CH505036A - Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-stilben-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-stilben-Verbindungen

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CH505036A
CH505036A CH1918968A CH1918968A CH505036A CH 505036 A CH505036 A CH 505036A CH 1918968 A CH1918968 A CH 1918968A CH 1918968 A CH1918968 A CH 1918968A CH 505036 A CH505036 A CH 505036A
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carbon atoms
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CH1918968A
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Kurt Dr Weber
Peter Dr Liechti
Rudolf Dr Meyer Hans
Siegrist Adolf Emil Dr Prof
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Ciba Geigy Ag
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    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/14Styryl dyes
    • C09B23/141Bis styryl dyes containing two radicals C6H5-CH=CH-

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-stilben-Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Verbindungen,    die farblos bis höchstens schwach gefärbt sind und der Formel  (1)   Rl-CH=CH-X-CH=CH-Re    entsprechen, worin X einen in 4- und 4'-Stellung an die =CH-Gruppen gebundenen Diphenylrest, R1 und   R9,    unabhängig voneinander, einen monocyclischen Ben   zolnest,    einen   Diphenylrest    oder einen Naphthalinrest bedeuten, wobei mindestens eines der Ringsysteme R1,   R9    und X durch mindestens eine gegebenenfalls   funk-    tionell abgewandelte Sulfogruppe, eine Sulfonylgruppe, eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe,

   eine   Nitrilgruppe    oder durch Methylgruppen substituiert ist. Dieses Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass man im   Molekularverhältnis    1: 2 Verbin   dungen der    Formel  (la)   Zz-X-Zt    mit solchen der Formel   (ib)    R1-Z2 bzw.

   (lc)   Z.R      umsetzt,    wobei X einen in 4- und   4'-Steilung    an Z1 gebundenen   Diphenyirest,    R1 und   R2    einen monocy   ciischen    Benzolrest, einen Diphenylrest oder einen   Na-      phthallnrest,    eines der   Symbole    Z1 und Z2 eine O=CH Gruppe und das andere eine Gruppierung der Formel
EMI1.1     
 bedeutet, worin R einen gegebenenfalls weitersubstituierten   Aralkylrest,    einen Arylrest, einen Cycloalkylrest oder einen Aralkylrest darstellt, und wobei mindestens eines der in den Ausgangsstoffen vorhandenen Ringsysteme mindestens eine   gegebenenfalls    funktionell ab   gewandelt    Sulfonsäuregruppe,

   eine Sulfongruppe, eine gegebenenfalls funktionell   abgewandelte      Carbonsäurv    gruppe, eine Nitrilgruppe oder Methylgruppe enthält.



   Die Verbindungen der Formel (1) sollen höchstens schwach gefärbt sein und deshalb keine chromophoren Gruppen wie Nitrogruppen, Azogruppen und Anthrachinonreste   enthalten.    Die beiden Reste R1 und   R.,    können voneinander verschieden oder vorzugsweise   ein an    der gleich sein. Im übrigen enthalten diese Verbindungen in beliebiger Stellung mindestens einen und beispielsweise bis sechs, vorzugsweise aber zwei der erwähnten Substituenten. Sind im ganzen Molekül meh   lehre    derartige Substituenten vorhanden, so sind sie zweckmässig paarweise einander gleich und symmetrisch angeordnet. So kann das Molekül der Bis-stilben   Verbindung    beispielsweise neben zwei Carboxylgruppen oder zwei Sulfogruppen noch zwei Nitrilgruppen oder ferner zwei bis sechs Methylgruppen enthalten.

  Als Sulfogruppen und   Carboxylgruppen    kommen die freien Säuregruppen der Formel    -SO3-Kation    bzw.   -C00-Kation    [wobei das Kation zweckmässig Wasserstoff, Alkalimet all oder   Ammonium    ist] und die entsprechenden funktionell abgewandelten Gruppen wie Sulfonsäureund Garbonsäureestergruppen, insbesondere Alkylestergruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im   Alkyl    rest, und Sulfonsäure- und   Carbonsäurcamidgruppen    in Betracht, wobei die letzteren eine   H N-Gruppe    oder z. B. eine Mono- oder Dialkylamidgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylrest enthalten können. Unter den Sulfonylgruppen sind in erster Linie die Alkylsulfonylgruppen wie Methylsulfonyl, Äthylsulfonyl oder Phenylsulfonyl zu erwähnen.



