CH478321A - Parkierungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkierungsanlage für Kraftfahrzeuge

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Publication number
CH478321A
CH478321A CH1482964A CH1482964A CH478321A CH 478321 A CH478321 A CH 478321A CH 1482964 A CH1482964 A CH 1482964A CH 1482964 A CH1482964 A CH 1482964A CH 478321 A CH478321 A CH 478321A
Authority
CH
Switzerland
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platforms
parking system
column
columns
parking
Prior art date
Application number
CH1482964A
Other languages
English (en)
Inventor
Arturo Cattaneo Egidio
Original Assignee
Meier Hans Emil
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/302Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only the cars rolling freely from the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


      Parkierungsanlage    für     Kraftfahrzeuge       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Parkierungsanlage    für Kraftfahrzeuge, mit kolonnenweise  angeordneten beweglichen Plattformen mit einem zwi  schen zwei dieser Kolonnen freien Weg für die Zu- und  Wegfahrt der Fahrzeuge.  



  Es sind     Parkierungsanlagen    dieser Art bekannt, bei  denen die Plattformen quer zur Kolonnenrichtung in  Führungen fahrbar sind. Beim Verschieben einer oder  mehrerer Kolonnen oder Kolonnenteile nach der einen  oder anderen Seite hin wird zwischen zwei Kolonnen  oder Kolonnenteilen ein Weg frei für die Zu- oder       Wegfahrt    eines Fahrzeuges zu bzw. von einer bestimmten  Plattform. Falls der Raum, in dem die Anlage unterge  bracht ist, einen einzigen Ein- und Ausgang besitzt, wie  dies meistens der Fall ist, können die parkierten Fahrzeu  ge ihren Abstellplatz nur durch     Rückwärtsfahrt    verlas  sen, wobei der ganze, oft sehr lange und meistens sehr  schmale Weg zwischen den beiden Kolonnen im Rück  wärtsgang passiert werden muss, wobei sehr oft Karam  bolagen entstehen.  



  Zur Behebung dieser Nachteile wird     erfindungsge-          mäss    vorgeschlagen, die Plattformen, jede für sich, in der  Kolonnenrichtung fahrbar auszubilden, wobei eine Ko  lonne nur     soviele    Plattformen enthält, dass zwischen zwei  dieser Plattformen Raum für einen quer zur Kolonnen  richtung verlaufenden Zu- und Wegfahrweg geschaffen  werden kann.  



  Die     erfindungsgemässe    Ausbildung ermöglicht es wei  ter, das gesamte Kolonnenfeld mit zusätzlichen und  bequem zugänglichen festen Abstellplätzen zu umgeben,  wodurch die Kapazität der gesamten Anlage ganz we  sentlich erhöht werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss der     Parkierungsanlage,    und       Fig.    2 einen Vertikalschnitt der Anlage.  



  In dem dargestellten Beispiel sind mit 1 bis 6 bzw. 7  bis 12 die Plattformen zweier zueinander paralleler  Kolonnen bezeichnet. Jede dieser Plattformen ist durch  punktierte Linien in vier Felder A unterteilt, von denen  jedes Feld für die Aufnahme eines Kraftfahrzeuges 13         (Fig.    2) bestimmt ist. Jede der     Plattformen    ist in Rich  tung der zugehörigen Kolonne fahrbar und läuft zu  diesem Zweck auf in Rollbahnen 14 geführten Rädern  oder Rollen 15. Zwischen beiden     Plattform-Kolonnen    ist  ein Weg 16 für die Zu- und Wegfahrt der Fahrzeuge  vorgesehen.

   Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, enthält jede der  beiden Kolonnen nur     soviele    Plattformen 1 bis 6 bzw. 7  bis 12, dass zwischen zwei dieser Plattformen - in     Fig.    1  sind es die Plattformen 2 und 3 sowie 10 und 11   Raum für einen quer zur Kolonnenrichtung verlaufenden  Zu- und Wegfahrweg 17 verbleibt. Die in der Kolonnen  richtung gemessene Tiefe T dieses Querweges entspricht  wenigstens angenähert der in gleicher Richtung gemesse  nen Tiefe T' einer Plattform. Das gesamte durch die  Plattformen 1 bis 12 gebildete fahrbare Kolonnenfeld ist,  wie     Fig.    1 zeigt, von zusätzlichen festen Abstellplätzen 18  bis 53 umgeben.

