CH464062A - Verpackung - Google Patents
VerpackungInfo
- Publication number
- CH464062A CH464062A CH1114265A CH1114265A CH464062A CH 464062 A CH464062 A CH 464062A CH 1114265 A CH1114265 A CH 1114265A CH 1114265 A CH1114265 A CH 1114265A CH 464062 A CH464062 A CH 464062A
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- CH
- Switzerland
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- bag
- packaging
- strip
- base
- flat
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/02—Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Verpackung Das Hauptpatent betrifft eine Verpackung mit innerer flexibler Tüte und äusserer Umhüllung aus Pappe, die die gefüllte Tüte an den Breitseiten sowie oben und unten umgibt, wobei die Tüte durch zwei gegen überliegende Seitenflächen, dazwischen angeordneten einfaltbaren Seitenwänden und geschlossenem Boden gebildet wird und nach Ausspreizung einen rechteckförmigen Querschnitt hat und wobei die äussere Umhüllung, die ausschliesslich aus an den zwei nicht einfaltbaren Seitenflächen der Tüte befestigten Streifen besteht, die breiter sind als die Tüte, oben und unten durch Biegelinien abgetrennte Lappen aufweist. Bei einer zweckmässigen Ausführung dieser Verpakkung besteht die äussere Umhüllung aus zusammenhängenden Streifen, die den Boden der Tüte umgreifen, und zwar mit zwei Bodenlappen, die in der Mitte des Bodens mittels einer Biegelinie verbunden sind. Bei Öffnung bzw. Ausspreizung dieser Verpackung wird die Tüte mit einem flachen Boden geöffnet, und gleichzeitig werden die Bodenlappen der äusseren Umhüllung nach innen gebogen zum Anliegen gegen den Boden der Tüte. Wegen der grösseren Steifheit der äusseren Umhüllung haben die Bodenlappen indessen eine Neigung, nur teilweise nach innen gebogen zu werden und bilden dadurch einen stumpfen Winkel miteinander, so dass der Boden erst dann völlig flach wird, wenn die Verpackung gefüllt worden ist. Der Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass zwischen den Boden der Tüte und die äussere Umhüllung ein Streifen aus einem verhältnismässig steifen Material von etwa der Breite des Bodens einsetzbar ist. Es wird dadurch ermöglicht, dass die leere und ausgespreizte Verpackung genügend sicher aufrechtstehen kann, um durch die verschiedenen Stationen einer Füllmaschine gefördert werden zu können. Zur Erleichterung des Einschiebens des Streifens kann an den Bodenlappen der äusseren Umhüllung der Verpackung eine Aussparung bzw. Öffnung vorgesehen werden, durch welche der Boden der Tüte zugänglich ist. Zwischen dem Boden der Tüte und dem Boden der äusseren Umhüllung kann ein Spalt vorgesehen werden, so dass der Streifen ohne Widerstand eingeschoben werden kann. Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung erklärt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Abbildung einer Verpackung nach der Erfindung mit dem Bodenstreifen ausgezogen und Fig. 2 die Verpackung von unten gesehen. Wie im Hauptpatent näher erläutert, besteht die Verpackung 1 aus einer seitengefalteten Tüte 2 mit geschlossenem Boden 3, die oben bei 4 offen ist. An den flachen Breitseiten der Tüte ist eine äussere Umhüllung, bestehend aus einem Streifen von verhältnismässig steifem Material, befestigt mit Seitenwänden 7 und 12, die an den flachen Seitenwänden der Tüte festgeklebt sind und sich von dem Boden erstrecken bis etwa unterhalb des offenen Endes der Tüte. Die Seitenwände der äusseren Umhüllung sind oben mit Lappen 8 und 9 versehen, die nach innen gebogen werden können. Der Lappen 8 ist von der Seitenwand 7 mittels einer Biegelinie 11 getrennt, die an der Mitte eine Durchschneidung 13 aufweist mit gebogenen Enden, so dass, wenn der Lappen 8 über die gefüllte und verschlossene Tüte nach innen gebogen wird, ein Spalt entsteht zur Aufnahme eines Verschlusslappens 15 auf dem anderen Lappen 9. Dieser Spalt liegt ein bisschen unterhalb des mittleren Teils 14 der Seitenwand 7, wodurch das Einschieben des Verschlusslappens 15 erleichtert wird. Die äussere Umhüllung besteht aus einem zusammenhängenden