AT236285B - Verpackung mit Beutel oder Tüte - Google Patents

Verpackung mit Beutel oder Tüte

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AT236285B
AT236285B AT926462A AT926462A AT236285B AT 236285 B AT236285 B AT 236285B AT 926462 A AT926462 A AT 926462A AT 926462 A AT926462 A AT 926462A AT 236285 B AT236285 B AT 236285B
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AT
Austria
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bag
packaging
packaging according
outer part
edges
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AT926462A
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English (en)
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Knud Dipl Ing Bjarno
Original Assignee
Knud Dipl Ing Bjarno
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


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  Verpackung mit Beutel oder Tüte 
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit Beutel oder Tüte. 



   Viele Waren, z. B. solche, die für den Verkauf in Selbstbedienungsläden bestimmt sind, werden mit
Hinblick auf die mechanische Widerstandsfähigkeit der Verpackung in Schachteln verkauft. Viele von diesen Waren werden auch ausserdem wegen ihrer Eigenschaften in eine besondere Hülle, wie Beutel oder Tüte verpackt, wobei der Beutel oder die Tüte luftdicht oder feuchtigkeitsdicht verschlossen werden kann. 



  Beispielsweise kann die Tüte aus mit Kunststoff belegtem Papier hergestellt werden. 



   Solche bekannten Doppelverpackungen sind bisher in der Weise hergestellt worden, dass der Beutel oder die Tüte lose innerhalb einer Kartonverpackung liegt, oder man hat den Beutel oder die Tüte als Futter der Schachtel ausgebildet. Dabei ist die Schachtel gewöhnlich aus einem gestanzten und mit Faltlinien versehenen Werkstück gebildet. 



   Die Erfindung bezweckt, eine schachtelähnliche, mit Beutel oder Tüte versehene Verpackung zu schaffen, die den Eindruck einer Schachtelverpackung vermittelt, auch eine befriedigende mechanische Widerstandsfähigkeit aufweist und. gleichzeitig billiger ist als die bekannten Doppelverpackungen mit Schachtel und Tüte oder mit Futter versehenen Schachteln. 



   Bekannt sind Rahmen aus Pappe   od.   dgl. zur Versteifung eines Beutels, die in den Beutel eingeschoben sind. Erfindungsgemäss wird von einer Verpackung mit Beutel oder Tüte mit einem Boden und zwei Paaren gegenüberliegenden Seitenflächen ausgegangen, von denen das eine Paar eingefaltet ist, wobei die Tüte mittels Pappe od. dgl. versteift ist und die gefüllte Tüte nach Ausspreizung im wesentlichen Quaderform hat. 



   Eine erfindungsgemässe Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus aussen an den zwei nichteinfaltbaren Seitenflächen befestigten Streifen von steifem Verpackungsmaterial besteht, welche die zwei einfaltbaren Seitenflächen unbedeckt lassen und über Boden und Kopfende der gefüllten Tüte gefaltet werden können, wobei die Streifen so breit sind, dass ihre Ränder über den Querschnitt des Beutelhohlraumes hinausragen. 



   Die erfindungsgemässe Verpackung stellt demzufolge eine Kombination von Tüte und Schachtel dar, mit dem Charakter einer Tüte, deren Breitseiten, Boden und Kopfende schachtelartig verstärkt sind. 



   Dabei hat die erfindungsgemässe Verpackung bei Stapelung etwa eine entsprechende Widerstandsfähigkeitgegen Druckbeanspruchungenwie eine geschlossene Kartonschachtel mit sechs Seiten. Im Verhältnis zu einer sechsseitigen Kartonschachtel hat indessen die erfindungsgemässe Verpackung den Vorteil einer erheblichen Materialersparnis, weil Stanzabfälle vermieden werden. Die erfindungsgemässe Verpak- 
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 kann die Verpackung wie eine Tüte ausgespreizt und gefüllt werden und braucht danach ausschliesslich am Kopfende geschlossen werden, wodurch einfachere Maschinen verwendet werden können. Die Erfindung wird im folgenden näher an Hand einer Zeichnung erklärt. 



   Es zeigen : Fig. l eine perspektivische Darstellung des Aussenteiles einer Verpackung nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teiles - in Querrichtung abgebrochen-einer Verpackung nach der Erfindung in einer Ausführung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des unteren 

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Teiles - in Querrichtung abgebrochen - einer Verpackung nach der Erfindung in einer andern Ausführung, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer völlig geschlossenen Verpackung nach Fig.   l   und 2. 



   Der in Fig.   l   gezeigte Aussenteil einer Verpackung nach der Erfindung besteht aus einem zusammen-   hängenden Streifen von steifem Verpackungsmaterial, z. B. Karton,   der aussenseitig mit einer ansprechen- den Werbebedruckung und der Angabe des Inhaltes der Verpackung versehen ist. 



