DE2637610A1 - Schneckenfoerderer - Google Patents

Schneckenfoerderer

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DE2637610A1
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Eugene Angeletti
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/12Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials with screws formed by straight tubes or drums having internal threads, or by spiral or helical tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

ΡΛΤΕΝΤΑΝ ASLTt
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-8OOO MÜNCHEN AO, BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (ΟΘ8) 37 65 Θ3 · TELEX 52152ΟΘ ISAR D POSTANSCHRIFT: D-βΟΟΟ MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, den 20.August 197 6 M/17 191
Eugene Angeletti, R.D. No.1
Marianna, Penn. 153 1^5/USA
und
Eugene Angeletti, Jr.
R.D. No,.1
Marianna, Penn. 153^5/USA
Schneckenförderer
Die Erfindung betrifft einen Spiral- oder Wendelrohrförderer, der zum Fördern beliebiger körniger Haufwerke bzw. beliebigen körnigen Gutes von einem Ort zum anderen verwendet werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Wendelrohrförderer, welcher während des Pörderns verlängert oder verkürzt werden kann.
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Es sind verschiedene Förderertypen zum Fördern von Gut, wie beispielsweise Granulat bzw. körnigem Gut, Kohle, Erz, Agrar-Kornfrüchte, Agrar-Siliergut, und dergleichen bekannt. Der übliche Förderer weist eine auf einer Welle montierte Schnecke auf, welche in einem Rohr oder einem zylindrischen Mantel drehbar angeordnet ist. Bei solchen Vorrichtungen wird das zu fördernde Gut an einem Ende in den Förderer eingesetzt und zu dem anderen Ende des Förderers durch die Drehung der darin angeordneten Schnecke gefördert. Die Anwendung dieser bekannten Schneckenförderer wirft jedoch einige Probleme auf. Beispielsweise neigt beim Betrieb der in dem zylindrischen Mantel des Förderers angeordneten mittigen Schnecke das geförderte Gut häufig dazu, sich zwischen der Umfangskante der Schnecke und der Innenseite des zylindrischen Mantels anzusammeln und hierdurch eine glatte Drehung der Schnecke zu beeinträchtigen und in manchen Fällen ein völliges Stoppen der Drehung der Schnecke durch die von dem Gut hervorgerufene Blockierwirkung bzw. durch das Anbacken zu verursachen. Auch neigt das geförderte Gut, wenn es einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt hat, dazu, zwischen den Schneckenwindungen zusammenzuklumpen, wodurch ebenfalls eine Blockierwirkung in der Schnecke eintritt, welche den Förderbetrieb ernsthaft beeinträchtigen kann.
Es wurde auch festgestellt, daß während des Fördervorganges es oftmals wünschenswert wäre, den Förderer zu verlängern oder zu verkürzen, um den speziellen Fördervorgang besser anpassen zu können. Beispielsweise wäre es beim Abbau von Kohle mit fortschreitendem Abbauvorgang wünschenswert, wenn der Förderer verlängert werden könnte, um dem fortschreitenden Abbau folgen zu können, ohne den Förderer hierzu völlig neu in Stellung bringen zu müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wendelrohrförderer oder Schneckenförderer zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist« Insbesondere
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soll ein Schneckenförderer geschaffen werden, bei welchem die Probleme des Blockierens durch Zusammenbacken oder Anbacken zwischen benachbarten Schneckenwindungen oder zwischen der Schnecke und dem zylindrischen Mantel des Förderers nicht auftreten. Der neue Schneckenförderer soll verlängerbar oder verkürzbar ohne erneutes In-Stellung-Bringen und beispielsweise in einfacher Weise während des Fördervorganges an den Abbaufortschritt im Bergbau anpaßbar sein. Der neue Förderer soll ferner transportabel sein und leicht von einem Standort zu einem anderen gebracht werden können. Dabei soll der Förderer wirksam auf einer geneigten Ebene arbeiten können und wesentlich bessere Förderleistung bzw. Fördereigenschaften aufweisen als bekannte Förderer.
