CH456829A - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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Publication number
CH456829A
CH456829A CH1089964A CH1089964A CH456829A CH 456829 A CH456829 A CH 456829A CH 1089964 A CH1089964 A CH 1089964A CH 1089964 A CH1089964 A CH 1089964A CH 456829 A CH456829 A CH 456829A
Authority
CH
Switzerland
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yarn
needles
parts
velvet
stitches
Prior art date
Application number
CH1089964A
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English (en)
Inventor
Stevens Brooks Jr
Original Assignee
Ames Textile Corp
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Publication date
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Application filed by Ames Textile Corp filed Critical Ames Textile Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


      Rundstrickmaschine       Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Stricken  von     Flauschware    und eine Rundstrickmaschine zur  Durchführung des Verfahrens.  



  Die Rundstrickmaschine nach dem Patentanspruch       II    des Hauptpatentes mit einem Satz unabhängiger,  durch ein Schloss gesteuerter Nadeln, getrennten Zu  führungen für das Hauptgarn und das Samtgarn und  einem ersten Satz     von:        hinter    den Nadeln     liegenden,    zu  rückziehbaren     Schleifenbildungsorganen    zum Zuteilen  und Bemessen einer vorbestimmten     Schleifenlänge    des       Samtgarnes    vor dem     Verstricken    ist     gekennzeichnet          durch        einen        zweiten        :

  Satz    von     hinter    den     Nadeln    ange  ordneten,     zurückziehbaren        Schleifenbildungsorganen,     die benachbart zu den erstgenannten     Schleifenbildungs-          organen    liegen und die zum Zuteilen und Bemessen  einer vorbestimmten     Schleifenlänge    des Hauptgarnes vor  dem Verstricken dienen, wobei die obere Kante dieser  Organe eine Einbuchtung aufweist, und ferner gekenn  zeichnet durch getrennte Schlossbahnen für die beiden       Schleifenbildungsorgane,    die derart angeordnet sind,

    dass der zweite Satz von     Schleifenbildungsorganen    das  Hauptgarn während der Maschenbildung durch die Na  deln freigibt und der erste Satz von     Schleifenbildungs-          organen    das Samtgarn in die Einbuchtungen des zwei  ten Satzes von     Schleifenbildungsorganen    verschiebt,  welche das Samtgarn während der Maschenbildung des  Hauptgarnes gespannt halten.  



  Bei der Rundstrickmaschine nach dem Hauptpatent  erfolgt das Verstricken mittels im Zylinder angeordneten  Nadeln, während die     Schleifenbildungsorgane    in Schlit  zen der     Rippscheibe    geführt sind.  



  Bei der Rundstrickmaschine nach der Erfindung ist  die Anordnung umgekehrt. Diese ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Nadeln in Schlitzen der     Rippscheibe     angeordnet sind, und dass wenigstens ein Teil der     Schlei-          fenbildungsorgane    in     Schlitzen        des        Zylinders    liegt.  



  Vorzugsweise liegen in jedem Schlitz des Zylinders  ein     zurückziehbares        Schleifenbildungsorgan    für das       Samtorgan        und        ein,        zurückziohbares        Schleifenbildungs-          organ    für das Hauptgarn.    In der Zeichnung sind eine Ausführungsform der  Rundstrickmaschine nach dem Hauptpatent und ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die glatte Seite einer     Flauschware    mit aufge  schnittenen Samtschlingen;       Fig.2    eine     bruckstückartige,    perspektivische Dar  stellung einer Strickmaschine mit federnden Bartnadeln,  wobei gezeigt ist, wie die Garne zu den Nadeln und zu  den     Garnbestimmungsteilen    der     Rippscheibe    geführt  werden;       Fig.    3 ein bruchstückartiger Schnittaufriss, in dem  die Teile zur Bedienung des Garnes gezeigt sind;

         Fig.    4, 5, 6 und 7     bruchstückartige        Schnittaufrisse,     in     welchen        aufeinanderfolgende        Lagen    der     Garnbedie-          nungsteäle    in verschiedenen     Zeiten        während    der Herstel  lung des     Samtstoffes    der     Fig.    1 gezeigt sind;