   Ausser diesen Substituenten   können    die Bis-stilben Verbindungen noch deren weitere enthalten, z. B. Halo  gen atome wie Brom, insbesondere jedoch Chlor, Alkoxygruppen, insbesondere solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methoxy und   Äthoxy,    Alkylgruppen mit mindestens zwei und   höchstens    18, vorzugsweise vier, Kohlenstoffatomen wie Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl,   tertiär-Butyl,    ferner auch Trifluormethylgruppen.



   Eine praktisch wichtige Anwendung findet das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Formel (2):
EMI2.1     
 worin V1 und V'1 gleich oder verschieden sein können und eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester, Amide oder Halogenide, eine Carboxylgruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide, die Nitrilgruppe, eine Sulfonylgruppe oder eine Methylgruppe,   V2    und   V'.2    gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, eine 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, eine 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe, Halogen oder eine Sulfogruppe sowie   edelren    Salze, Ester oder Amide, und   V3    und   V'3    gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl gruppe bedeuten,

   und wobei ferner eines der Symbole V1 und V1' ein Wasserstoffatom bedeuten kann.



   Man verfährt hierbei so, dass man im   Molekular-    verhältnis 1: 2 Verbindungen der Formel
EMI2.2     
 mit solchen der Formel
EMI2.3     
 umsetzt, wobei in diesen Formeln V1,   V2,    V3,   V1,,      V2'    und   Vs'    die vorstehende Bedeutung haben,   Z3    eine   Phosphinoxid-Oruppieiung    der Formel
EMI2.4     
 darstellt, worin R' einen gegebenenfalls weitersubstitu ierten Phenyl- oder Alkylrest darstellt, und wobei die Umsetzung durch Reagierenlassen der Komponenten in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer stark basischen Alkali verbindung bewirkt wird.



   Unter Anwendung des gleichen   Reaktionsprinzips    kann man zu Verbindungen der Formel (2) in ganz entsprechender Weise gelangen, wenn man im Molekularverhältnis 1: 2 Verbindungen der Formel
EMI2.5     
 mit solchen der Formel
EMI2.6     
 umsetzt, worin V1,   V2,    V3,   Vl',      V;'    und   V3'    die vorstehende Bedeutung haben und Z3 eine Phosphinoxyd Gruppierung der Formel
EMI2.7     
 darstellt, worin R' einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenyl- oder   Aralkylrest    darstellt. Auch in diesem Falle   wkd      die    Umsetzung durch Reagierenlassen der Komponenten in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel in Gegenwart stark basischer Alkalien bewirkt.



   Als funktionell abgewandelte Sulfogruppe bzw.



  Carboxylgruppe kommen im Rahmen der   vorliegenden      Erfindung    vorwiegend deren Ester, Amide und Halogenide in Betracht. Während bei den Estern aromatischer oder araliphatischer Natur die Phenyl- (gegebenenfalls substituiert) und Benzylester von praktischem Interesse sind, kommen bei den aliphatischen Estern vor allem   AlkylesteLr    mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in Betracht.

 

   Unter Amiden der besagten Säuren sollen nicht nur   die    unsubstituierten, sondern auch die mono- und disubstituierten Vertreter verstanden werden, wobei die substituierende Komponente sowohl aromatischer (Anilid), araliphatischer als auch insbesondere aliphatischer und cycloaliphatischer Natur sein kann. Auch in diesem Falle haben aliphatische Glieder im allgemeinen nicht mehr als 18 Kohlenstoffatome und können mit Hydroxygruppen, Halogenatomen, Alkoxygruppen, Nitrilgruppen, Carboxy- oder Carbalkoxygruppen,   Sulto-    gruppen, Amino- und Alkylaminogruppen substituiert sein.



   Unter den Säurehalogeniden sind vor allem die Chloride und Bromide erwähnenswert.  



