Bereich die Enden von Lamellen zu halten sind. Hingegen sind die Rahmenprofile, die parallel zu den Lamellen 12 verlaufen, mit Blindschienen 5 versehen. Diese aus Fig. 1 ersichtliche Anordnung gilt also auch für die übrigen, in dieser Fig. nicht dargestellten Rahmenleisten desselben Lüftungsgitters.



   Eine andere Ausgestaltung der genannten Halterung ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist das zusätzliche Profil 13 ebenfalls mit einer Zunge 14 versehen, die schlitzförmige Aussparungen 17 und seitliche Nocken 18 aufweist. Die Aussparungen 17 und Nocken 18 sind dem Führungsquerschnitt des Rahmenprofiles 2 angepasst, wobei die Nocken 18 in Schlitze des Rahmenprofils 2 und die längsverlaufenden hakenförmigen Leisten 4 des letzteren in die schlitzförmigen Aussparungen 17 der Zunge 14 eingreifen. Beim Einbau des zusätzlichen Profils 13 wird dieser zwischen zwei Abschnitte der Blindschienen 5, 5' oder aber zwischen eine Blindschiene 5, 5' und eine Halteschiene 6, 6', 8 geschoben. In den Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Blindschiene 5 und eine Halteschiene 8 dargestellt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Lüftungsgitter mit einem aus Profilen bestehenden Rahmen, der durch ein oder mehrere zusätzliche Profile in Felder unterteilt ist, in welcllen schwenkbar gelagert Lamellen liegen, wobei die den Lamellen zugewandten Seiten der Rahmenprofile und der zusätzlichen Profile mit längsverlaufenden hakenförmigen Leisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenprofilen (2) für jedes Lamellenfeld (7, 9) eine der Lamellenlänge des betreffenden Lamellenfeldes (7, 9) entsprechende, von den hakenförmigen Leisten (4) der genannten Rahmenprofile (2) formschlüssig gehaltene Blindschiene (5) und senkrecht dazu verlaufende Profile (3, 13) je eine oder zwei von ihren hakenförmigen Leisten (4) formschlüssig gehaltene, mit konischen Bohrungen (11) versehene Halteschiene(n) (6, 6') für die Lamellen (12) tragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lüftungsgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) an jedem seiner Enden mit einer Zunge (14) versehen ist, welche in das senkrecht zu ihr verlaufende Rahmenprofil (2, 3) eingreift und bündig an dem Ende der betreffenden Schiene (5, 5', 6, 6', 8) anliegt.
    2. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (14) des zusätzlichen Profiles (13) mit einer Bohrung (15) versehen ist.
    3. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (15) der Zunge (14) einen Stift (16) hält, welcher die beiderseits der Enden des zusätzlichen Profiles (13) angeordneten Schienen (5, 5', 6, 6', 8) hält.
    4. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) in montiertem Zustand unter Spannung steht und die Schienen (5, 5', 6, 6', 8) gegen die Leisten (4) der sie führenden Profile (2, 3, 13) drückt.
    5. Lüftungsgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) an jedem seiner Enden mit einer Zunge (14) und Nasen (18) versehen ist, welche Nasen (18) Schlitze (17) bilden zur Aufnahme der Leisten (4) der entsprechenden Schienen, wobei die Nasen (18) in den Leisten (4) der sie führenden Profile (2, 3, 13) gehalten sind.
    6. Lüftungsgitter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschienen (6, 6', 8) für die Lamellen (12) profiliert sind, aus Kunststoff bestehen und ihre konische Bohrungen (11) konstanten Abstand aufweisen.
    7. Lüftungsgitter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindschienen (5, 5') profiliert und aus Kunststoff sind.
    8. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindschienen (5, 5') profiliert und aus Kunststoff sind.
    9. Lüftungsgitter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blindschienen (5, 5') eines Lamellenfeldes (7, 9) gegen die zwei Halteschienen (6, 6', 8) desselben Lamellenfeldes austauschbar ausgebildet sind.
    10. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blindschienen (5, 5') eines Lamellenfeldes (7, 9) gegen die zwei Halteschienen (6, 6', 8) desselben Lamellenfeldes austauschbar ausgebildet sind.
    11. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blindschienen (5, 5') eines Lamellenfeldes (7, 9) gegen die zwei Halteschienen (6, 6', 8) desselben Lamellenfeldes austauschbar ausgebildet sind.
    12. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blindschienen (5, 5') eines Lamellenfeldes (7, 9) gegen die zwei Halteschienen (6, 6', 8) desselben Lamellenfeldes austauschbar ausgebildet sind.
    13. Lüftungsgitter nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten das gleiche Führungsprofil aufweist.
    14. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    15. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    16. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    17. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    18. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldem (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    19. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (13) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
    20. Lüftungsgitter nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Profil (7, 9) auf seinen beiden, den benachbarten Lamellenfeldern (7, 9) zugewandten Seiten gleich profiliert ist.
CH1074669A 1968-08-01 1969-07-14 Lüftungsgitter CH510239A (de)

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