Weitere Aspekte und Einzelheiten, insbesondere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung. Diese schildert jedoch nur Ausführungsbeispiele der Erfindung und soll nicht als den Schutzumfang der Erfindung begrenzend verstanden werden.
Der erfindungsgemäße Schneckenförderer weist einen zylindrischen Mantel auf, der eine Schnecke enthält, deren Umfangskante an der inneren Umfangsflache des zylindrischen Mantels befestigt ist. Die in dem zylindrischen Mantel befestigte Schnecke definiert eine mittige öffnung, die sich über die gesamte Länge des Förderers erstreckt und etwa koaxial zu dem zylindrischen Mantel angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Schneckenförderer wird gedreht durch eine zugeordnete Antriebseinrichtung, welche an der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Mantels angreift. Bei dem erfindungsgemäßen Förderer drehen sich somit zur Erzielung einer Förderwirkung sowohl der zylindrische Mantel als auch die daran befestigte Schnecke. Wegen dieser besonderen Konstruktion des erfindungsgeiaäßen Förderers wird eine Welle für die Befestigung und den Antrieb
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der Schnecke völlig überflüssig, und es bleibt daher eine mittige öffnung frei, durch welche große Gutsbrocken und zusammengebackenes Gut während-des Pörderns passieren können, wodurch ein Blockieren des Förderers und eine Unterbrechung des gesamten Fördervorganges vermieden werden.
Die Schnecke des erfindungsgemäßen Schneckenförderers kann ein getrennt hergestelltes Teil sein, welches an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Mantels beispielsweise durch Schweissen befestigt sein kann oder in bekannter Weise durch einen entsprechenden Preßvorgang durch Einfalten aus dem zylindrischen Mantel selbst gebildet sein kann. In jedem Falle ist die Schnecke im Betriebszustand fest mit der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Mantels verbunden.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der oben erwähnte Schneckenförderer, d.h. der Hauptförderer zusammen mit wenigstens einem Zusatz-Schneckenförderer verwendet werden, um eine Gesamtfördervorrichtung zu schaffen, welche je nach den besonderen Anforderungen der Situation verlängert oder verkürzt werden kann. Der Zusatzförderer umfaßt einen zylindrischen Mantel, in welchem die Schnecke (durch Pressen oder Einfalten) eingeformt ist. Um diese besondere Konstruktion zu verstehen, stelle man sich am besten ein zylindrisches Rohr vor, auf dessen Außenfläche eine Schraubenlinie gezeichnet ist. Würde man nun längs dieser Schraubenlinie einen Preßvorgang nach innen gegen die Mitte des Rohres ausüben, dann ergäbe sich eine etwa U-förmige Nut, die sich gegen die Mitte des Rohres hin erstreckte, an der gesamten Umfangsflache des Rohres verliefe und eine Schraubfläche bildete. Wenn die U-förmige Nut aus dem Rohr bzw. Mantel selbst eingeformt wird, dann muß natürlich, damit der Durchmesser des Förderers an den oben beschriebenen Hauptförderer angepaßt ist, der Rohrdurchmesser vor dem Preßvorgang größer sein, um genug • Rohrmaterial zur Ausbildung der darin einzupressenden Nuten zur
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Verfügung zu haben. Damit die beiden Förderer zu einem einzigen Förderer, welcher verlängert oder verkürzt werden kann, kombiniert werden können, muß der Zusatzförderer gemäß der Erfindung einen Manteldurchmesser haben, welcher geringfügig kleiner ist als der des oben erläuterten Hauptförderers, so daß er leicht in den Hauptförderer geschraubt werden kann. Demzufolge kann der die U-förmige, eingepreßte Schnecke aufweisende Zusatzförderer leicht in den Hauptförderer geschraubt werden, da die Schnecke des Hauptförderers, welche an der Innenseite von dessen zylindrischem Mantel befestigt ist, von der eingepreßten, U-förmigen Schnecke des Zusatzförderers aufgenommen wird. Da die U-förmige Schnecke gegen die Mitte des Rohres hin geringfügig weiter eingepreßt ist als sich die Schnecke des Hauptförderers zur Mitte des Hauptförderers hin erstreckt, bildet die Zusatzschnecke ein aufnehmendes Gehäuse für die hineinschraubbare Schnecke des Hauptförderers. Wie man sich leicht vorstellen kann, kann eine Zusatzschnecke in beide Enden des Hauptförderers geschraubt werden, wodurch die Länge des Schneckenförderers um fast 100 % vergrößert werden kann. Es ist auch klar, daß, wenngleich die Erfindung vorteilhafterweise eine Kombination von Schneckenelementen zur Herstellung eines in seiner Länge veränderbaren Förderers verwendet, jedes der oben erwähnten Teile, d.h. der Hauptförderer oder die Zusatzförderer unabhängig voneinander verwendet werden kann, um eine wirksame Fördervorrichtung zu bilden.