         Fig.    8 eine bruchstückartige, schematische Darstel  lung der Zylinderschlösser, wobei die Zylinderschlösser  im Aufriss in eine ebene Ansicht entfaltet sind, während  die     Rippscheibenschlösser    in eine geradlinige ebene An  sicht entfaltet und in Ebene der Zylinderschlösser ge  dreht sind;       Fig.9    eine bruchstückartige, perspektivische Dar  stellung einer erfindungsgemässen     Rundstrickmaschine;          Fig.    10 einen     bruchstückartigen    Schnittaufriss der  Maschine nach     Fig.    9, in dem die Teile zur Bedienung  der Garne gezeigt sind.  



  In der     Fig.    1 ist schematisch eine gestrickte     Flausch-          ware        gezeigt,    die aus     einem    Hauptgarn 10 und einem  Samtgarn 11     hergestellt    ist, wobei die     Samtgarnschlingen     bei 12     durchgetrennt    sind.  



  Die Maschine hat einen drehbaren Zylinder 13, der  gemäss dem Stammpatent die gebräuchlichen Schlitze  14 zur Unterbringung von unabhängigen federnden  Bartnadeln mit den Bärten 16 und den Haken 17 auf  weist. Der obere Teil des Zylinders 13 ist mit einem  Stab 18 ausgerüstet. Der Stab hat eine Anzahl von  Schlitzen 19. Jeder Schlitz befindet sich in     vertikaler         Ausrichtung mit dem Schlitz 14 und kann in an sich ge  bräuchlicher Weise zur Unterbringung einer Nadel 15  dienen.

   Der obere Teil eines jeden Schlitzes     'hat    einen  Gegeneinschnitt 20, um das Zurückziehen der Haken       der        Nadeln    mit dem     darin        festgehaltenen        Garn    in die  Schlitze 19 zu erleichtern.  



  In der Strickmaschine gemäss dem Hauptpatent  werden keine Platinen als Gewebehalter oder als Garn  bemessungsgeräte benutzt. Das obere Ende des Stabes  18 dient zum Halten des Stoffes     während    des Strickvor  ganges. Die Gegeneinschnitte 20     ermöglichen    den Na  deln 15,     zur        Bildung    der     neuen,    Maschen neue     Garn-          schleifen    in die     Stabschlitze    19 zu ziehen, wobei die  alten Maschen abgeschlagen werden.

   Dieser Vorgang  des     Abschlagens    der Maschen wird durch eine Stoff  halteeinrichtung unterstützt, die während des Strickens  den Stoff mit genügender     Spannung    festhält, um ein ge  naues     Abschlagen    der alten Maschen von ;den Nadeln 15  sicherzustellen, wenn die neuen Garnmaschen durch die  Nadeln in den Stab 18     hineingezogen    werden.  



  Eine     Rippscheibe    22 liegt koaxial innerhalb des  Kreises der Nadeln 15 am oberen Ende des Zylinders  13. Beim     Ausführungsbeispiel    wird die     Rippscheibe    22  zusammen mit dem Zylinder 13 gedreht. Die obere  Fläche     .der        Kippscheibe    22 weist     eine    Anzahl radialer  Schlitze 23 auf. Ihre Zahl entspricht der Anzahl der  Schlitze 14 des     Nadelzylinders    und hat Gegeneinschnitte  21     (Fig.    2). In jedem     Rippscheibenschlitz    23 liegen zwei       Garnbemessungsteile    24, 25.

   Jeder     Garnbemessungsteil     24 hat an seinem Aussenende einen Haken 26 zur Auf  nahme und zum Halten des Samtgarns. Ausserdem hat  dieser Teil 24 an seinem Innenende einen     Mitnehmer    28.  Jeder Teil 25 hat an seinem Aussenende einen Haken  27 zur Aufnahme und zum Halten des Hauptgarnes und  einen     Mitnehmer    29 an seinem Innenende.  



