DE1486967B2 - Verfahren zum Verkleben der VerschluBteile einer Faltschachtel - Google Patents

Verfahren zum Verkleben der VerschluBteile einer Faltschachtel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben der eine Längsschmalseite einer quaderförmigen Faltschachtel bildenden Verschlußteile mittels auf die Verschlußteile aufgetragener Klebstoffstreifen durch Einwärtsfalten der über die Schachtelkanten der Stirnseiten überstehenden Randteile und Übereinanderfalten der über die Schachtelkanten der Breitseiten überstehenden Randteile, wobei die Stirnseitenrandteile aus einem an der Stirnseite über Faltlinien angelenkten ungleichschenkligen Trapez und einem Dreieck gebildet werden, das über eine von einer Schachtelecke ausgehenden Diagonalfaltlinie mit diesem Trapez und an seiner Basis mit dem Breitseitenrandteil über eine FaItIinie verbunden ist, die mit der Schachtelkante einer Breitseite einen rechten Winkel einnimmt.
Bei Verfahren zum Verpacken von Gegenständen ist es an sich bekannt (CH-PS 155 286, DT-PS 634 379), die zum Verkleben erforderlichen Klebstoffstränge in einer Richtung so über die ganze Zuschnittlänge aufzutragen, daß sich nach dem Zusammenfalten ein zusammenhängender, dicht schließender Klebstoffrahmen bildet. Die Klebstoffauftragung erfolgt dort jedoch auf den ebenen Zuschnitt.
Weiter ist es bei der Herstellung von Faltschachteln an sich bekannt (US-PS 3 007 376), Klebstoff im Zuge der Herstellung im aufgerichteten Zustand der Schachtel an den Breitseitenrandteilen aufzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren dahingehend zu verbessern, daß der Klebstoffauftrag für den dicht schließenden Klebstoffrahmen im Zuge der Herstellung der Schachtel im bereits aufgerichteten Zustand derselben erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß nach dem Einwärtsfalten der Stirnseitenrandteile das eine, über je ein dreieckiges Eckstück mit den Stirnseitenrandteilen verbundene, später innere schmälere Breitseitenrandteil in Verschlußstellung gefaltet und das andere, später äußere breitere Breitseitenrandteil in die Ebene des in die Verschluß-Stellung gefalteten inneren Breitseitenrandteiles nach außen gefaltet wird und auf die in dieser Faltstellung zwischen den Behälterbreitseiten liegenden Verschlußteile, nämlich auf das schmälere Breitseitenrandteil und die aus den Stirnseitenrandteilen gebildeten dreieckigen Teile der Eckstücke, zwei parallele Klebstoffstreifen aufgetragen werden und anschließend unter gleichzeitigem Anheben der Eckstücke das äußere Breitseitenrandteil auf das innere Breitseitenrandteil geklappt wird, so daß die Faltlinien mit den Stirnseitenkanten der Schachtel zur Deckung gebracht werden.
Dadurch wird ermöglicht, daß beim darauffolgenden Hochklappen des breiteren Breitseitenrandteils und seinem Herabklappen auf das schmälere Breitseitenrandteil die mit Klebstoffsträngen versehenen Zwischenteile nach außen und nach unten über die Stirnseitenrandteile geführt werden, wobei die beim Auftragen des Klebstoffs nach oben gekehrten Seiten der Zwischenteile mit den längsgehenden Klebstoffsträngen nach unten gekehrt werden, wobei diese Klebstoffstränge gleichzeitig quergerichtet werden, um das breitere Breitseitenrandteil an dessen Enden mit den Stirnseitenrandteilen zu verkleben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Klebstoffstreifen entlang den Faltlinien der Eckstücke sowie entlang der Faltkante des schmäleren Breitseitenrandteiles aufgetragen, so daß die Klebstoffstreifen nach dem Herunterklappen des breiteren Breitseitenrandteiles aneinander anschließen und einen dichtenden Rahmen bilden.
Dadurch, daß der Klebstoffauftrag im Zuge der Herstellung der Schachtel im bereits aufgerichteten Zustand erfolgen kann, wird mit der Erfindung der Vorteil erzielt, daß auch kurzzeitig abbindende Klebstoffe verwendet werden können, und daß die Gefahr eines unerwünschten Verklebens von Schachtelteilen während des Aufrichtens und einer Verschmutzung der Faltwerkzeuge weitgehend vermieden wird. Außerdem wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Auftragen der Klebstoffstränge in ein und derselben Richtung ermöglicht, so daß die Schachtel kontinuierlich durch die Klebstoffauftragevorrichtung geführt werden kann.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Zuschnitt zum Aufrichten einer Schachtel nach der Erfindung,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen ausgebreiteten Teil des verschließbaren Endes der Schachtel,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des offenen Endes der Schachtel mit aufrechtstehenden Randteilen,
F i g. 4 eine Zwischenstellung beim Verschließen, in der die Klebstoffstränge auf die Randteile und deren Zwischenteile aufgetragen werden,
Fig.5 die Randteile in einer darauffolgenden Stellung, in der das breite Breitseitenrandteil auf seinem Weg nach unten zum schmalen Breitseitenrandteil hochgeklappt ist, und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Endes der Schachtel.