   Obwohl bei den Salzen die wasserlöslichen Typen   (Alkali-,      Ammonium-    oder Aminsalze) überwiegende Bedeutung haben, können andere Salze in bestimmten Fällen durchaus   interessant    sein, z. B. Barium- oder   Calciumsallze.   



   Unter den Sulfonen sind die   Arylsuifone    und Aralkylsulfone wie Phenyl- und Benzylsulfon, ferner   Al-    kylsulfone mit niederen Alkylgruppen (1 bis 4 Kohlen   stoffatome)    zu benennen.



   Für die Bedeutung   Halogen    als Substituent kommt vor   allem    Fluor und   Chlor    in Betracht.



   Von bevorzugtem Interesse ist   das    erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI3.1     
 worin U1 eine Nitrilgruppe oder Methylgruppe,   U2    und   U3    Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome   enthaltende    Alkylgruppe bedeuten. Man erhält diese Verbindungen zweckmässig dadurch, dass man im Mole   kularverhältnis    1: 2 den Dialdehyd der Formel
EMI3.2     
 mit einem Phosphinoxid der Formel
EMI3.3     
 darstellt, worin R' einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylrest   darstellt,    durch Reagierenlassen der Komponenten in   Gegenwart    einer stark basischen Alkaliverbindung und in   gegenwart    eines vorzugsweise hydrophoben, inerten Lösungsmittels umsetzt.



   Gemäss der bereits oben dargelegten Variante des gleichen Verfahrensprinzips gelangt man zu Verbindungen der Formel
EMI3.4     
 worin W1 eine   Suifonsäuregruppe    sowie deren Salze, Ester, Amide oder Halogenide, eine Carboxylgruppe, die   Nitrilgruppe    oder eine Methylgruppe, W2 Wasserstoff, eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome   enthaltende      A1*    kylgruppe, oder eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester oder   Amide    und   WQ    für Wasserstoff oder die Methylgruppe stehen, indem man im Molekularverhältnis 1:

   2 eine Verbindung der Formel
EMI3.5     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI3.6     
 worin R" einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylrest, darstellt,   durch      Relagierenlassen    der Komponenten in Gegenwart einer stark basischen Alkali verbindung und in Gegenwart eines vorzugsweise hydrophoben Lösungsmittel umsetzt,
Interessante Verbindungstypen, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhalten werden können, entsprechen den nachfolgenden Formeln:   A.

  Verbindungen der Formel
EMI4.1     
 worin U4 eine gegebenenfalls   funküoneli    abgewandelte Sulfogruppe, einen durch eine Sulfogruppe weitersubstituierten Benzolrest, eine   Suifonyl'gruppe,    eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, eine   Nitril'gruppe    oder eine   Methyligruppe    und U5 einen der soeben angegebenen Definition von U4 entsprechenden Substituenten oder ein Wasserstoffatom, eine 2 bis 8 Kohlenstoffatome   enthaltende    Alkylgruppe, eine 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe, ein Chloratom oder einen Benzolrest bedeuten.



  B. Verbindungen der Formel
EMI4.2     
 worin V4 eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide, eine Carboxylgruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide oder die Nitrilgruppe bedeutet, V5 Wasserstoff, eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester C. Verbindungen der Formel oder Amide, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
EMI4.3     




  worin Y ein Kation bedeutet und   Idie      YO3S-Gruppenvorzugsweise    in   o-Stellung    zu den -CH=Gruppen stehen.



  D. Verbindungen der Formel
EMI4.4     
 worin V6 eine Sulfogruppe, deren Salze oder Amide bedeutet.



   Wie aus der obenstehenden Charakterisierung des vorliegenden Verfahrens hervorgeht, kann man also beispielsweise Dialdehyde der   Formel     (9) O=CH-X-CH=O mit monofunktionellen Verbindungen der Formel  (10) R1-Z oder Monoaldehyde der Formel    (1 1) R1-CH=O    mit bifunktionellen Verbindungen der Formel  (12)   Z-X-Z    umsetzen, wobei X und R1 die angegebene Bedeutung haben und Z einen der phosphorhaltigen   Substithenten    der Formel
EMI4.5     

EMI4.6     
 bedeutet.



