CH472306A - Abblendbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abblendbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH472306A
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Authority
CH
Switzerland
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shielding device
filament
reflector
parts
dependent
Prior art date
Application number
CH1377268A
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English (en)
Inventor
Neuhaus Ludwig
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Abblendbarer   Scheinwerfer, insbesondere für    Kraftfahrzeuge   Die    vorliegende   Erfindung    betrifft   einen    abblend-      baren   Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem    parabolförmigen   Reflektor und einer Zweifadenlampe, deren Glühfaden für das Abblendlicht aus dem Brennpunkt    herausgerückt   und durch eine    ausser-      halb   des    Glühlampenkolbens   angeordnete    Abschirm-      vorrichtung   abgeschirmt ist. 



  Bei einigen    Glühlampentypen,   z. B. bei den Halogenlampen, lässt sich die als    Abblendschirm   ausgebildete    Abschirmvorrichtung   nicht in dem Kolben unmittelbar unter dem    Glühfaden   für das Abblendlicht anbringen.

   Aus diesem    Grunde   ist man bereits dazu übergegangen, den    Abblendschirm   ausserhalb des    Glühlam-      penkolbens      anzuordnen.   Derartige    bekannte      Abblend-      schirme   haben jedoch den Nachteil, dass sie, um eine vollständige Abschirmung einer    Reflektorhälfte   gegen- über dem    Abblendfaden   zu erreichen, sehr weit vorgezogen sein müssen, so dass der    Fernlichtfaden   auch noch abgedeckt ist. Dadurch kann für das    Fernlicht   ebenfalls nur eine Hälfte des    Reflektors   ausgenutzt werden. 



  Diesen Übelstand zu beseitigen ist Zweck der Erfindung. Der erfindungsgemässe Scheinwerfer ist dadurch gekennzeichnet, dass die    Abschirmvorrichtung   aus zwei Teilen besteht, die derart ausgebildet und räumlich gestaffelt sind, dass einerseits das von dem    Abblendglühfaden   ausgehende Licht gegen den oberen    Reflektorbereich   gerichtet ist, während anderseits das von dem    Fernlichtglühfaden   ausgehende Licht    zwischen   den beiden Teilen der    Abschirmvorrichtung   hindurchfällt. 



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und zwar ein Scheinwerfer mit konvergierendem Abblendlicht. 



  In den    Parabolreflektor   1 ist eine    Zweifaden-Halo-      genglühlampe   2 so    eingesetzt,   dass der Abblendglüh- faden 3 in einem Sicherheitsabstand vor dem Brennpunkt F und der Glühfaden 4 für das    Fernlicht   im Brennpunkt liegt. Dabei ist der Lichtschwerpunkt S des    Fernlichtglühfadens   jedoch aus dem Brennpunkt F herausgerückt. Die hier notwendige Korrektur der Lichtstrahlen erfolgt durch die Ringlinse 5, die den Lichtstrahlen eine solche Richtung gibt, als kämen sie aus dem Brennpunkt. 



  Die Abdeckung des    Abblendlichtglühfadens   3 gegenüber der unteren    Reflektorhälfte   erfolgt durch eine zweiteilige    Abschirmvorrichtung,   deren Teile 6 und 7 wannenförmig ausgebildet und koaxial zur    Reflektor-      mittelachse   8, jedoch in unterschiedlicher Entfernung zu dieser, angeordnet sind. 



  Dabei ist der im Bereich des    Abblendlichtglühfa-      dens   3 angeordnete Teil 6 der    Abschirmvorrichtung   unmittelbar auf die Aussenseite der Glühlampe 2 aufgebracht, während der Teil 7 an dem Rand des Reflektorhalses 9 befestigt ist, so dass sich zwischen den beiden Teilen der    Abschirmvorrichtung   ein möglichst breiter Spalt 14 ergibt.