Der in F i g. 1 gezeigte Zuschnitt ist im wesentlichen rechteckig und durch längsgehende und quergehende Faltlinien 10a, 106, 10c, Ua, Ub, lic, bzw. 12a, 12b, 13, 14, 15a, 15b in einen Boden 16, zwei Breitseiten 17, 18 und zwei Stirnseiten 19 unterteilt. Die Seite 17 ist durch Endstreifen 19a verlängert, die zusammen mit den Seiten 19 die Stirnseiten der Schachtel bilden. Beim Aufrichten der Schachtel werden die Seiten 19 mit den Endstreifen 19a verklebt, die zwecks Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung in der aufgerichteten Schachtel als aus einem Stück mit den Seiten 19 bestehend und damit zusammenfallend betrachtet werden.
Die Breitseite 18 hat eine Verlängerung in Form eines breiten Randteiles 21, das dieselbe Breite hat wie die Stirnseite 19. Diese Stirnseiten 19 sind durch kurze Randteile 22 verlängert, deren Breite, also der Abstand zwischen der Faltlinie 156 und der Kante des Stirnseitenrandteiles 22, etwas geringer ist als die halbe Breite der Stirnseiten.
Die Breitseite 17 hat eine Verlängerung in Form eines schmalen Randteiles 23, das über keilförmige Zwischenstücke 31 in Randteile 22a an den Enden der Endstreifen 19a übergeht. Die Randteile 22a werden auf die Innenseite der Stirnseitenrandteile 22 geklebt und bilden mit diesen in der aufgerichteten Schachtel nach F i g. 3 eine Einheit. Die Kante des Endstreifens 19a ist in F i g. 2 und 3 durch eine gestrichelte Linie 24 angedeutet.
Das breite Breitseitenrandteil 21 erstreckt sich zwischen den Faltlinien 10cund lic. An seinen Enden hat es einen faltbaren größeren, dreieckigen Zwischenteil 25, der zwischen der Faltlinie 10c bzw. lic und einer 45° Faltlinie 26 liegt.
Auf der anderen Seite der Faltlinie 10c liegt ein kleinerer dreieckiger Zwischenteil 27, der längs einer 45° Faltlinie 28 gelenkig mit dem Stirnseitenrandteil 22 verbunden ist und eine gerade freie Kante 29 hat.
Das Stirnseitenrandteil 22 erstreckt sich zwischen der Faltlinie 28 und einer schrägen Faltlinie 30, die eine gelenkige Verbindung mit dem oben erwähnten keilförmigen dreieckigen Zwischenstück 31 bildet, das an seinem anderen Ende über eine Faltlinie 32 gelenkig an das schmale Breitseitenrandteil 23 angeschlossen ist, wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der Winkel zwischen den Faltlinien 30 und 32 ist kleiner als 45°. Die freie Kante 31a des Zwischenstückes 31 liegt an einer Linie mit der freien Kante 22a des Stirnseitenrandteiles 22. Im Ausführungsbeispiel ist die freie Kante 22a parallel zur Kantenfaltlinie 156.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich das schmale Breitseitenrandteil 23 zwischen den Faltlinien 32 und ist etwas breiter als die Stirnseitenrandteile 22. Die freie Kante 23a des Randteiles 23 geht über einen Absatz 33 in die freie Kante des Zwischenstückes 31 über, so daß ein Eckzipfel 33a zu dem unten angegebenen Zweck gebildet wird.
Aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung werden die Stirnseitenrandteile 22 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung geklappt und in unmittelbarem Anschluß daran wird das schmale Breitseitenrandteil 23 auf die Stirnseitenrandteile 22 herabgeklappt und gleichzeitig das breite Breitseitenrandteil 21 nach oben und hinten geklappt, so daß alle Randteile und Zwischenteile ungefähr in ein und derselben Ebene liegen, wie dies F i g. 4 erkennen läßt.
In dieser Stellung wird die aufgerichtete Schachtel in der Längsrichtung der Randteile 21,23 durch eine nicht gezeigte Klebstoffauftragvorrichtung geführt, die auf den nach oben gekehrten Seiten der Randteile zwei parallele Klebstoffstränge aufträgt. Diese Klebstoffstränge sind durch breite volle Linien angedeutet. Wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, liegt der eine Klebstoffstrang 34 auf dem schmalen Breitseitenrandteil 23 in der Nähe der Kantenfaltlinien 12a desselben und bildet eine Befestigungsstelle für den entsprechenden Teil auf der Unterseite des breiten Breitseitenrandteils 21. Der andere Klebstoffstrang besteht aus zwei Teilen 35, 36, welche auf die dreieckigen Zwischenteile 27 in der Nähe der Faltlinien 10cund lic aufgetragen werden.