   Die hierbei als Ausgangsstoffe benötigten Phosphinoxide der Formeln (10) und (12) werden nach an sich bekannten Methoden erhalten, indem man z. B. Halo   genmethylverbindungen,    vorzugsweise   Chlormethylver-      bindungen,    der Formel  (13)   R-CH Halogen    bzw.



   (14)   Halogen-CH- X-CH Halogen    mit Phosphorverbindungen der Formeln
EMI4.7     
 oder
EMI4.8     
 umsetzt. In   aiese31    Formeln haben R und R"' die Bedeutung eines Aryl- und/oder eines Alkylrestes, und   zwar    bedeutet R vorzugsweise Aryl (Phenyl, Tolyl usw.) und R"'   vorzugsweise    Alkyl (Methyl, Äthyl usw.).



  Durch Reaktion von   Halogendiarylphosphinen    der Formel (15) mit Chlormethyl-Verbindungen der Formel   (13) oder (14) werden zunächst   Dihalogendiaryl-me-      thyl-Verbindungen    der Formel
EMI5.1     
 erhalten, die alsdann durch Behandlung mit niederen Alkoholen oder Wasser in die Phosphinoxide (10) bzw.



  (12) übergeführt werden.



   Hierbei können sowohl die Umsetzungen zur Herstellung der Ausgangsstoffe als auch diejenigen zur Herstellung der Endstoffe in üblicher Weise ausgeführt werden.



   Als Lösungsmittel für das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der For   mel    (1) eignen sich besonders aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol,   Toluoyl,    Xylol, Tetralin, Äthylen   glykolmon omethyläther,    gegebenenfalls   Lösungsmittel    mit höherem   Lösungsvermögen    wie N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid,   Diäthylformamid,      Dimethyl    acetamid oder   Dimethylsulfoxyd.   



   Die   Temperatur,    bei welcher die Umsetzung durchgeführt wird, kann in weiten   Grenzen    schwanken. Sie wird bestimmt a) durch die Löslichkeit der Ausgangsprodukte,  ss) durch die Beständigkeit des verwendeten Lö   sungsmittels,    gegenüber den Reaktionsteilnehmern, insbesondere gegenüber den stark basischen   Alkaliverbin-    dungen, r) durch die Reaktivität der   Kondenslationspartner    und    d)    durch die Wirksamkeit der Kombination Lö   s'ungsmitteBase als    Kondensationsmittel.



   Vorzugsweise liegt sie etwa im Bereich von 70 bis 1400C, doch können in manchen Fällen schon befriedigende Resultate bei Raumtemperatur erreicht werden. Grundsätzlich sind somit auch Reaktionstemperaturen im Intervall von 10 bis 1800 C   möglich.   



   Als Kondensationsmittel kommen vor allem Alkali   nikoholate    wie Natriummethylat, insbesondere   Kalium-      tert.4 > utylat,    Alkaliamide und deren   N-Substitutions-    produkte sowie Alkalihydroxide in Betracht, wobei aus ökonomischen Gründen solche des Lithiums, Natriums und Kaliums von vorwiegendem Interesse sind. Es   kön;    nen jedoch grundsätzlich und in besonderen Fällen auch Alkalisulfide und -carbonate, Arylalkaliverbindungen wie z. B.   Phenyl-llithium,    oder stark   basische    Amine   (einschliesslich    Ammoniumbasen, z. B.   Trialkyl'ammo-    niumhydroxide) mit Erfolg verwendet werden.



   Die neuen Verbindungen der Formel (1) besitzen in gelöstem oder feinverteiltem Zustand eine bemerkenswerte Fluoreszenz. Sie können zum optischen Aufhellen der verschiedensten hochmolekularen oder nie   dermolekul,aren    organischen Materialien bzw. organische Substanzen enthaltenden Materialien verwendet werden. Es können dies   beispielsweise    sein:    Polymerisationsprodukte,    (z. B. Polyamide vom   Polycaprotactam-Typ),       Polykondensationsprodukte    oder Vorkondensate, (z. B. gesättigte Polyester oder Polyamide wie z. B.



  Hexamethylendiamin-adipat),
Polyadditionsprodukte, halbsynthetische organische   Matefialien    (z. B.   Celluleseester),    natürliche organische Materialien   animlalischen    oder vegetabilischen Ursprungs (beispielsweise Wolle, Baumwolle, Papier).