   Der Streifen nach Fig. 1 wird ein fester Bestandteil eines Beutels oder einer Tüte als schachtelähnli- che Umhüllung   der Tüte   an den Breitseiten sowie oben und unten. Zu diesem Zwecke ist der Streifen mit- tels Biegelinien in Abschnitte unterteilt, u. zw. Seitenabschnitte 10 und 12, die durch Biegelinien 16 und
18 von Deckellappen 20 und 22 getrennt sind. Durch andere Biegelinien 24 und 26 sind die Seitenab- schnitte von den Bodenabschnitten 28 und 30 getrennt. Unten sind die beiden Bodenabschnitte verbunden, u. zw. über eine Biegelinie 32, damit der Streifen mit eingeklebter Tüte flach gestapelt und in Vorrat gehalten werden kann. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung weist zusätzlich eine Stecklasche 34 auf, zum Einstecken in einen
Spalt, der an der Mitte der Biegelinie 18 liegt. 



   Der in Fig. 1 gezeigte Streifen ist in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise mit einer Tüte vereinigt, u. zw. derart, dass die Tüte 36 mittels an den Tütenlängskanten vorgesehener Klebezonen 38,40, 42 und
44 an den Seitenabschnitten 10 und 12 angeklebt ist, in einer solchen gegenseitigen Lage, dass der Tüten- boden, wenn die Verpackung flach liegt, etwa zwischen den Bodenteilen 28 und 30 flach liegen kann und bei ausgespreizter Tüte der Tütenboden sich auf die ausgespreizten Bodenteile 28,30 abstützt. Wie auch in Fig. 2 veranschaulicht, überragen die Kanten des Streifenmatenals die Längskanten der Seitenflächen
2,4 der ausgespreizten Tüte, wodurch besonders die Ecken, die bei Tüten die empfindlichen Stellen sind, innerhalb des die Tüte in schachtelähnlicher Weise an den vier   Seiten umgebenden Streifens geschützt lie-   gen. 



   Die streifenartige Anklebung vermindert die Forderungen an Genauigkeit und vermeidet unzulässige Spannungen zwischen den beiden Verpackungsteilen, wobei auch im Falle einer Verwendung eines Verschlusslappens 34 das Einstecken des Verschlusslappens dadurch ermöglicht wird. Der Beutel oder die Tüte kann eine gewöhnliche Tüte sein, vorzugsweise eine Flachtüte,   d. h.   eine Tüte, die flach gefaltet ist und vorzugsweise auch eine Tüte mit einwärts gefalteten Seiten 6,8. 



   Falls gewünscht, kann die Tüte auch am Boden ganz oderteilweise mit dem Bodenstreifen des Aussenteiles verklebt werden. 



   Wie aus dem obigen verständlich, ermöglicht die erfindungsgemässe Verpackung im Verhältnis zu sechsseitigen Schachtelverpackungen eine Materialersparnis, insofern. als die bei Ausstanzen der Teile zur Herstellung einer sechsseitigen Schachtel unvermeidlichen Abfälle vermieden werden. 



   Obwohl bei der erfindungsgemässen Verpackung die Schmalseiten 6,8 der Tüte frei zugänglich sind, hat es sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Verpackung eine für die meisten Fälle befriedigende Widerstandsfähigkeit aufweist und wegen ihrer Billigkeit mit Vorteil verwendbar ist, z. B. als Verpackung für gefrorene Waren, bei denen schon der gefrorene Inhalt zur Widerstandsfähigkeit beiträgt. Die erfindungsgemässe Verpackung lässt sich indessen auch für andere als gefrorene Waren verwenden. 



   Vorzugsweise ist der Streifen des Aussenteiles, wenn es sich um einen Kartonstreifen handelt, in Faserlängsrichtung zugeschnitten,   d. h.   die Längsrichtung des Streifens fällt mit der Richtung zusammen, in der das Kartonmaterial hergestellt ist. Hiedurch wird die Biegungsfestigkeit vergrössert. 



   Die Biegelinien 16,18, 24 und 26 können in Form von zwei dicht nebeneinander liegenden Einprägungen hergestellt werden, um die Faltung zu erleichtern, und am Boden können an der Biegelinie 32, um das Flachliegen der Verpackung zu erleichtern, drei dicht nebeneinander vorgesehene Einprägungen verwendet werden. 



   Die Verpackung kann als Flachverpackung hergestellt und versandt werden. Zum Zwecke der Füllung wird die im Charakter tütenartige und mit dem steifen Aussenteil verstärkte Verpackung wie eine Tüte ausgespreizt, und nach der Füllung wird zuerst die oben aus der beidseitigen Umfassung herausragende Innentüte verschlossen, wonach die Deckellappen 20, 22 nach innen eingeschlagen werden. 



