CH502940A - Heuförder- und -Verteileranlage mit Gebläse - Google Patents

Heuförder- und -Verteileranlage mit Gebläse

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CH502940A
CH502940A CH1226769A CH1226769A CH502940A CH 502940 A CH502940 A CH 502940A CH 1226769 A CH1226769 A CH 1226769A CH 1226769 A CH1226769 A CH 1226769A CH 502940 A CH502940 A CH 502940A
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Wild Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like
    • A01F25/045Distributing arrangements in haystacks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Heuförder- und -Verteileranlage mit Gebläse    Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Aus  bildung der Heuförder- und -Verteileranlage mit Ge  bläse gemäss dem Patentanspruch des     Hauptpatentes.     Nach dem Hauptpatent ist ein mittels     Steigrohr    an     ein     Gebläse mit Ansaugtrichter angeschlossenes, hoch über  dem     zu        errichtenden        Heustock    in horizontaler Lage  aufgehängtes, stationäres Heufördenrohr vorgesehen,  welches in einen .in dessen Längsrichtung     bewegbaren     und quer zu ihm verschwenkbaren Heuverteiler aus  mündet.  



  Es hat sich gezeigt, dass bei einem teleskopartig  zusammenschiebbaren Heuförderrohr sich zwischen den  Gleitflächen der gegeneinander verschiebbaren     Teile     des Heufärdemrohres Sand und Abfälle des Fördergutes  ansammeln, wodurch der     Gleitwiderstand        vergrössert     und Betriebsstörungen     verursacht    werden, die von Zeit  zu Zeit     immer        wieder    behoben     wenden    müssen. Diese       Störanfälligkeit    zu beseitigen,     ist    der Zweck der     vor-          liegenden    weiteren Ausbildung der Anlage.  



  Die     weitere        Ausbildung    besteht     nun    darin, d ass bei  einem teleskopartig zusammenschiebbaren horizontalen  Heuförderrohr die in ihrem Durchmesser gegen den  Verteiler hin zunehmenden,     an    den     Hinterenden        aufge-          hängten    Rohrteile mit der unteren Partie     ihren    vor  deren Enden auf der     Innenseite    jedes vorderen, wei  teren Rohrteils satt     aufliegen,

          während    diese Rohr  enden     in    den vorderen     Rohrteilen        oben        Luftspalte    bil  den, durch welche     hindurch    vom     Förderstrom    Luft  eingesaugt     wird,    so dass     eine    ständige     Reinigung        der     Gleitflächen der     Rohrteile    während     des        Betriebes    der  Anlage gewährleistet ist.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise    Ausfüh  rungsform. des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und       zwar        zeigt:     Fig. 1 -die Anlage im Schaubild, bei ausgezogenem       Förderrohr,     Fig. 2 eine Ansicht des horizontalen Förderrohres  mit dem     Verteiler    in     ausgezogener    Stellung,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III  in Fig. 2,    Fig. 4 eine Teilansicht in grösserem Massstab, teil  weise im Längsschnitt, und  Fig. 5 einen Längsschnitt durch das horizontale  Förderrohr in grösserem Massstab.  



  Die dargestellte Heuförder- und -Verteileranlage  besitzt ein über dem     zu    errichtenden Heustock in hori  zontaler Richtung dem Dachfirst entlang geführtes     Heu-          förderrohr    31, das an seinem vorderen Ende den um  die Achse des horizontalen Förderrohres 31     verschwenk-          baren    Verteiler 13 trägt und mit seinem hinteren Ende       mittels    eines Rohrbogens 2 an ein vertikales     Steig-          rohr    3     angeschlossen    ist.

   Das Unterende des     Steigrohres     ist     an    ein Gebläse 4 mit     Ansaugtrichter    5 angeschlos  sen. 3'     ist    ein am Steigrohr 3     .montierter    elektrischer  Fernsteuerkasten, von dem Kabel zu einem Motor 41  (Fig. 3) und zu einem Motor 42 führen. Der Motor  41 ist mit einem     Reduktionsgetriebe        ausgestattet    und  dient für den Antrieb der Vorrichtung zum Ausziehen  und     Zusammenschieben    der Rohrteile 31'.