Werden die verschiedenen Förderer in Kombination verwendet, dann kann der Hauptförderer als Mittelteil verwendet werden, in welches die Zusatzförderer von beiden Seiten hineinschraubfoar sindo Zahlreiche bekannte hydraulische Einrichtungen können verwendet werden, um die verschiedenen Förderer relativ zueinander zu bewegen, beispielsweise um die Zusatzförderer in den Hauptförderer zu schrauben. Es können auch Gurtförderer bzw. Bandförderer jedem Ende des erfindungsgemäßen Schneckenförderers zugeordnet werden, um das Zufördern zu und Abfördern von dem
Förderer zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgendere In Ihrem EIiizelfceaLtfceEii anhand. vom Äusfularungsfoelsplelen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher feescshrlefeem.. Diese zeigen In:
Elg> 1 den Haupt schneckenförderer gemäß der1 Erflndlciingj, In
welciiem die Senneeke an deir Innenseite des ^jllndrl— senen Mantels feefesfelgt Isfcj dieser- Förderer0 dlenfe als Klfefeelfeell, wenn er In Komfelnatlan nilfe li p verwendet wird;
einen SiasatzfäF&eper* mit einem zyllndr'IseEieni IFIantel, In welenen ein sen-Fatcbfläehenra^inlger P—fa elngepiFeßt Ist£ u-nd zwar In dessen äußere ciiej
Flg.: 5 eine Seltenansieht des Förderers der FIgK i Im ricntungj
Fig. 4 eine Seitenansicht des Förderers der FIg. 2 Im
Fig» J daa 2usaraiiEenw:Irk:en der Förderer der FIg« 1 UHid 2 zur· Elldung eines ausfahrfearen bzw. veriäragerfearen
Fig« ^ eine Äafosschnlttansleiit unter Darstellungj, w?Ie die Scnneeke des Förderers der FIg „ 1 in das Selineefcenelentemt des Forderers der FIg« 2 geseiiraamfeifc Istj und
Fig« 1 eine Äcfesseiinittansleiit der eingreifendem Teile en,tspreehendi Flg« üs iiel welcher Jedoeh sctwccliOL die aufnehmende Schnecke me eEIe Mnelngeschratcfetfee Selmecke Im wesenfelieheni tT-färnilgeffi QuerscsEradfefc BaaSieini.
