DE4405993A1 - Verpackung für einen quaderförmigen Körper - Google Patents
Verpackung für einen quaderförmigen KörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen
quaderförmigen Körper mit einem länglichen,
rechteckförmigen Zuschnitt, der einen Bodenabschnitt, zwei
am Bodenabschnitt angrenzende Seitenabschnitte, einen an
jedem Seitenabschnitt angrenzenden Oberseitenabschnitt und
einen zumindest an einem Oberseitenabschnitt angrenzenden
Griffabschnitt, wobei die Grenzlinien zwischen allen
Abschnitten Faltlinien sind, die zueinander parallel
liegen.
Es ist bekannt, durch einen solchen Zuschnitt einen
quaderförmigen Körper zu verpacken. Hierbei ist es von
Bedeutung, daß der Körper nicht nur an seinen
Längsseiten, sondern auch an seinen Querseiten von der
Verpackung sicher gehalten ist. Hierfür sind zusätzliche
Haltemittel erforderlich, die in der Herstellung und
Verwendung aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei geringem
Herstellungs- und Arbeitsaufwand und gleichzeitig
größtmöglicher Materialeinsparung (kein Verschnitt) ein
sicherer Halt für den zu verpackenden Körper auch auf den
Seiten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
beiden Seitenabschnitten je ein Fenster ist, dessen
Ausschnitt auf der Seite, die der Zuschnittlängskante am
nächsten ist, mit dem Seitenabschnitt über eine Faltlinie
verbunden ist, um nach innen rechtwinklig abgebogen zu
sein und eine Seitenwand zu bilden, die am Körper
anliegt.
Die Fensterausschnitte bilden nach ihrem Abwinkeln um
eine Faltlinie eine Seitenwand der Verpackung, von der
der zu verpackende Körper seitlich sicher gehalten ist.
Hierbei sind keine zusätzlichen Teile und Materialien
außerhalb des Zuschnitts erforderlich.
Einen besonders sicheren Halt bietet der
Fensterausschnitt dem zu verpackenden Körper dann, wenn
der Ausschnitt mit seinem freien Ende einen Abschnitt
bildet, der über eine Faltlinie mit dem übrigen
Ausschnitt verbunden ist und an der Innenseite des
gegenüberliegenden Seitenabschnitts anliegt, insbesondere
dort befestigt ist. Hierbei kann die Breite des übrigen
Ausschnitts gleich der Breite des Körpers sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Breite des
Bodenabschnitts gleich der Breite des Körpers ist.
Um die beiden Griffabschnitte aneinander sicher zu
befestigen, wird vorgeschlagen, daß zumindest in einem
der Griffabschnitte eine Lasche eingeschnitten ist, die
in einer Öffnung des anderen Griffabschnitts einliegt.
Der begleitende Umweltschutzgedanke beeinflußt die
Konstruktion soweit, daß in Abhängigkeit des Gewichtes
des zu verpackenden Produktes auf Klebstoff fast ganz
verzichtet werden kann.
Hierbei kann die Öffnung(en) des/der Griffabschnitte
durch die/den Ausschnitt(e) der Lasche(n) gebildet sein
und als Aufhängeöffnung dienen.
Ein im Verkauf erforderlicher Verschluß einer Verpackung
wird durch diese Laschen-Klapp-Konstruktion
gleichermaßen gewährleistet, wenn die umzuklappende
Lasche durch die gegenüberliegende Aufhängeöffnung
gepreßt wird.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung dieser Verpackung
ist dann gegeben, wenn der quaderförmige Körper eine
Batterie oder ein Akkumulator ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht der Verpackung und
Fig. 2: den Verpackungszuschnitt im noch nicht
gefalteten Zustand.
Die Verpackung umgibt einen nicht dargestellten
quaderförmigen Körper, insbesondere eine Batterie oder
einen Akkumulator und weist einen rechteckförmigen
Zuschnitt 1 aus Pappe größerer Länge als Breite auf.
Damit besitzt der Zuschnitt 1 zwei zueinander parallele
Längsseiten 2, die rechtwinklig sind zu zwei zueinander
parallelen Querseiten 3.
Etwa in der Mitte zwischen beiden Querseiten 3 und damit
am weitesten von diesen entfernt, bildet der Zuschnitt 1
einen rechteckförmigen Bodenabschnitt 4, der die Breite
B1 besitzt und der an den kurzen Seiten von der
Längsseite 2 und an seinen Längsseiten von je einer
Faltlinie 5, 6 begrenzt ist. Über die Faltlinien 5, 6 ist
der Bodenabschnitt 4 mit zwei Seitenabschnitten 7, 8
verbunden, die nach dem Falten der Verpackung die
senkrechten Seiten darstellen.
Auf der den Faltlinien 5, 6 gegenüberliegenden parallelen
Seiten sind die Seitenabschnitte 7, 8 jeweils durch
Faltlinien 9, 10 begrenzt, an denen rechteckförmige
Oberseitenabschnitte 11, 12 anschließen.
Die Breite dieses Oberseitenabschnitts ist im
Ausführungsbeispiel gleich der Hälfte der Breite B1 des
Bodenabschnitts. In alternativen Ausführungen können die
Oberseitenabschnitte 11, 12 zueinander unterschiedlich
breit sein oder aber ein Oberseitenabschnitt besitzt
dieselbe Breite wie die des Bodenabschnitts 4, so daß nur
noch ein einziger Oberseitenabschnitt vorhanden ist.