Streifen, der an dem Boden nach innen gebogene Bodenlappen aufweist, die mit den Seitenwänden 7 und 12 mittels Biegelinien verbunden sind und an der Mitte des Bodens 6 mittels einer Biegelinie 18 verbunden sind. Der Boden der inneren Tüte ist geschlossen, z. B. durch Schweissen, quer zur Tüte, und der geschweisste Boden ist doppelgebogen, so dass, wie in Fig. 1 gezeigt, einseitig am Boden sechs Schichten von dem Material der Tüte liegen. Wegen dieser Unsymmetrie und wegen der grösseren Steifheit der äusseren Umhüllung hat die Verpackung eine Neigung, bei Ausspreizung zwischen den Bodenlappen einen stumpfen Winkel zu bilden mit dem Ergebnis, dass der Boden erst dann völlig flach wird, wenn die Verpackung gefüllt worden ist. Um dies zu beseitigen und um zu erreichen, dass auch die leere Verpackung auf einem Boden steht, der genügend flach ist, um die Förderung der Verpackung durch eine Füllmaschine zu ermöglichen, ist erfindungsgemäss zwischen dem Boden der Tüte und dem Boden der äusseren Verstärkung ein Streifen 81 von einem verhältnismässig steifen Material eingeschoben, und zwar von einer Breite, die etwa der Breite des Bodens entspricht. Dieser Streifen bewirkt somit zusätzlich zu einer Verstärkung des Bodens auch eine Ausspreizung des Bodens, so dass die beiden Bodenlappen so viel nach innen gebogen werden, dass der Boden praktisch flach wird. Zur Erleichterung des Einschiebens des Streifens 81 kann der Boden der äusseren Umhüllung mit einer Aussparung 10 versehen werden, durch welche der Boden der Tüte frei zugänglich ist, wodurch die Bildung eines Spaltes zwischen dem Boden der Tüte und dem Boden der Umhüllung erleichtert ist. Es ist ersichtlich, dass statt einer Aussparung 10 am Rande des Bodens auch im Boden eine Öffnung vorgesehen werden kann, durch welche der Boden der Tüte nach oben gedrückt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verpackung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wobei die äussere Umhüllung aus zusammenhängenden Streifen besteht mit nach innen faltbaren Bodenlappen, die in der Mitte des Bodens mittels einer Biegelinie verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Boden der Tüte und die äussere Umhüllung ein Streifen aus einem verhältnismässig steifen Material von etwa der Breite des Bodens einsetzbar ist.UNTERANSPRUCH Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden der äusseren Umhüllung eine Aussparung oder Öffnung vorgesehen ist, durch welche der Boden der Tüte zugänglich ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK484061AA DK108480C (da) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Emballage. |
GB32492/64A GB1116623A (en) | 1964-08-10 | 1964-08-10 | A machine for setting-up, filling and closing composite bags |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH464062A true CH464062A (de) | 1968-10-15 |
Family
ID=26067638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1114265A CH464062A (de) | 1961-12-05 | 1965-08-09 | Verpackung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH464062A (de) |
DE (2) | DE1411617A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603557A1 (fr) * | 1986-05-09 | 1988-03-11 | Lefevre Marie | Recipient en matiere plastique, semi-pliable, pouvant contenir de facon etanche des liquides |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1854732A1 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-14 | Alcan Technology & Management Ltd. | Verpackungsbeutel |
-
1962
- 1962-11-14 DE DE19621411617 patent/DE1411617A1/de active Pending
-
1965
- 1965-08-07 DE DE19651486251 patent/DE1486251A1/de active Pending
- 1965-08-09 CH CH1114265A patent/CH464062A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603557A1 (fr) * | 1986-05-09 | 1988-03-11 | Lefevre Marie | Recipient en matiere plastique, semi-pliable, pouvant contenir de facon etanche des liquides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1411617A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1486251A1 (de) | 1969-01-23 |
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