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In den Zeichnungen sind für gleiche Teile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet. Der erfindungsgemäße Schneckenrohrförderer (im folgenden kurz Schneckenförderer genannt) weist einen Hauptförderer mit einem hohlen zylindrischen Mantel 1 auf, der eine Schnecke 2 enthält, die an seiner inneren Umfangsflache oder Innenseite befestigt ist. Die verschiedenen Windungen der Schnecke erstrecken sich etwa gleich weit von der Innenoberfläche des zylindrischen Mantels und bilden eine mittige öffnung 3, die sich über die gesamte Länge des Hauptförderers erstreckt. Es kann ein beliebiger herkömmlicher Antrieb verwendet werden, um den Hauptförderer zu drehen. Eine typische Antriebsart besteht aus einem Zahnkranz 4, der am Außenumfang des zylindrischen Mantels vorgesehen ist und mit welchem ein Zahnrad 5 kämmt, welches von einem Motor 6 angetrieben wird. Der zylindrische Mantel ist gabelartig gelagert durch Aufliegen auf und zwischen Rollen 7» welche auf Rollenstützen 8 drehbar montiert sind, die ihrer-
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seits von einer Unterkonstruktion/gehalten sind. Auch dieses Lagerungs- bzw. Montagebeispiel ist lediglich beispielhaft genannt für eine Vielzahl unterschiedlicher Lagerungs- und Montagemöglichkeiten, die zur Lagerung des erfindungsgemäßen Schneckenförderers dienen können. Um den Transport des Schneckenförderers von einer Stelle zur anderen zu erleichtern, kann er vorteilhafterweise auf einem Schlepperrahmen oder irgendeinem anderen motorgetriebenen Chassis, wie es schematisch durch das Teil 10 in den Fig. 1 und 5 angedeutet ist, befestigt sein. '
Wie bereits gesagt, kann der Hauptschneckenförderer der Fig.l selbst als Förderer verwendet werden. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Länge des Förderers der Fig. 1 vergrößert werden kann, indem man ihn mit wenigstens einem (in bezug auf die Schnecke) aufnehmenden Zusatzschneckenförderer der Fig. 2 kombiniert. Fig. 2 zeigt einen
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hohlen zylindrischen Mantel 11, in welchen eine U-förmige Nut bzw. ein U-förmiges Profil 12 mit Schraubflächenform, welches sich zur Mitte des zylindrischen Mantels hin erstreckt und dort eine mittige Öffnung 13 definiert, eingepreßt ist. Bei Betrachtung des Zusatzschneckenförderers der Fig. 2 in Achsrichtung hat dieser im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Hauptschneckenförderer der Fig. 1, mit der Ausnahme, daß der Hauptschneckenförderer eine hineinzuschraubende Schnecke aufweist, während der Zusatzschneckenförderer der Fig. 2 eine aufnehmende Schnecke aufweist, in welche die einzuschraubende Schnecke der Fig.l hineingeschraubt werden kann. Der Durchmesser des zylindrischen Mantels des Zusatzförderers ist auch geringfügig kleiner als der des zylindrischen Mantels des Hauptförderers. Der rechte Teil der Fig. zeigt, wie der Zusatzschneckenförderer in den Hauptschneckenförderer geschraubt werden kann. Vorteilhafterweise können zwei Zusatzschneckenförderer verwendet werden, und wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Länge des Hauptförderers durch Bewegen der Zusatzförderer in den und aus dem Hauptschneckenförderer heraus fast verdoppelt werden.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht des HauptSchneckenförderers der Fig. 1, und Fig. 4 zeigt die Endansicht eines der Zusatzschneckenförderer .
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Förderer der Fig. 5 in der Ebene 6-6. Wie man sieht, sitzen die Schnecken von Hauptschneckenförderer und Zusatzschneckenförderer ineinander derart, daß die Zusatzförderer jeweils von einem Ende des Hauptförderers in diesen hineingeschraubt werden können.