  Der Haken 26 zur Aufnahme des Samtgarnes liegt  höher als der Haken 27 zur Aufnahme des     Hauptgar-          befinden.    Das     Samtgavn        wird        durch        ein        Rohr    30     vertikal     übereinander oder auch nebeneinander in einem Schlitz  23 liegen. Auf jeden Fall liegt aber der Haken 26 zur  Aufnahme des Samtgarns oberhalb des Hakens 27 zur  Aufnahme des Hauptgarnes. Jeder     Rippscheibenschlitz     23 befindet sich zwischen je zwei     Zylinderschlitzen    14,  und zwar im Abstand hiervon.

   Auf diese Weise wird  jedes Paar der Teile 24, 25 zwischen einem Nadelpaar  15 angeordnet.  



  Das Samtgarn 11 wird dem Haken 26 zugeführt,  wenn sich die     Garnbemessungsteile    24 in vorderer Lage  befinden. Das Samtgarn wird durch ein Rohr 30 vertikal  aufwärts zugeführt. Nachdem das Samtgarn von dem  Haken 26 aufgenommen worden ist, werden die Teile  24     einwärts    zur     Kippscheibe    22     zurückgezogen,    um das  Samtgarn in der in     Fig.    4 gezeigten Weise um die  Schäfte der Nadeln 15 zu ziehen und so zu bemessen.  Das Ausmass, um welches die     Garnbemessungsteile    24  einwärts zur Kippscheibe zurückgezogen werden, wird  von einstellbaren Schlossteilen gesteuert, die auf die       Mitnehmer    28 einwirken.

   Mit Hilfe dieser Schlossteile  wird die Abmessung der Maschen des Samtgarnes sorg  fältig gesteuert.  



  Wie aus der     Fig.    4 hervorgeht, wird das Hauptgarn  den     vorgerückten    Haken 27 der     Garnbemessungsteile    25  durch ein Rohr 31 zugeführt. Das Hauptgarn 10 ge  langt durch dieses Rohr in eine vertikale Aufwärtsrich  tung. Haben die Haken 27 das Hauptgarn 10 aufgenom  men, werden die     Garnbemessungsteile    25 einwärts zur  Kippscheibe zurückgezogen, um so das Hauptgarn 10    in der in     Fig.    5 gezeigten Weise um die Nadelschäfte zu  ziehen und somit abzumessen. Die Teile 25 werden  durch einstellbare     Schlossteile        zurückgezogen,    die auf  die     Mitnehmer    29 einwirken.  



  Nachdem die Garne 10, 11 durch die Teile 24, 25  um die Schenkel der Nadeln 15 herum zu Maschen ge  zogen worden sind, wie dies in     Fig.    5 gezeigt ist, be  ginnen die Nadeln 15 damit, sich zur Vorbereitung zum  Stricken neuer Maschen nach unten zu bewegen. Vor  und während dieser Abwärtsbewegung der Nadeln 15  werden die     Garnbemessungsteile    24, 25 etwas nach vorn  bewegt, um jede Beanspruchung der Nadeln oder der  Garne während des einleitenden     Maschenbildungsvor-          ganges        zu    unterbinden.  



  Bewegen sich die Nadeln 15 nach unten, gleiten die       schleifenartig    um die Nadelschäfte     gelegten    Garne 10,  11 nach oben in die Nadelhaken 17. Kurz bevor die  Spitzen der Nadelbärte 16 die Ebene der Stoffmaschen,  d. h. der gestrickten Maschen erreichen, die am oberen  Ende des Zylinders 13 gehalten werden, werden die  Bärte in die Vertiefungen der Nadelschäfte gedrückt.  Dieser     Druck    wird, wie in     Fig.    6 gezeigt, vorzugsweise  durch einen     Drücker-Schuh    32 von an sich     bekannter     Konstruktion durchgeführt.

   Man kann hierfür aber auch       eine        Drücker-iScheibe    oder     ein    anderes     bekanntes    Druck  organ     verwenden.     