   Von Bedeutung sind die erfindungsgemäss   herstell-    baren Verbindungen auch für die Behandlung von textilen organischen Materialien, wie textilen Geweben. Sofern Fasersubstrate wie vorgenannte, erfindungsgemäss optisch   aufzuhellen    sind, so geschieht dies mit Vorteil in wässrigem Medium, worin die betreffenden Verbindungen in feinverteilter Form (Suspension,   gegebenen    falls Lösungen) vorliegen.



   Die erfindungsgemäss herstellbaren neuen optischen   Aufhellmittel    können - ferner den Materialien vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt   werden.   



   Sie zeichnen sich durch besonders gute Hitzebeständigkeit, Lichtechtheit und Migrierbeständigkeit sowie hohe   Ergiebigkeit    aus.



   Schon mit sehr geringen Mengen dieser   Verbindung    gen, in gewissen Fällen z.B. solchen von 0,001 Gewichtsprozent, kann ein   deutlicher und    haltbarer Effekt erzielt werden. Es können laber auch Mengen bis zu etwa 0,5 Gewichtsprozent und mehr zur Anwendung gelangen. Für die meisten praktischen   Belange    sind vorzugsweise Mengen zwischen 0,01 und 0,2 Gewichtsprozent von Interesse.



   Die besagten   Aufheilmittel    können beispielsweise auch in Mischung mit Farbstoffen oder Pigmenten, als Zusatz zu Färbebädern,   Druck-,      iitz-    oder Reservepasten, in Mischungen mit sogenannten  Carriern , Antioxydantien, Lichtschutzmitteln, Hitzestabilisatoren, chemischen Bleichmitteln oder als Zusatz zu   Bleichbädern,    in Mischung mit Vernetzen, Appreturmitteln, oder in Kombination mit Waschmitteln   eingesetzt    werden.

 

   Beispiel 1
Zu einer Lösung von 6,4   Ig    (0,02 Mol) Phosphinoxid der Formel
EMI5.2     
 und 2,1 g (0,01 Mol) Biphenyl-4,4'-dialdehyd in 100   ml    wasserfreiem Toluol fügt man unter Rühren bei 450 C 4,9 g (0,044 Mol)   Kalium-tert.-butylat.    Man erhitzt die Masse unter Stickstoffatmosphäre 5 Stunden lang bei Rückflusstemperatur und filtriert nach Abkühlen auf 50 C. Der Rückstand wird zweimal mit je 10 ml Methanol und dann wiederholt mit Wasser gewaschen und getrocknet.

  Man erhält 2,4 g   (59 cd    der   Theorie)    des   Dinitrile    der Formel  
EMI6.1     
 in Form eines hellgelben Pulvers vom Schmelzpunkt 273 bis 2750 C.   Urukristallisation    aus   o-Dichlorbenzol    ergibt 1,5   g blassgelbe    Blättchen:
Schmelzpunkt 276 bis 276,50 C.



   Das als Ausgangsprodukt verwendete o-Cyanobenzyl-diphenyl-phosphinoxid der Formel (18) kann wie folgt hergestellt werden:
Zu 19,6 g (0,1 Mol) geschmolzenem   o-Bromme-    thyl-benzonitril tropft man unter Stickstoffatmosphäre bei   1100 C unter    Rühren 24,3 g (0,11 Mol)   P-Chler-      diphenyl-phosphin    zu, so dass die Temperatur nicht über 1200 C ansteigt (innerhalb etwa 15 Minuten).



  Die dickflüssig werdende Lösung wird noch 15 Minuten auf   1400 C    erhitzt, wobei sie vollständig erstarrt.



  Nach Abkühlen auf etwa 700 C werden 50 ml   Me-    thanol so rasch zugetropft, dass die Gasentwicklung unter Kontrolle gehalten werden kann (etwa 10 Minuten). Man hält die entstehende klare Lösung noch   1/¯    Stunde bei Rückflusstemperatur, fügt 35 ml Wasser hinzu und kühlt langsam auf   0 C    ab. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit 25 ml   Methanol-    Wasser 1:1 gewaschen und getrocknet. Man erhält 24,0 g   (76X    der Theorie) eines   kfista-llinen    Produktes vom   Schmelzpunkt    166 bis 166,50 C. Umkristallisation aus Toluol ergibt 22,3 g farblose Kristalle:
Schmelzpunkt 167 bis 167,50 C.