Wie bereits erwähnt, können der Hauptschneckenförderer und die Zusatzschneckenförderer einzeln verwendet werden, oder, wie in
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Fig. 5 gezeigt, in Kombination zur Bildung eines Schneckenförderers mit variabler Länge. Es sei auch erwähnt, daß ein Schneckenförderer mit variabler Länge durch Verwendung von Schnecken gebildet werden könnte, welche nur U-förmige Nuten bzw. Profile 12, wie in Fig. 6 dargestellt, aufweisen. In diesem Fall müßten die Nuten einer der Schnecken geringfügig grosser sein als die Nuten der anderen Schnecke, so daß die grössere U-förmige Schnecke die kleinere U-förmige Schnecke aufnehmen könnte. In gleicher Weise könnte ein Schneckenförderer mit variabler Länge gebildet werden, bei welchem zwei Schneckenförderer mit (geometrisch) ähnlichen Schnecken 2 ineinandergeschraubt werden können, so daß die Schnecken 2 der jeweiligen Schneckenförderer in ihren Konturen einander folgen bzw. aneinander anliegen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Hauptförderer etwa 9,15 m (30 feet) lang sein und die Zusatzschneckenförderer können eine Länge von etwa 4,58 m (15 feet) haben, wodurch eine Förderanlage mit einer Gesamtlänge von etwa 18,3 m (60 feet) geschaffen wird. Es kann eine Vielzahl von 18-Meter-Einheiten miteinander kombiniert werden, um über größere Förderstrecken zu reichen. Der zylindrische Mantel des Hauptförderers kann einen Durchmesser von etwa 91,5 bis 124 cm (36 bis 48 inches) haben und mit einem schraubflächenförmigen Band bzw. einer Schnecke versehen sein, welche sich etwa 30,5 bis 4O,6 cm (12 bis l6 inches) gegen die Mitte des zylindrischen Mantels hin erstreckt und mit einem Steigungswinkel von 20° im Gegenzeigersinn über die Gesamtlänge des Mantels verläuft. Die Schnecke kann an die Innenfläche des zylindrischen Mantels geschweißt oder geschraubt sein. Die Zusatzschneckenförderer, welche in den Hauptschneckenförderer geschraubt sind, haben einen zylindrischen Mantel mit einem Durchmesser, der etwa 2,5 bis 3,8 cm (1 bis 1 1/2 inches) kleiner ist als der des Hauptförderers. Hierdurch wird es möglich, daß die 4S5-Meter-Zusatzförderer teleskopartig aus dem
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Hauptschneckenförderer heraus und wieder in diesen hineingeschraubt werden können.
Die gesamte Pördereinheit kann durch einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe mit einer Geschwindigkeit von etwa 32 bis 120 U/min im Gegenzeigersinn angetrieben sein. Die 4,5-Meter-Zusatzschneckenförderer-Abschnitte können durch ein Paar von hydraulischen Zylindern I1I (s. Fig. 3)* die an dem Rahmen der Unterkonstruktion des 4,5-Meter-Abschnittes befestigt sind, ausgefahren oder zurückgezogen werden. Der erfindungsgemäße Schneckenförderer kann auf 90-Grad-Steigungen oder mehr bzw. um 90-Grad-Kurven oder schärfere Winkel fördern (convey at 90-degree turns or greater), was eine wesentliche Verbesserung gegenüber Gurt- oder Kettenförderer bedeutet, welche solch scharfe Richtungsänderungen nicht machen können, ohne einen beträchtlichen Teil ihrer Beladung zu verlieren. Der Hauptschneckenförderer kann auf einem 9-Meter-Rahmen (30-foot-chassis) montiert sein, welcher auf einem Raupensatz bewegt wird. Die Raupen bzw. Raupenketten können von einem Elektromotor oder einem hydraulischen Motor angetrieben werden. Vier hydraulische Zylinder dienen dazu, den gesamten Rahmen zum Zweck des In-Stellung-Bringens des Schneckenförderers zu heben oder zu senken. Vorteilhafterweise ist ein Behälter 15 vorgesehen, auf dessen Boden ein flacher Gummibandförderer 16 angeordnet werden kann, und der Behälter kann am Zufuhrende und/oder Abgabeende des Förderers angeordnet sein, um die Zufuhr und das Abfördern des körnigen Gutes von und zu der Förderanlage zu erleichtern. Zuförderer und Abförderer können durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor angetrieben werden.