  Somit werden, wenn sich die Nadeln weiter nach  unten bewegen, die Bärte 16 der Nadeln 15 geschlossen  gehalten und gehen durch die alten Maschen auf den  Nadelschäften hindurch. Nähern sich die Nadeln der  Höhe, in der die Maschen abgeschlagen werden, werden  die     Garnbemessungsteile    24, 25 nach aussen     vorgerückt.     Dabei werden in der in     Fig.    7 gezeigten Weise die Teile  25 weiter nach vorn bewegt als die Teile 24. Erreichen  die Teile 24, 25 den Umfang 34 der     Kippscheibe    22,  fallen die von ihnen gehaltenen Maschen aus den Haken  26, 27 heraus. Die Maschen des Hauptgarnes 10 von  den Haken 27 werden durch die Nadeln 15 in das Ge  strick gezogen.

   Die Maschen des Samtgarnes 11 dagegen  fallen aus den Haken 26 in Kerben 35 der     Garnbemes-          sungsteile    25 unmittelbar hinter den Haken 27. Wenn  sich also die Nadeln nach unten bis zu der Höhe bewe  gen, in der die Maschen abgeschlagen werden und neue  Maschen von den Garnen 10, 11 in den Haken 27 bil  den, werden die vorher abgemessenen Maschen des  Samtgarnes 11 durch die     Gambemessungsteile    25 fest  gehalten.  



  Es ergibt sich somit, dass die Nadeln 15 bei der  Maschenbildung nicht     zu    gleicher Zeit das Garn, das  verstrickt werden soll, abmessen. Die Funktion der Na  deln 15 ist allein auf die Bildung neuer Maschen be  grenzt, da sowohl das Hauptgarn 10 als auch das Samt  garn 11 vorher durch die     Garnbemessungsteile    24, 25 in  Maschen abgeteilt worden sind. Das Verlegen vorher ab  geteilter Haupt- und     Samtgarnmaschen    in den Stoff zur  Bildung von gestrickten Maschen soll eine     Störung    der  vorher gezogenen Maschen des Samtgarnes beseitigen,  so dass diese Maschen auf den Nadelschäften gegen die  dazugehörenden Maschen des Hauptgarnes nicht ver  schoben werden können.

   Infolgedessen wird das ge  wünschte Einlegen der     Hauptgarnmaschen    auf die glatte  Seite der Ware nicht gestört. Die Beziehung zwischen  den     Garnbemessungsteilen    25 und den Nadeln 15 ist  derart, dass, wenn sich die Nadeln in ihrer untersten       Abschlagstellung    befinden, die an den Kerben 35 ange  hängten Schleifen des Samtgarnes 11 gespannt sind.  



  Sind die alten Maschen von den Nadeln 15 abge-      schlagen, werden die     Samtgarnschlingen    von den Garn  bemessungsteilen 25 freigegeben. Je nachdem, ob eine  Ware     mit        @durchschnittenen    oder     igeschlossenen    Samt  schlingen hergestellt werden soll, erfolgt diese Freigabe  entweder durch Auftrennen oder Abschlagen.

   Sollen die  Schlingen durchgeschnitten werden, werden die Nadeln  15 vorzugsweise etwas von ihrer untersten Abschlag  stelle hochgehoben, worauf die an den Teilen 25 hän  genden Schlingen des Samtgarnes 11 durch einen       Schneidevorgang        aufgetrennt    werden, wobei bei     diesem     Schneidevorgang das Garn zwischen zwei Teilen ge  quetscht wird. Im vorliegenden Fall werden die herab  hängenden Maschen des Samtgarnes zwischen einer  Schneidescheibe 36 und dem Umfang 34 der     Ripp-          scheibe    22     aufgetrennt,    wie dies in der     Fig.    7     gezeigt    ist.

    Ein geringfügiges Anheben der Nadeln beseitigt eine  Belastung der herabhängenden     Samtgarnschlingen    und  stellt sicher, dass diese Maschen sauber durch die  Schneidescheibe 36     symmetrisch    aufgeschnitten werden.  