   Die ganze     Parkierungsanlage    ist im  dargestellten Beispiel von Stirn- und Seitenwänden 54 bis  57 umgeben. In der einen Stirnwand 57 ist ein Durchgang  58 für die Zu- und Wegfahrt der Fahrzeuge freigelas  sen.  



  Die Zufahrt zu den Abstellplätzen erfolgt in Richtung  des Pfeiles 59, der im Bereiche der Abstellplätze, wie in       Fig.    1 gezeichnet, in verschiedene Äste ausmündet. Die  Wegfahrt     z.B.    der auf der Plattform 3 parkierten beiden  äusseren Fahrzeuge erfolgt ohne     jedwelche    Wendemanö  ver direkt im     Vorwärtsgang    in Richtung der Pfeile 60.

    Die Ausfahrt der auf den beiden inneren Abstellplätzen  der Plattform 3 parkierten Fahrzeuge erfolgt in der  Weise, dass man zunächst vorwärts in den breiten Gang  zwischen den     Plattformen    10 und 11 einfährt, darauf in  den breiten Gang zwischen die Plattformen 2 und 3       rückwärtsfährt,    wonach im Vorwärtsgang in den     schmä-          leren    Fahrweg 16 eingeschwenkt werden kann.  



  Die dargestellte     Parkierungsanlage    ist nur eine mögli  che Ausführungsform. Die einzelnen Plattformen können       z.B.    länger oder kürzer ausgebildet werden und beispiels  weise zur Aufnahme von 10, 20 oder mehr Fahrzeugen  bestimmt sein. Statt eines Mittelganges 16 kann auch ein  Seitengang vorgesehen sein.  



  Die beschriebene     Parkierungsanlage    hat unter ande  rem den wesentlichen Vorteil, dass eine verhältnismässig           Grosse    Anzahl, nämlich alle festen     Abstellplätze    18 bis 53  durch Verschiebung der Plattformen zugänglich gemacht  werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass  mit einer einzigen Verschiebung einiger Plattformen  jeweils eine verhältnismässig grosse Zahl von Abstellplät  zen zugänglich gemacht werden kann. Diese Vorteile  werden im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Platt  formen nicht seitlich, sondern in der Kolonnenrichtung  verschoben werden können. Ferner wird durch die be  schriebene Ausbildung vermieden, dass die Fahrzeuge  einzeln verschoben werden müssen.  



  Um die gleichzeitige Verschiebung von mehreren  Plattformen zu erleichtern, sind die einzelnen Plattfor  men miteinander wahlweise     kuppelbar.    Diese Kupplun  gen können     z.B.    elektrisch von einer zentralen Bedie  nungsstelle aus betätigt werden, so dass ein Zusammen  hängen oder Lösen der einzelnen Plattformen mühelos  durchgeführt werden kann. Die Verschiebung kann auch  auf irgend eine andere bekannte Weise durchgeführt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Parkierungsanlage für Kraftfahrzeuge, mit kolonnen weise angeordneten beweglichen Plattformen mit einem zwischen zwei dieser Kolonnen freien Weg für die Zu- und Wegfahrt der Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (1 bis 12), jede für sich, in Richtung der Kolonne fahrbar sind, wobei eine Kolonne nur soviele Plattformen (1 bis 6 bzw. 7 bis 12) enthält, dass zwischen zwei dieser Plattformen Raum für einen quer zur Kolonnenrichtung verlaufenden Zu- und Wegfahrweg (17) geschaffen werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Plattformen (1 bis 12) mehrere nebeneinanderliegende Abstellplätze (A) auf weist. 2. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Querweg (17) eine in der Kolonnenrichtung gemessene Tiefe (T) aufweist, die wenigstens angenähert der in gleicher Richtung gemesse nen Tiefe (T') einer Plattform entspricht. 3. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolonnen parallel zueinander angeordnet sind.
    4. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Plattformen (1 bis 12) gebildete gesamte Kolonnenfeld von zusätzlichen festen Abstellplätzen (18 bis 53) umgeben ist. 5. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Plattformen (1 bis 12) auf in Bahnen (14) geführten Rollen (15) laufen. 6. Parkierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (1 bis 6 bzw. 7 bis 12) einer und derselben Kolonne wahlweise miteinander kuppelbar sind.
CH1482964A 1964-11-17 1964-11-17 Parkierungsanlage für Kraftfahrzeuge CH478321A (de)

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