Wie man sieht, können Probleme des Zusammenbackens oder Anbackens des geförderten Gutes und des dadurch verursachten Blockierens im wesentlichen nicht auftreten, da der erfindungs-
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gemäße Schneckenförderer in der Mitte offen ist. Es kann daher beim Abbau von Kohle sogar vorteilhaft sein, die Kohle zu befeuchten, um den Staubanteil in der Luft zu verringern. Dies kann in einfacher Weise durch Anordnung von Wassersprüheinrichtungen über dem zuführenden Gurtförderer verwirklicht werden. Die Befeuchtung der Kohle mit Wasser erzeugt keinerlei Probleme des Zusammenbacken oder Anbackens, welche nicht durch Anwendung des erfindungsgemäßen Schneckenförderers leicht gelöst werden könnten. Mit dem erfindungsgemäßen Schneckenförderer kann die gegenwärtige Kohlenproduktion wenigstens verdoppelt werden, da der Förderer verlängert werden kann und somit von der Aufnahmestelle der Kohle am Boden bis zur Aufgabestelle auf Lastwägen oder Züge reichen kann. Ferner sind die Maschinenelemente des erfindungsgemäßen ausfahrbaren Schneckenförderers sehr fest und dauerhaft, da die Schnecke an dem zylindrischen Mantel befestigt ist und da der Zusatzschneckenförderer, welcher die eingepreßte Schnecke aufweist, mit dem zylindrischen Mantel einstückig ausgebildet ist.
Den Stand der Technik repräsentiert ein Schneckenförderer mit Teleskopeigenschaften, wie er aus der U.S.-Patentschrift 2 8^5 167 bekannt ist. Die Erfindung unterscheidet sich von der Lehre dieser Patentschrift folgendermaßen:
1. Die Schnecke bei dem bekannten Förderer wird von einer zentral angeordneten Welle angetrieben, während die Schnecke bei dem erfindungsgemäßen Förderer an dem zylindrischen Mantel befestigt ist, keine in der Mitte angeordnete Welle hat und tatsächlich von einer einem Umfangsabschnitt des zylindrischen Mantels zugeordneten Antriebseinrichtung angetrieben wird. Bei der vorliegenden Erfindung drehen sich daher Schnecke und zylindrischer Mantel miteinander, während bei dem bekannten Förderer die Schnecke sich unabhängig von dem zylindrischen Mantel dreht.
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2. Bei dem bekannten Förderer ist der zylindrische Mantel teleskopartig durch eine Gleitbewegung gegeneinander beweglich, während erfindungsgemäß die teleskopische Verschiebung durch das Einschrauben der Schnecken ineinander erfolgt, wie dies oben beschrieben wurde.
3. Der bekannte Förderer wird oben oder unten beschickt, und die Schnecke hat eine Scherstelle an der Stelle der Zuführung des zu fördernden Gutes in den zylindrischen Mantel. Der erfindungsgemäße Förderer wird axial beschickt und weist demzufolge ein entsprechend niedrigeres Profil im Vergleich zu dem bekannten Förderer auf und hat keine Scherstelle, wo das Gut in den Schneckenförderer eingeführt wird.
4. Die Art und Weise, in welcher die Schnecke bei dem bekannten Förderer sich in sich selbst hineinschraubt, ist völlig unterschiedlich zu dem erfindungsgemäßen Prinzip, was sich ohne weiteres durch einen Vergleich der Fig. 2 der U.S.Patentschrift 2 8^5 167 mit Fig. 6 der Anmeldungsunterlagen ergibt. Ferner wird die Schnecke bei dem bekannten Förderer unabhängig von dem zylindrischen Mantel angetrieben, wohingegen bei der Erfindung die Schnecke einstückig bzw. fest mit dem zylindrischen Mantel verbunden ist und demzufolge mit dem zylindrischen Mantel auch die Schnecke angetrieben wird.
Der erfindungsgemäße Förderer unterscheidet sich also konstruktiv völlig von dem bekannten Förderer.