Im Ausführungsbeispiel grenzen an die rechteckförmigen
Oberseitenabschnitten 11, 12 jeweils rechteckförmige
Griffabschnitte 13, 14 über Faltlinien 15, 16 an. Alle
bisher genannten Faltlinien liegen zueinander parallel.
In den Seitenabschnitten 7, 8 ist jeweils ein
rechteckförmiges Fenster 17, 18 in der Weise
eingeschnitten, daß die Schnittlinie 19 U-förmig ist und
der Fensterausschnitt 20, 21 über eine Fensterfaltlinie
22, 23 jeweils mit dem Seitenabschnitt 7 bzw. 8 noch
verbunden ist. Der Fensterausschnitt 20, 21 bildet damit
eine Lasche, die zum Innern der Verpackung hin
rechtwinklig umbiegbar ist, um eine Seitenwand der
Verpackung zu bilden, an der der zu verpackende Körper
anliegt.
Jeder Fensterausschnitt 20, 21 bildet mit seinem freien
Ende einen Abschnitt 20a, 21a der über eine Faltlinie 24,
25 mit dem Fensterausschnittbereich 20, 21 verbunden ist,
der über die Faltlinie 22, 23 am Seitenabschnitt 7, 8
fest ist. Dieses abknickbare Fensterabschnittende 20a,
21a liegt am gegenüberliegenden Seitenabschnitt 7 bzw. 8
an und ist dort vorzugsweise durch Kleben, Klammern
und/oder eine Steckverbindung befestigt.
In dem Griffabschnitt 13 ist eine U-förmige Lasche 26
derart eingeschnitten, daß sie noch in Höhe der Faltlinie
15 mit dem Oberseitenabschnitt 11 verbunden ist. Diese
Lasche ist nach dem Zusammenfalten des Zuschnitts 1 in
eine Öffnung 27 des anderen Griffabschnitts 13
einschiebbar, um in dieser Öffnung 27 Halt zu finden.
Die eine Lasche in dem Griffabschnitt dient damit als
Verschluß, wenn sie durch die gegenüberliegende
Aufhängeöffnung in den anderen Griffabschnitt gedrückt
wird.
Der Halt in der Öffnung kann noch dadurch verbessert
werden, daß die Schmalseiten 28 der Lasche 26 mit
größerem Abstand von der Faltlinie 15 sich voneinander
entfernen und damit die Öffnung 27 hintergreifen.
Darüberhinaus kann die Lasche 26 am Oberseitenabschnitt
12 durch Kleben und/oder Klammern befestigt sein. Dies
ist aber bei richtiger Form der Lasche nicht
erforderlich. Die Öffnung 27 als auch die von der Lasche
26 gebildete Öffnung 29 sind von etwa gleicher Größe und
nach dem Zusammenfalten miteinander fluchtend ausgebildet
und dienen als Aufhängeöffnung für die Verpackung.
Claims (7)
1. Verpackung für einen quaderförmigen Körper mit
einem länglichen, rechteckförmigen Zuschnitt (1), der
einen Bodenabschnitt (4), zwei am Bodenabschnitt
angrenzende Seitenabschnitte (7, 8), einen an jedem
Seitenabschnitt angrenzenden Oberseitenabschnitt (11, 12)
und einen zumindest an einem Oberseitenabschnitt
angrenzenden Griffabschnitt (13, 14), wobei die
Grenzlinien zwischen allen Abschnitten Faltlinien (5, 6,
9, 10, 15, 16) sind, die zueinander parallel liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß in
beiden Seitenabschnitten (7, 8) je ein Fenster (17, 18)
ist, dessen Ausschnitt (20, 21) auf der Seite, die der
Zuschnittlängskante (2) am nächsten ist, mit dem
Seitenabschnitt (7, 8) über eine Faltlinie (22, 23)
verbunden ist, um nach innen rechtwinklig abgebogen zu
sein und eine Seitenwand zu bilden, die am Körper
anliegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (20, 21)
mit seinem freien Ende einen Abschnitt (22, 23) bildet,
der über eine Faltlinie (24, 25) mit dem übrigen
Ausschnitt verbunden ist und an der Innenseite des
gegenüberliegenden Seitenabschnitts (7, 8) anliegt,
insbesondere dort befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (B2) des
übrigen Ausschnitts (20, 21) gleich der Breite des
Körpers ist.
4. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (B1) des Bodenabschnitts (4) gleich der Breite
des Körpers ist.
5. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einem der Griffabschnitte (13, 14) eine
Lasche (26, 27) eingeschnitten ist, die in einer Öffnung
(27, 29) des anderen Griffabschnitts einliegt.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung(en)
des/der Griffabschnitte (13, 14) durch die/den
Ausschnitt(e) der Lasche(n) (26) gebildet ist/sind und
als Aufhängeöffnung dienen.
7. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
quaderförmige Körper eine Batterie oder ein Akkumulator
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405993 DE4405993A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verpackung für einen quaderförmigen Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405993 DE4405993A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verpackung für einen quaderförmigen Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405993A1 true DE4405993A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405993 Withdrawn DE4405993A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Verpackung für einen quaderförmigen Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405993A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-02-24 DE DE19944405993 patent/DE4405993A1/de not_active Withdrawn
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