  Nachdem die Teile 25 an der Schneidescheibe 36  vorbeigegangen sind, werden sie zurückgezogen, damit  das Samtgarn diese Teile 25 freigeben kann. Zu gleicher  Zeit werden die Nadeln wiederum etwas hochgehoben,  so dass, falls das Samtgarn nicht aufgeschnitten     wird,     seine Maschen entspannt werden und aus den Kerben  35 nach oben herausgleiten können und auf den Haken  27 der Teile 25 abgeschlagen werden. Dann werden die  Teile 25 zurückgezogen und der nunmehr freigegebene  aufgetrennte oder maschenförmige Samtstoff wird durch  eine an sich bekannte pneumatische oder mechanische  Vorrichtung unter die     Rippscheibe    22 abgezogen.  



  Es ist von grosser Wichtigkeit, das Abmessen der  Garne 10, 11 durch die     Garnbemessungsteile    24 und 25  mit dem Abstand zwischen der     Rippscheibe    22 und den  Nadeln 15 in der Höhe, in der die Nadeln 15 ihre  unterste     Abschlagstelle    erreichen, abzustimmen. Diese  gegenseitige Abstimmung kann durch an sich bekannte  Mittel erreicht werden. Es ist wesentlich, dass die Ma  schen des Samtgarnes, die von den Kerben 35 der Teile  25 herabhängen, straff sind, ohne dass sie einer     über-          mässigen    Beanspruchung oder Spannung unterworfen  sind, wenn die Nadeln 15 ihre unterste     Abschlagstelle     erreichen.

   Ebenso wichtig ist es, dass der Abstand zwi  schen der     Rippscheibe    22 und der untersten Abschlag  stelle der Nadeln derart ist, dass die Maschen des Samt  garnes, die von den Kerben 35 herabhängen, nicht  schlaff sein können, weil in diesem Fall ein Auftren  nen der Schenkel der     Samtgarnmaschen    in gleichen Län  gen nicht erreicht werden kann.  



  Es ist klar, dass die unterste     Abschlagstelle,    die von  den Nadeln 15 erreicht wird, auch von den Längen der  Maschen abhängig ist, die von den Teilen 25 für das  Hauptgarn 10 gezogen werden. Die Nadeln 15 sollen,  um aus dem Garn 10 neue Maschen und aus dem Garn  11 neue     Samtgarnschlingen    zu ziehen, sich so weit nach  unten bewegen, dass sie sich gerade unterhalb des obe  ren Endes des Stabes 18 befinden. Dies reicht aus, um  die     Hauptgarnmaschen    in den Haken der Nadeln in das  Gestrick zu ziehen, das auf dem Stab 18 gehalten wird,  wobei unter dem Einfluss der     Stoffhalteeinrichtung    die  se Ware     straff    gehalten wird.

   Infolgedessen     sollte    der  Abstand zwischen der     Rippscheibe    22 und dem oberen  Ende des Zylinders 13 derart sein, dass die Ware beim  Stricken gleichförmig zwischen diesen beiden     ')\'eilen    zu  der     Stoffhalteeinrichtung    gelangen kann.  



       Fig.    8 ist schematisch eine Abwicklung der Zylin  der- und     Rippscheibenschlösser    in eine gemeinsame    Ebene. In der     Fig.    8 stellt die Linie 60 das obere Ende  des Zylinders 13 und die Umfangskante 34 der     Ripp-          scheibe    22 dar. Die Zylinderschlösser haben das ge  meinsame Bezugszeichen 61 und die     Rippscheiben-          schlösser    haben das     gemeinsame        Bezugszeichen    62. In  der     Fig.    8 wandern die Nadeln 15 von links nach rechts,  wie dies durch den Pfeil A angedeutet ist. Die Füsschen  der Nadeln wandern entlang der Schlossbahn 63.

   Die  Griffstücke 28 der     Garnbemessungsteile    24 wandern  entlang der Schlossbahn 65.  