   Der Motor  42 ist mit einem Getriebe für die Erzeugung einer     hin     und her gehenden Schwenkbewagung des Verteilerrohr  bogens 13 um die Achse des     Förderrohres    31 ver  sehen. Die     Motoren    41 und 42     sind    auf     Konsolen     des     weitesten        Rohrteiles    31"     (Fig.    4) angeordnet, wel  ches das     Drehlager    43 für den     Verteilerrohrbo@gen    13  trägt. 44     (Fig.    2) ist     ein:

      die Rohrteile 31'     miteinander          verbindendes        Kabel,        durch    welches eine Begrenzung  der     Auszugstellung    des     Rohres    31 erreicht wird.

   Die  das Rohr 31     bildenden        Rohrteile    31' sind an     ihren          hinteren    Enden mittels in der Länge regulierbarer       Tragorgane    45 an einem über dem Förderrohr 31       angeordneten    Träger 46     aufgehängt.        Der    Träger 46       besitzt    ein offenes     Kasten-Profil    mit nach     unten    ge  öffneter     Laufrinne    und     einwärts        abgewinkelten        Schen-          keln    46'.

   Auf letzteren laufen     Rollenpaare    47, an       deren        Achsen    48 je ein     Schraubenbolzen    49     angreift.     An diesen Schraubenbolzen sind Schraubenmuttern 50       längsverstellbar    und durch je eine     Kontermutter    51  feststellbar.

   In das Unterende der     Schraubenmuttern     50 greifen Tragstangen 52 ein, welche in den     Muttern         axial gesichert und drehbar sind, so dass eine Höhen  verstellung der Muttern durch     Drehen    derselben mög  lich ist.

       Die    Längsverschiebung des den     Verteiler    13  tragenden weitesten     Rohrteiles    31"     wird    durch     ein    auf  der Welle des Motors 41     sitzendes        Zahnrad.    53 er  reicht, das in     eine    Zahnstange 54     eingreift.    Diese     Zahn-          stange    ist durch     ein    nach unten offenes     Kastenprofil     54' gebildet, das am     Tragprofil    46     befestigt        ist,

          und     in das eine Rollenkette 54" eingebettet ist. Für die  Änderung des     Drehsinnes    des     Motors    41 in den End  stellungen der Längsbewegung des     Rohrteils    31" sind  entsprechende Endschalter am Träger 46     vorgesehen,     welche durch die     Tragglieder    45 des Rohrteils 31"  betätigbar sind.  



  Der Lagerstutzen 43     ist    auf zwei     in    Abstand von  einander     angeordneten        Rollenkränzen    55, die     in    Ring  rillen 56 des     Rohrteils    31" laufen,     drehbar        gelagert     und trägt an seinem     hinteren    Ende einen     Zahnkranz     57, dessen Zähne durch die     Rollen        einer        in        einer     Umfangsnut des Kranzes eingebetteten     Rollenkette    57"       gebildet    sind.

   In den     Zahnkranz    57     greift    ein Zahnrad  58 ein, das auf der Welle des Motors 42 befestigt ist.  



  Bei     Inbetriebsetzung    der Anlage     wird    der Träger  31" des Verteilerrohres 31 durch den     Motor    41 längs  des Trägers 46     langsam    hin     und    her bewegt. Gleich  zeitig führt der Verteilerrohrbogen 13 hin und her  gehende Schwenkbewegungen aus, so dass das aus dem  Rohrbogen 13 austretende     Fördergut,        wie    Heu oder  Welkfutter, durch nach einer Zickzacklinie 59 ver  laufende     Streubewegungen    auf dem     Heustock    gleich  mässig verteilt wird.  



