DE2040750B1 - Faltbehaelter - Google Patents

Faltbehaelter

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DE2040750B1
DE2040750B1 DE19702040750D DE2040750DA DE2040750B1 DE 2040750 B1 DE2040750 B1 DE 2040750B1 DE 19702040750 D DE19702040750 D DE 19702040750D DE 2040750D A DE2040750D A DE 2040750DA DE 2040750 B1 DE2040750 B1 DE 2040750B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
lid
side walls
wreath
collapsible container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702040750D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hoehing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN
Original Assignee
HOEHING KARTONAGENFAB HERMANN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/544Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged about a line located in the top surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46088Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body

Description

  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kranzteil ein Seitenwandende ganz und zwei beidseits dieses gelegene weitere Seitenwandenden teilweise umfaßt, daß lediglich die an den weiteren Seitenwänden anliegenden Stücke des anderen Kranz teils mit diesen fest verbunden, insbesondere verklebt und mit dem dazwischenliegenden, als Handhabe dienenden Kranzteilstück über je eine Perforation verbunden sind. In der Regel wird sich dieses als Handhabe dienende Kranzteilstück über eine Schmalseite der Packung erstrecken. Bisher war es üblich, Faltbehälter oder Packungen dieser Art mit einem das obere Ende überspannenden, meist aus einem Kunststoffstreifen -gefertigten Handgriff zu versehen. Dabei stellt nicht nur der Handgriff selbst ein relativ teures Teil dar, vielmehr ist auch der zur Anbringung notwendige Arbeitsgang ein weiterer, wie die Erfindung zeigt, unnötiger, die Kosten erhöhender Faktor. Bei größeren Behältern dieser Art, wie sie vielfach zur Verpackung von Waschmitteln Verwendung finden, ist die Anbringung einer Handhabe sicherlich dringend erforderlich, da sie normalerweise in einer Einkaufstasche nicht unterzubringen sind. Zur Bildung dieser dringend notwendigen Handhabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich das nicht mit dem Körper verldebte I(ranzteilstück, welches für den Versand über zwei seitliche Perforationen mit den angeklebten oder sonst befestigten Teilstücken des anderen Kranzteils verbunden ist, mit einem kurzen Ruck nach oben verschwenkt, wobei die beiden Perforationen durchbrechen und diesen Lappen zu einer Handhabe werden lassen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß das als Handhabe ausgebildete Kranzteilstück eine durch beide Falzwände durchgehende Grifföffnung besitzt und insbesondere die an der äußeren Falzrand gelegene Grifföffnung mit einem umklappbaren Verstärkungslappen verschließbar ist. Dieser Lappen kann ebenfalls durch eine Perforation in seiner Verschließlage gehalten werden, die erst bei hochgeschwenkter Handhabe durchtrennt wird. Die Grifföffnung ist dabei als langgestrcckter Schlitz ausgebildet, dessen Größe der Hand angepaßt ist. Zum Transport der Packung wird der Verstärkungslappen um IX() verschwenkt und an die ursprüngliche Innenwand der Handhabe angelegt. Man erreicht dadurch eine dreifache Materialstärke, wodurch der Griff etwas breiter wird und somit beim Tragen weniger einschneidet.
  • Die beiden Kranzteile sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls über Perforationen miteinander verbunden. Soll der Inhalt der Packung bzw. des Behälters entnommen werden, so werden die die beiden Kranzteile verbindenden Perforationen durchtrennt, wodurch der Klappdeckel mit dem daran befindlichen einen Kranztcil ohne weiteres hochgeklappt werden kann und dadurch die Entnahmeöffnung freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Faltbehälters, F i g. 2 eine gleichartige Darstellung mit hochgeklapptem Deckel und nach oben verschwenkter Handhabe, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie lll-lll der Fig. 1, F i g. 4 den Zuschnitt und F i g. 5 den ersten Arbeitsgang bei der Erstellung des Faltbehälters, nämlich die Bildung des Falzes.
  • Der erfindungsgemäße Behälter besitzt eine im wcsentlichen quaderförmige Gestalt. Zum Verschließen der Entnahmeöffnung 1 dient der klappbar am Lappen 2 angelenkte Deckel 3. Außerdem ist noch eine als Griff ausgebildete Handhabe 4 vorgesehen. Der Mantel 5 wird aus den vier rechteckigen Materialteilen 6 bis 9 gebildet, die über Knicklinien 10, 11 und 12 klappbar miteinander verbunden sind. Der schmale, sich an die freie Längskante des Teils 6 anschließendc Lappen dient als Klebefalz 13 und er wird beim Erstcllen des Faltbehälters mit dem Teil 9 verklebt.