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Claims (18)

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1. ) Aus- und einfahrbarer Schneckenförderer, gekennzeichnet durch einen Haupt-Schnecken(rohr)-förderer, der einen zylindrischen Mantel (1) aufweist, welcher eine mit dem zylindrischen Mantel fixe, beispielsweise einstiickige Schnecke (2) enthält, die sich von dem Mantel radial zu dessen Mitte erstreckt, sowie wenigstens einem Zusatz-Schnecken(rohr)förderer, welcher einen zylindrischen Mantel (11) aufweist, der eine mit dem zylindrischen Mantel fixe, beispielsweise einstückige Schnecke (12) enthält, die sich radial von dem Mantel zu dessen Mitte hin erstreckt, wobei der Zusatzschneckenförderer geringfügig kleiner als der Hauptschneckenförderer ist, einer der Förderer mit einer einzusteckenden Schnecke und der andere mit einer aufnehmenden Schnecke versehen ist derart, daß die einzusteckende Schnecke in die aufnehmende Schnecke geschraubt werden kann und das Ausfahren oder Einfahren des Schneckenförderers durch Drehung eines zylindrischen Mantels relativ zu dem anderen erfolgt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2; 12) ein separates Teil ist, welches an der Innenseite des zylindrischen Mantels (1; 11) befestigt ist ο
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Schnecke (12) eine schraubflächenförmige Nut Ist, welche sich radial von der Innenfläche des zylindrischen Mantels (11) gegen dessen Mitte hin erstreckt derart, daß eine mittige öffnung (13) gebildet wird, welche sich von einem Ende des Förderers zu dessen anderem Ende erstreckt.
4. Förderer nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) etwa U-förmigen Querschnitt hat.
5. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnecke (12) bildende Nut in den zylindrischen Mantel (11) gepreßt und auf diese Weise einstückig mit diesem ausgebildet ist.
6. Förderer nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die ' die Schnecke (12) bildende Nut ein getrenntes Teil ist, welches an einem schraubenlinienförmigen Schlitz in dem zylindrischen Mantel (11) befestigt ist.
7. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Zusatzschneckenförderer, von denen jeder geringfügig kleiner ist als der Hauptschneckenförderer, und deren Schnecken von entgegengesetzten Enden der Schnecke des Hauptschneckenförderers her in diese geschraubt werden können bzw. mit dieser in einen Schraubeingriff gebracht werden können.
8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnecken (2; 12) des HauptSchneckenförderers und des Zusatzschneckenförderers radial von den jeweiligen zylindrischen Mänteln (1;11) zu deren Mitte hin erstrecken und dort eine mittige öffnung (3; 13) definieren, welche sich von einem Ende des Gesamtförderers zu dessen anderem Ende erstreckt.
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9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptförderer eine einzuschraubende Schnecke (2) und der Zusatzförderer eine die einzuschraubende Schnecke aufnehmende Schnecke (12) aufweisen.
10. Förderer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung der aufnehmenden Schnecke (12).
11. Förderer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die einzuschraubende Schnecke (2) wie auch die aufnehmende Schnecke (12) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben.
12. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen des Zusatzschneckenförderers relativ zu dem Hauptschneckenförderer.
13. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen des Hauptschneckenförderers relativ zu dem Zusatzschneckenförderer.
14. Förderer nach Anspruch Ii dadurch gekennzeichnet, daß Hauptschneckenförderer und Zusatzschneckenförderer transportabel, vorzugsweise fahrbar sind.
15. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bandförderer am Zuführungsende des Förderers für die Zufuhr des Fördergutes zu dem Förderer.
16. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zusatzschneckenförderern, welche teleskopartig ineinandergeschraubt sind und einen Gesamtförderer mit variabler Länge bilden.
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17. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zusatzschneckenförderern, die zum Ausfahren von einem Ende des Hauptschneckenförderers verwendet werden, wobei jeder Zusatzschneckenförderer etwas kleiner ist als der vorhergehende Zusatzschneckenförderer.
18. Förderer nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatzschneckenförderer von beiden Enden des Hauptschneckenförderers erstrecken.
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DE19762637610 1975-08-29 1976-08-20 Schneckenfoerderer Pending DE2637610A1 (de)

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