  Da die     Rohrteile    31' an ihren hinteren Enden     mit-          tels    der Tragorgane 45 aufgehängt     sind,    liegen die  vorderen Enden der Rohrteile 31' mit     ihrer    Unter  seite auf der     Innenfläche    je des vorderen,     weiteren          Rohrteils    31' satt auf, während oben ein Luftspalt 60  (Fig. 5) verbleibt.

   Der das Heu oder Welkfutter för  dernde Luftstrom saugt in der     Strömungsrichtung    ge  mäss ,den     eingezeichneten    Pfeilen von aussen her     durch     die Luftspalte 60 Luft ein und     bewirkt    dadurch     eine     automatische ununterbrochene Reinigung der Gleit  flächen der Rohrteile 31' zur Aufrechtexlialtung mini  maler Gleitwiderstände. Ausserdem wird     von        der    durch  die Luftspalte 60 angesaugten Luft eine     Wirbelbildung     erzeugt, welche eine weitgehende     Homogenisierung    von  Luft und     Fördergut    gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heuförder- und. -Verteileranlage mit Gebläse nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei einem teleskopartig zusammen schiebbaren horizontalen Heuförderrohr (31) die in ihrem Durchmesser gegen den Verteiler (13) hin zu nehmenden, -an den Hinterenden aufgehängten Rohr- teile (31') mit der unteren Partie ihren vorderen Enden auf der Innenseite je des vorderen, weiteren Rohrteils (31') satt aufliegen, während diese Rohrenden in den vorderen ,Rohrteilen oben Luftspalte (60)
    bilden, durch welche hindurch vom Förderstrom Luft eingesaugt wird, so dass eine ständige Reinigung der Gleitflächen der Rohrteile während des Betriebes der Anlage gewähr leistet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängeorgane (45) der Rohrteile (31') an ,den Achsen (48) von in einem Träger (46) laufenden Rollenpaaren (47) angreifen. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufhängeorgane (45) je durch einen an der Achse (48) eines in einem Träger (46) laufen den Rollenpaares (47) angreifenden Schraubenbolzen (49), eine an diesem höhenverstellbare Mutter (50) und eine den Rohrteil (31') tragende, von unten in die Mutter (50) eingreifende, in ihr drehbare und axial gesicherte Tragstange (52) gebildet sind.
    3. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (46) ein offenes Kastenprofil aufweist, dessen unteren, einwärts- gebogenen Längsrändern (46') als Laufbahn für die Rollenpaare (47) dienen.
    4. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.ass der weiteste Rohrteil (31") an Tragstangen (52) aufgehängt ist, die an den oberen Enden Rollenpaare (47) tragen, welche im Träger (46) laufen. 5.
    Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verteiler-Rohr- bogen (13) mittels eines Lagerstutzens (43) :
    auf dem den Verteiler tragenden Rohrteil (31") drehbar ge lagert ist, welcher Lagerstutzen einen Zahnkranz (57) trägt, in den ein Zahnrad (58) eingreift, das auf der eine hin und her gehende Drehbewegung ausführen den Wolle eines -am Rohrteil <B>(31")</B> montierten Motors (42) sitzt. 6.
    Anlage nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn kranz (57) auf dem Lagerstutzen (43) des Verteiler bogens (13) durch eine in eine Umfangsrille eines Ringes eingebetteteRollenkette (57") gebildet ist.
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BE754480D BE754480A (fr) 1969-08-11 1970-08-06 Installation de transport et de repartition de foin comportant une soufflerie
ES382503A ES382503A1 (es) 1969-08-11 1970-08-06 Perfeccionamientos en una instalacion con soplador trans- portadora y distribuidora de heno.
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Date Code Title Description
AEN Modification of the scope of the patent

Free format text: DAS ZUSATZPATENT IST AM 21.JANUAR 1982 IN EIN HAUPTPATENT UMGEWANDELT WORDEN.ES KANN LAENGSTENS BISZUM ABLAUF VON 20 JAHREN SEIT DEM ANMELDEDATUM DES ERSTEN HAUPTPATENTES,D.H. 7.6.1987 DAUERN.

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