  • Das in F i g. 4 nach dem oberen Bildrand weisende Ende des Mantels 5 ist zur Bildung eines ringsumlaufenden Kranzes 14 (F i g. 1) mit durchgehenden Falz-und/oder Ritzlinien 14a bzw. 15 versehen. Der durch die Falz- und/oder Ritzlinie 14a einerseits sowie die Falzlinie 16 andererseits begrenzte Teil des Mantels wird zur Bildung des erwähnten umlaufenden Kranzes gefalzt. In F i g. 4 ist dieser Falz mit der Bezugsziffer 17 versehen und in Fig. 5 mit einer Kreuzschraffur kenntlich gemacht. Dic den Falz bildenden Materialteilc sind zum größten Teil miteinander sowie mit dem verbleibenden Nlantelteil verklebt.
  • Ein Teil allerdings bleibt aus Gründen, die später noch erläutert werden, ohne Leimauftrag. Die Bildung des Falzes stellt den ersten Arbeits ang dar.
  • Hernach wird der eigentliche Körper des Faltbehiilters erstellt. in dem die Teile 6 bis 9 zueinander senkrecht gestellt werden und der Lappen 13 mit dem Materialteil 9 verklebt wird Schliel3lich entsteht aus den beiden an den gcgeniiberliegenden Längsseiten des Mantels 5 angeordneten Einschlägen 18 und 18 a die obere und untere Behälterfläche.
  • Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, besteht der Kranz aus den beiden U-förmigen Kranzteilen 19 und 20.
  • Sie sind zunächst über je eine Perforation 21 bzw. 22 fest miteinander verbunden. Der eine Kranzteil 19 bildet mit dem Deckel 3 zusammen den eigentlichen Klappdeckel 23 bzw. umgekehrt stellt der eine Kranzteil 19 die Deckelseitenwände des Klappdekkels 23 dar. Der andere ebenfalls U-förmige Kranzteil besteht aus drei über zwei Perforationen 24, 25 miteinander verbundenen Kranzteilstücken 26, 27 und 28. Die Kranzteilstücke 26 und 28 sind fest mit den zugeordneten Mantelflächen verklebt, während das Kranzteilstiick 27 an seiner Mantelfäche nur lose anliegt. Nach Durchtrennung der Perforationen 24, 25 kann es, wie die Fig. 2 zeigt, hochgeschwenkt werden. Da es aus dem Falz entstanden ist, besitzt es doppelte Materialstärke, wobei die beiden Materialteile miteinander verklebt sind. Die in F i g. 1 außenliegende Falzwand 29 (F i g. 4) ist vor dem Durchtrennen der Perforationen und Hochschwenken der Handhabe 4 mit einem die Grifföffnung 30 verschließenden, umklappbaren Verstärkungslappen 31 versehell. Damit er sich besser umklappen läßt, ist dieser Lappen 31 durch eine Ritzlinie 32 unterteilt, deren Abstand von seiner Klappachse 33 etwa der doppelten Materialstärke entspricht.
  • Die Entnahmeöffnung 1 des Behälters ist durch schmale Leisten 34, 35 und 36 verstärkt. Diese sind fest mit den zugeordneten Mantelteilen verklebt.
  • Außer der Verstärkungsfunktion kommt ihnen auch noch eine weitere Aufgabe zu. Sie bilden mit den mit der Innenfläche des einen Kranzteils 19 verklebten Verschlußleisten 37 bis 39 einen staubdichten, in F i g. 3 im Schnitt dargestellten Verhakungsverschluß. Dabei liegen, wie diese Figur sehr deutlich zeigt, die Stirnkanten der Leisten 34 bis 36 einerseits sowie der Verschlußleisten 37 bis 39 andererseits direkt aneinander an und halten dadurch den Klappdeckel 23 in seiner geschlossenen Lage. Um den Verschluß öffnen zu können, muß beispielsweise die Mantelfläche 7 in Richtung des Pfeils 40 eingedrückt werden. Ahnliches gilt für die beiden anderen Mantelflächen 6 und 8. Selbstverständlich kann auch das Kranzteilstiick 27 bzw. die Kranzteilstücke 26 und 28 in umgekehrter Richtung nach außen gezogen werden.
  • Zur Erleichterung und Verbesserung des maschinellen Faltvorganges sind im Zuschnitt noch zwei rechteckige Ausstanzungen 41 und 42 vorgesehen.
  • Außerdem schließt sich seitlich an den Falz 17 noch ein weiterer Klebelappen 43 an. Er wird bei der Erstcllung des Faltbehälters maschinell zwischen die beiden ihm zugeordneten Materialteile eingefädelt.