   Die Stecklasche 34 ist selbstverständlich nur notwendig bei Verpackungen, die nach Öffnung wieder verschlossen werden sollen. Bei andern Typen von Verpackungen können die beiden Kopfteile zusammengeklebt werden. 



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist eine an sich bekannte Tüte gezeigt, bei welcher die Breitseiten 48 und 50 mit den schmalenQuerseiten 52 und 54 derart verbunden sind, dass an denKantenflanschartige Zonen 56, 58,60 und 62 entstehen, so dass also die eigentlichen Kanten 64,66, 68 und 70 der Füllraumumschliessung innerhalb der äusseren Begrenzüngskanten der Tüte liegen. Eine solche Tüte kann an 

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 den Flanschen entlang durch Verschweissen der Kunststoffbeschichtung auf Papier od. dgl. hergestellt wer- den, wobei quer zu den Längsflanschen an den Kanten am Boden eine Querschweisszone vorgesehen wird, wonach die Querschweissung wie bei 72 gezeigt, gefaltet wird. 



   Eine solche Tüte kann   feuchtigkeits-oder   luftdicht hergestellt werden. Bei dieser Tüte kann man die
Kanten der Flanschen mit den Seitenkanten des Aussenstreifens zusammenfallen lassen, und die Klebezo- nen können, wie auch in Fig. 3 veranschaulicht, an den flanschartigen Kanten angeordnet werden. 



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Verpackung kann man also das Schneiden der Streifen für die Seitenstücke
48 und 50 zur Herstellung der Tüten sowie der Aussenstreifen, d. h. den Aussenteil auf derselben Maschine ohne irgendeine Umstellung durchführen. 



   Wenn auch die oben beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele nur viereckige schachtelför- mige Verpackungen zeigen, bedarf es keiner besonderen Betonung, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, der erfindungsgemässen Verpackung auch andere Raumformen zu geben. 



   Es versteht sich auch, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, die beiden Bodenstücke 28 und 30 ge- trennt zu halten, also zwei getrennte Aussenstreifen zu verwenden, wobei die Bodenstücke so breit sein müssen, dass sie nach Ausspreizung der Tüte einander überlappen und in irgendeiner Weise,   z. B.   durch
Kleben, miteinander verbunden werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verpackung mit Beutel oder Tüte mit einem Boden und zwei Paaren gegenüberliegender Seitenflächen, von denen das eine Paar eingefaltet ist, wobei die Tüte mittels Pappe od. dgl. versteift ist und die gefüllte Tüte nach Ausspreizung im wesentlichen Quaderform hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus aussen an den zwei nicht   einfaltbarenseitenflächen   (2,4) befestigten Streifen (10,12) von steifem Verpackungsmaterial besteht, welche die zwei einfaltbaren Seitenflächen (6,8) unbedeckt lassen und über Boden und Kopfende der gefüllten Tüte (36) gefaltet werden können, wobei die Streifen so breit sind, dass ihre Ränder über den Querschnitt des Beutelhohlraumes hinausragen.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstreifen (10, 12) an ihren bodenseitigen Enden miteinander zusammenhängen und querverlaufende Schwächungs- oder Biegelinien (24,26, 32) aufweisen, wobei eine (32) der Biegelinien in der Mitte des zusammenhängenden Bodenteiles (28,30) vorgesehen ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der inneren Hülle, z. B. Tüte und dem streifenförmigen Aussenteil aus steiferem Material mittels in der Nähe der Hüllenkanten liegender Klebezonen (38,40, 42,44) hergestellt ist.
    4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschluss derTüteinansichbekannterWeisevon an den Seitenkanten verlaufenden, nach aussen gerichteten flanschartigen, z. B. verklebten oder verschweissten Randstreifen (56,58, 60,62) gebildet ist.
    5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aussenteiles etwa mit der Breite der Breitseiten der Tüte einschliesslich der flanschartigen Streifen übereinstimmt.
    6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die innere Tüte und die Schutzhülle verbindenden Klebezonen sich bis an die Kanten erstrecken und an den Flanschteilen (56, 58,60, 62) der Tüte verlaufen.
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien des Aussenteiles als Doppeleinprägungen in Form zweier benachbarter Biegekanten hergestellt sind.
    8. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie im Bodenteil (28,30) des Aussenteiles als eine dreifache Einprägung hergestellt ist.
    9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfenden (20, 22) des Aussenteiles Lappen zur Abdeckung der von ihnen übergriffenen Hüllenteile, z. B. des Tütenverschlusses, die bei verschlossener Verpackung einander überlappen, aufweisen.
    10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Abdeckungslappen einen Einstecklappen (34) aufweist.
AT926462A 1961-12-05 1962-11-26 Verpackung mit Beutel oder Tüte AT236285B (de)

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