   Durch diesen Spalt fällt vom    Fernlichtglühfaden   4 ausgehendes Licht hindurch auf die gegen den    Abblendlichtglühfaden   3 abgeschirmte    Reflektorhälfte.   Der Teil 6 der    Abschirmvorrichtung   reicht vom Kopf des    Glühlampenkolbens   bis in den Bereich des zum    Abblendlichtglühfaden   3 hin gewandten Endes des    Fernlichtglühfadens   4, so dass zumindest noch die aus dem Lichtschwerpunkt S des    Fernlicht-      glühfadens   ausfallenden Lichtstrahlen den äusseren Rand 13 des Reflektors ausleuchten.

   Der Teil 7 der    Abschirmvorrichtung   ragt vom    Reflektorhals   aus so weit in den Reflektor hinein, dass sich die Enden 10 und 11 der beiden Teile 6 und 7 überlappen. Die Ringlinse 5 ist    vorteilhafterweise   am Ende 11 des Teiles 7 der    Abschirmvorrichtung   angebracht.

   Weiterhin ist der Teil 6 der    Abschirmvorrichtung   mit einer    Ka-      lotte   12 versehen, die die direkt ausfallenden    Strahlen   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 abschirmt.    Die   durch die beiden Teile der    Abschirm-      vorrichtung   hindurchfallenden Strahlen leuchten die äussere Ringfläche des Reflektors aus, die    einmal   bei geringer Ringbreite schon eine grosse    Reflexionsfläche   ergibt und zum anderen aus diesem Bereich des Reflektors das Licht mit der grösseren    Intensität   austritt. 



  Es wird also auf sehr einfache Weise erreicht, dass auch bei vollständiger Abschirmung des Abblendlichtglühfadens durch einen ausserhalb des Glaskolbens 2 liegenden    Abblendschirm   und die bei    Abblendlicht   abgedeckte    Reflektorhälfte   für das    Fernlicht   ausgenutzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abblendbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem parabolförmigen Reflektor und einer Zweifadenlampe, deren Glühfaden (3) für das Abblendlicht aus dem Brennpunkt herausgerückt und durch eine ausserhalb des Glühlampenkolbens angeordnete Abschirmvorrichtung abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmvorrichtung aus zwei Teilen (6, 7) besteht, die derart ausgebildet und räumlich gestaffelt sind, dass einerseits das von dem Abblendlichtglühfaden (3) ausgehende Licht gegen den oberen Reflektorbereich gerichtet ist, während anderseits das von dem Fernlichtglühfaden (4)
    ausgehende Licht zwischen den beiden Teilen der Abschirmvor- richtung hindurchfällt. UNTERANSPRÜCHE 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (6, 7) der Abschirm- vorrichtung wannenförmig ausgebildet und in unterschiedlicher Entfernung zur Reflektormittelachse (8) angeordnet sind, derart, dass sie sich etwa im Bereich des zum Abblendlichtglühfaden (3) hin gerichteten Endes des Fernlichtglühfadens (4) überlappen. 2.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des Abblendlichtglühfadens (3) angeordnete Teil (6) der Abschirmvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Glühlampe (2) angebracht ist, während der andere Teil (7) der Abschirmvorrichtung möglichst weit von der Glühlampe (2) entfernt und vorzugsweise am Reflektorhals (13) befestigt ist.
    3, Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weiter von der Glühlampe entfernt angeordnete Teil (7) der Abschirmvorrichtung eine Linse (5) trägt, die das von dem Fernlichtglühfaden (4) ausgehende und zwischen den beiden Teilen (6, 7) der Abschirm- vorrichtung hindurchfallende Licht so richtet, dass es parallel zur optischen Achse aus dem Reflektor ausfällt. 4.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (6) der Abschirmvorrichtung zugleich als Ka- lotte ausgebildet ist, um direkt ausfallendes Licht abzuschirmen. 5. Scheinwerfer nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (6, 7) der Abschirmvorrichtung durch Stege miteinander verbunden sind.
CH1377268A 1968-09-13 1968-09-13 Abblendbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH472306A (de)

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