   Beispiel 2
Eine Suspension von 5,8 g (0,01 Mol) Bisphosphinoxid der   formel   
EMI6.2     
 und 4,9 g (0,044 Mol)   Kalium-tert.-butyiat    in 100   mi    absolutem   Xylol    wird unter Stickstoffatmosphäre bei   Rückfiusstemperatur    verrührt. Hierzu tropft man in   nerhaib    etwa 20 Minuten eine Lösung von 3,3 g (0,022 Mol) Mesitylaldehyd in 25   mll absolutem    Xylol und hält das Gemisch 16 Stunden unter Rückfluss.



  Man filtriert heiss,   dampft    das Filtrat im Vakuum zur Trockne ein, lässt den Rückstand aus 15 ml Methylceliosolve auskristallisieren. Man erhält 1,3 g Rohprodukt der Formel
EMI6.3     
 Farblose Blättchen aus Cyclohexan: Schmelzpunkt 181 bis   1820 C.   



  In entsprechender Weise erhält man bei Ersatz von Mesitylaldehyd durch   Benzaldehyd-2-sulfonsäure    (als Na-Salz) und unter Verwendung von Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 700 C die Verbindung der Formel
EMI6.4     

Das als Ausgangsprodukt verwendete Bisphosphininoxid der Formel (20) kann wie folgt hergestellt werden:
Ein Gemisch von 25,1 g (0,1 Mol) 4,4'-Bischlor   methyl-biphenyl    und 48,5 g (0,22 Mol) P-Chlor-diphenyl-phosphin wird unter Stickstoffatmosphäre und unter heftigem Rühren langsam auf 1300 C erhitzt.



  Durch die einsetzende exotherme Reaktion steigt die Temperatur auf 1400 C an und das Gemisch erstarrt nach einiger Zeit. Man hält die Masse noch 2 Stunden bei   140     C, kühIt auf 40 bis 500 C ab und lässt 100 ml Methanol so rasch zutropfen, dass die Gasentwicklung unter Kontrolle gehalten werden kann (etwa 30 Minuten). Der entstandene weisse Kristallbrei wird noch einige Stunden unter Rückfluss gehalten, bis die Gasentwicklung beendet ist.   N;ach    Abkühlen auf Raumtemperatur wird abgesaugt, der   Rückstand    zweimal mit je 30   mi    Methanol gewaschen und getrocknet. 

  Man erhält 44,7 g   (77%    der Theorie) eines weissen Pulvers vom Schmelzpunkt 382 bis 3850 C.   Durch    wiederholte   Umkristallllisation    aus Dimethylsulfoxid erhält man farblose Nadeln:
Schmelzpunkt 386 bis 3870 C.