  • Mit dicken Linien sind die Schnittlinien 44 bis 46 des Einschlags 18 a bzw. 47 bis 49 des Einschlags 18 gekennzeichnet. Der Falz 17 ist ebenfalls mit Schnittlinien und Ritzlinien versehen. Die zur Bildung des Verhakungsverschlusses notwendigen Schnittlinien sind mit 51, 52 und 53 bezeichnet. Die weiteren strichpunktiert eingezeichneten, nicht mit Bezugsziffern serschenen Linien des Falzes 17 sind Perforationen. Eine weitere Perforationsstelle, die allerdings nicht gestrichelt dargestellt wurde, stellt die Linie 50 dar. Die übrigen, nicht mit Bezugsziffern belegten Linien stellen größtenteils Knicklinien dar, die in üblicher Weise durch Eindrücken einer schneidenförmigen Leiste gebildet werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Faltpackung liegen einmal beim besonders kleinen Materialverbrauch, zum andern im Wegfall des bei derartigen Packungen üblichen Klebestreifens zum Aufreißen der Packung. Des weiteren wird, wie bereits erwähnt, der übliche separat, meist aus Kunststoff gefertigte Handgriff eingespart und überdies ist die Packung insbesondere auf Grund des fehlenden Handgriffes gut zu Stapeln geeignet und leicht auf Packautomaten herzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem Stück gefertigter Faltbehälter mit aufklappbarem Deckel, mit einem teilweise umlaufenden aus dem Deckel und damit verbundenen Teilen bestehenden Kranz, wobei der an dem aufklappbaren Deckelteil angebrachte Kranzteil die Behälteröffnung umfassende und überdeckende Deckelseitenwände bildet, während der andere Kranzteil zumindest teilweise mit dem Behälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz ringsum läuft sowie aus einem Falz (17) besteht, welcher an den oberen Kanten der Seitenwände (6 bis 9) angelenkt ist und dessen unmittelbar neben den Seitenwänden liegender Bereich (34) eine den aufklappbaren Deckelteil vom Behälter abtrennende, etwa in der Mitte liegende, parallel zu den oberen Kanten der Seitenwände verlaufende Schnittlinie (51 bis 53) aufweist.
  2. 2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kranzteil (20) ein Seitenwandende ganz und zwei beidseits dieses gelegene weitere Seitenwandenden teilweise umfaßt, daß lediglich die an den weiteren Seitenwänden (8, 6) anliegenden Stücke (26, 28) des anderen Kranzteils mit diesen fest verbunden, insbesondere verklebt und mit dem dazwischenliegenden als Handhabe dienenden Kranzteilstück (27) über je eine Perforation (24, 25) verbunden sind.
  3. 3. Faltbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Handhabe ausgebildete Kranzteilstück (27) eine durch beide Falzwände durchgehende Grifföffnung (30) besitzt und insbesondere die an der äußeren Falzwand gelegene Grifföffnung mit einem umklappbaren Verstärkungslappen (31, 32) verschließbar ist.
  4. 4. Faltbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kranzteile (19, 20) über Perforationen (21, 22) miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung geht aus von einem bekannten, aus einem Stück gefertigten Faltbehälter mit aufklappbarem Deckel, mit einem teilweise umlaufenden, aus dem Deckel und damit verbundenen Teilen bestehenden Kranz, wobei der an dem aufklappbaren Dekkelteil angebrachte Kranzteil die Behälteröffnung umfassende und überdeckende Deckelseitenwände bildet, während der andere Kranzteil zumindest teilweise mit dem Behälter verbunden ist. Bei diesem bekannten Faltbehälter wird bemängelt, daß er bei geschlossenem Deckel lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen eine doppelte Wandstärke aufweist und dadurch wenig verwindungssteif ist. Außerdem ist bei dieser Packung kein dichter Wiederverschluß möglich, so daß sie für staubige und feinkörnige Güter nicht geeignet ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, den Faltbehälter der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß er einerseits eine hohe Steifigkeit besitzt und andererseits auch nach mehrmaligem Öffnen immer wieder staubdicht verschließbar ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kranz ringsum läuft sowie aus einem Falz besteht, der an den oberen Kanten der Seitenwände angelenkt ist und dessen unmittelbar neben den Seitenwänden liegender Bereich eine den aufklappbaren Deckelteil vom Behälter abtrennende, etwa in der Mitte liegende, parallel zu den oberen Kanten der Seitenwände verlaufende Schnittlinie aufweist. Auf Grund des ringsum laufenden drei Materialdicken starken Kranzes erhält die Packung eine besonders gute Verwindungssteifigkeit. Überdies erreicht man auf Grund der gewählten Aufteilung des Falzes im Bereich des Deckels in einen Behälterteil und einen Deckelteil einen widerhakenartigen Verschluß, welcher eine besonders gute Staubdichtigkeit gewährleistet. Sie geht auf Grund des Verhakungseffektes auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen des Faltbehälters nicht verloren.
    Darüber hinaus zeichnet sich dieser Faltbehälter durch einen besonders einfach aufgebauten Zuschnitt aus, welcher Materialverluste weitgehendst vermeidet und demzufolge eine besonders preiswerte Fertigung dieses Faltbehälters ermöglicht. Dies gilt auch hinsichtlich der maschinellen Ers.teUung des Faltbehälters. Sowohl die Rüst- als auch die Fertigungszeiten sind außerordentlich kurz und die Maschine benötigt zur Erstellung keine besonderen und komplizierten Hilfseinrichtungen.
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