Der verwendete Klebstoff kann von der Art sein, die ein unmittelbares Verschließen erfordert. In diesem Fall ist die Schachtel in F i g. 4 bereits mit ihrem Inhalt gefüllt. Bei Verwendung eines anderen Klebstoffes können die Randteile wieder in die in F i g. 3 gezeigte Lage hochgeklappt werden zwecks Füllung der Schachtel bei erwünschter Gelegenheit. In diesem Fall wird vorzugsweise ein schweißbares Klebemittel verwendet. Zum Verschließen des offenen Endes der Schachtel werden in beiden Fällen die Randteile in die in F i g. 5 gezeigte Zwischenstellung geklappt, in der das breite Breitseitenrandteil 21 aufrecht steht und das schmale Breitseitenrandteil 23 auf die Stirnseitenrandteile 22 herabgeklappt ist. In dieser Stellung erstrecken sich die Zwischenteile 27 schräg nach oben. Beim Herabklappen des breiten Breitseitenrandteiles 21 auf das schmale Breitseitenrandteil 23 nehmen die auf den nunmehr nach unten gekehrten Seiten der Zwischenteile 27 befindlichen Klebstoffstränge 35 und 36 eine im Verhältnis zu ihrer längsgehenden Lage nach F i g. 4 quergehende Lage ein. Wenn die Klebstoffstränge 35, 36 mit den Stirnseitenrandteilen 22 in Berührung kommen, befinden sie sich an den mit strichpunktierten Linien 35a, 36a angegebenen Stellen.
Nach dem Herabklappen des breiten Breitseitenrandteiles 21 auf die darunterliegenden Stirnseitenrandteile 22 und das schmale Breitseitenrandteil 23 befindet sich das Randteil 21 in der in F i g. 6 gezeigten Stellung. Aus F i g. 6 und auch aus F i g. 5 ist deutlich erkenntlich, daß die Klebstoffstränge 34, 35 und 36 einen Rahmen bilden, der sich dichtend entlang den längsgehenden und quergehenden Rändern des breiten Breitseitenrandteiles 21 erstreckt und einen wirksam dichtenden Verschluß bildet.
Beim Herabklappen des breiten Breitseitenrandteiles 21 wird das schmale Breitseitenrandteil 23 zu einem gewissen Grad dadurch gesperrt, daß die Kante des Zwischenteils 27 sich auf den Eckzipfel 33a des schmalen Breitseitenrandteils 23 legt, wie dies aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist.
Unter Hinweis auf die F i g. 2 sei noch bemerkt, daß die freie Kante 29 des Zwischenteils 27 mit den Kan-
tenfaltlinien 12a, 15b einen spitzen Winkel bildet, der ungefähr ebenso groß ist wie der spitze Winkel zwischen den Faltlinien 32 und 12a. Infolgedessen liegt die freie Kante 29 des Zwischenteils 27 außerhalb der durch die Faltlinie 32 gebildeten Kante, so daß der Zwischenteil 27 dicht auf das Stirnseitenrandteil 22 im Bereich der Klebstoffstränge 35a bzw. 36a gedruckt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verkleben der eine Längsschmalseite einer quaderförmigen Faltschachtel bildenden Verschlußteile mittels auf die Verschlußteile aufgetragener Klebstoffstreifen durch Einwärtsfalten der über die Schachtelkanten der Stirnseiten überstehenden Randteile und Übereinanderfalten der über die Schachtelkanten der Breitseiten überstehenden Randteile, wobei die Stirnseitenrandteile aus einem an der Stirnseite über Faltlinien angelenkten ungleichschenkligen Trapez und einem Dreieck gebildet werden, das über eine von einer Schachtelecke ausgehenden Diagonalfaltlinie mit diesem Trapez und an seiner Basis mit dem Breitseitenrandteil über eine Faltlinie verbunden ist, die mit der Schachtelkante einer Breitseite einen rechten Winkel einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einwärtsfalten der Stirnseitenrandteile (22) das eine, über je ein dreieckiges Eckstück (31) mit den Stirnseitenrandteilen (22) verbundene, später innere schmälere Breitseitenrandteil (23) in Verschluß-Stellung gefaltet und das andere, später äußere breitere Breitseitenrandteil (21) in die Ebene des in die Verschluß-Stellung gefalteten inneren Breitseitenrandteiles (23) nach außen gefaltet wird und auf die in dieser Faltstellung zwischen den Schachtel-Breitseiten (17, 18) liegenden Verschlußteile, nämlich auf das schmälere Breitseitenrandteil (23) und die aus den Stirnseitenrandteilen gebildeten dreieckigen Teile (27) der Eckstücke (25, 27) zwei parallele Klebstoffstreifen (34,35,36) aufgetragen werden und anschließend unter gleichzeitigem Anheben der Eckstücke (25,27) das äußere Breitseitenrandteil (21) auf das innere Breitseitenrandteil (23) geklappt wird, so daß die Faltlinien (10c, lic) mit den Stirnseitenkanten (15Z>) der Schachtel zur Deckung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffstreifen (34, 35, 36) entlang den Faltlinien (10c, lic) der Eckstücke (25, 27) sowie entlang der Faltkante (12a) des schmäleren Breitseitenrandteiles (23) aufgetragen werden, so daß die Klebstoffstreifen (34,35,36) nach dem Herunterklappen des breiteren Breitseitenrandteiles (21) aneinander anschließen und einen dichtenden Rahmen bilden.
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