   Analyse:   C38H3OO-R3    (582,62) berechnet: P 10,63 % gefunden: P   10,61    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Bis-stilben-Verbindungen der Formel R1-CW-CH-X-CH--CWW3 worin X einen in 4- und 4'-Stellung an die -CH-Grup- pen gebundenen Diphenyirest, R1 und R2, unabhän glg voneinander, einen monocyclischen Benzolrest, ei- nen Diphenylzest oder einen Naphthalinrest bedeuten, wobei mindestens eines der Ringsysteme R1, R2 und X Idurch mindestens eine gegebenenfalls funktionell ab gewandelt Sulfogruppe, eine Sulfonylgruppe, eine ge gebenenfalis funktionell abgewandelte Carboxylgruppe,
    eine Nitrilgruppe oder durch Methylgruppen substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass man im Mol kularverhältnis 1: 2 Verbindungen der Formel Z1-X-Z1 mit solchen der Formel R1-Z2 bzw. Zs-R2 umsetzt, wobei X einen in 4- und 4'-Stellung an Z1 gebundenen Diphenylrest, R1 und R. einen monocy elischen Benzolrest, einen Diphenylrest oder einen Na phthalinrest, eines der Symbole Z1 und Ze eine O=CH Gruppe und das andere eine Gruppierung der Formel EMI7.1 bedeutet, worin R einen gegebenenfalls weitersubstitu- ierten Alkylrest,
    einen Arylrest, einen Cycloalkylrest oder einen Aralkylrest darstellt, und wobei mindestens eines der in den Ausgangsstoffen vorhandenen Ringsysteme durch mindestens eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte Sulfogruppe, eine Sulfonylgruppe, eine gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, eine Nitrilgruppe oder durch Methylgruppen substituiert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI7.2 worin V1 und V1' gleich oder verschieden sein können und eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester, Amide oder Halogenide, eine Carboxylgruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide, Idie Nitrilgruppe, eine Sulfonylgruppe oder eine Methylgruppe, V2 und V' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, eine 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, eine 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe, Halogen oder eine Sulfogruppe sowie ,deren Salze, Ester oder Amide,
    und V3 und V3, gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Al kl'gruppe bedeuten, wobei ferner eines der Symbole V1 und V1' ein Wasserstoffatom bedeuten kann, dla- durch gekennzeichnet, dass mFan¯im Molekularverhält- nis 1:
    2 Verbindungen ruder Formel EMI7.3 nut solchen der Formel EMI7.4 umsetzt, wobei in diesen Formeln V1, V2, V3, Val', V2' und V3' die vorstehende Bedeutung haben, Z3 eine Phosphinoxid-Gruppierung der Formel EMI7.5 darstellt, worin R' einen gegebenenfalls weitefsubstitu- ierten Phenyl- oder Alkylrest darstellt, und wobei die Umsetzung durch Reaglereniassen der Komponenten in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer stark basischen Alkali- verbindung bewirkt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI7.6 worin V1 und V1' gleich oder verschieden sein können und eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester, Amide oder Halogenide, eine Carboxylgruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide, die Nitrilgruppe, eine Sulfonylgruppe oder Methylgruppe V2 und V2' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, eine 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe,
    eine 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe, Halogen oder eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide, und V3 und V3' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe bedeuten, wobei eines der Symbole V1 oder V1' ein Wasserstoffatom bedeuten kann, dadurch gekennzeichnet, dass man im Molekularverhältuis 1:
    :2 Verbindungen der Formel EMI8.1 mit solchen der Formel EMI8.2 umsetzt, worin V1, V2, V3, V1', V2, und V31 die vor stehende Bedeutung haben und Z3 ein Phosphinoxid-Gruppierung der Formel EMI8.3 darstellt, worin R' einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenyl- oder Alkylrest darstellt, und wobei die Umsetzung durch Reagierenlassen der Komponenten in einem gegenuber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer stark basischen Alkaliverbindung bewirkt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindunlgen der Formel EMI8.4 worin U1 eine Nitrilgruppe oder Methylgruppe, U2 und U3 Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man im Molekularverhältnis 1 : 2 den Dialdehyd der Formel EMI8.5 mit einem Phosphinoxid der Formel EMI8.6 worin R" einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylrest darstellt, durch Reaglereniassen der Koim- ponenten in Gegenwart einer stark basischen Alkaliverbindung und in Gegenwart eines vorzugsweise hydrophoben, inerten Lösungsmittels umsetzt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI8.7 worin W1 eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester, Amide oder Halogenide, eine Carboxylgruppe, die Nitrilgruppe oder eine Methylgruppe, W2 Wasserstoff, eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe oder eine Sulfogruppe sowie deren Salze, Ester oder Amide und für Wasserstoff oder die Methylgruppe stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man im Moleku- larverhältnis 1:
    2 eine Verbindung der Formel EMI8.8
    mit einer Verbindung der Formel EMI9.1 worin R" einen gegebenenfalls weitersubstituierten Phenylrest darstellt, durch Reagierenlassen der Kom- ponenten in Gegenwart einer stark basischen Aikali- verbindung und in Gegenwart eines vorzugsweise hy drophoben Lösungsmittels umsetzt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als stark basische Alkaliverbindung ein Hydroxyd oder Alkoholat des Natriums oder Kaliums verwendet wird.
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