  Erreichen die Nadeln 15 die höchste Stelle 71 des  Schlosses 70, haben die Haken 26 das Samtgarn 11 in  Empfang genommen und werden zur     Rippscheibe    22  durch das Schloss 72 zurückgezogen. Zu gleicher Zeit  sind die     Garnbemessungsteile    25 vom Schloss 73 so weit  nach aussen bewegt worden, dass ihre Haken auf die  Reihe der Maschen an den Schäften der Nadeln 15 und  darüber hinaus vorgerückt werden, und zwar in der  Weise, wie dies in     Fig.    1 und 4 gezeigt ist. Dieses Vor  rücken der Teile 25 ermöglicht den Füssen dieser Teile,  den Stoff nach unten auf den Nadelschäften zu halten,  wenn die     Nadeln        durch    das Schloss 70 hochgehoben  werden.

   Werden nicht die Teile 25 in dieser Weise vor  gerückt, könnte der Stoff auf den Nadeln mit denselben  hochsteigen, und zwar wegen des Reibungseingriffes  zwischen den Stoffmaschen und den Nadelschäften. Die  Folge wäre, dass die Teile 25, wenn sie später zum  Aufnehmen des Garnes 10 vorgerückt werden, auf den  Stoff treffen und ihn beschädigen.  



  Haben die Nadeln die höchste Stelle 71 des Schlos  ses 70 erreicht, werden sie durch das Schloss 84 ge  zwungen, sich etwas nach unten zu bewegen. Infolgedes  sen wird der Stoff auf den Nadelschäften infolge seines  Reibungseingriffes damit von der     Berührung    mit den  Füssen der Teile 25 herausgezogen.  



  Werden die Haken 26 der Teile 24 in ihre innerste  Lage der     Rippscheibe    22 zurückbewegt, werden sich die  Haken 27 der Teile 25 in ihrer äussersten Lage zur Auf  nahme des Hauptgarnes 10 befinden. Hierauf werden  die Teile 25     einwärts    zur     Rippscheibe    durch das Schloss  74 zurückbewegt. Nachdem die Teile 24, 25 das Garn in  Empfang genommen haben und in ihre ersten Lagen zu  rückgezogen worden sind, werden sie etwas nach aus  sen durch die Schlösser 90-91 vorgerückt, um irgend  eine Beanspruchung oder unzulässige Spannung für die  Maschen zu vermeiden, welche durch die Teile 24 und  25 um die Schäfte der Nadeln 15 verteilt worden sind.  



  Nachdem die Garne 10, 11 verteilt worden sind und  durch die Wirkung der Schlösser 91 und 90 etwas ent  lastet sind, können die Nadeln 15 mit ihrer Abwärtsbe  wegung infolge des Einflusses der Schlossoberfläche 75  des Strickschlosses 79 auf die     Mitnehmer    der Nadeln  beginnen. Kurz vor dem Schliessen der Nadelbärte 16  durch den Drücker-Schuh 32, wobei sich die Garne 10,  11 innerhalb der Haken 17 der Nadeln befinden, kann  die Geschwindigkeit oder     Abwärtsbewegung    der Nadeln  15 dadurch verlangsamt werden, indem der Winkel des  Schlosses 79 an der Stelle 76 verringert wird.

   Nachdem  die     Spitzen    der Nadelbärte 16     durch    die     vorher    gezoge  nen Maschen hindurchgegangen sind,     die    auf den Na  delschäften festgehalten werden, wird der Drücker-Schuh  32 entfernt und die Nadeln erhalten wieder ihre ur  sprüngliche Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung ent  lang der schrägen Oberfläche 66 des     Abschlagschlosses     77.  



  Sobald der Drücker-Schuh 32 die     Bärte    16 der Na  deln 15 schliesst, werden die     Garnbemessungsteile    24,      25 zur     Rippscheibe    22 durch die Schlösser 81 und 80  nach aussen bewegt, die auf ihre Griffstücke 28 und 29  einwirken.

   Das Schloss 80 rückt die Teile 25 nach aus  sen genügend weit vor, so dass, wenn die Maschen des  Samtgarnes 11 von den Haken 26 der Teile 24 freige  geben werden,     sie        in        den    Kerben 35 der     Teile    25 abge  legt     worden.    Dieser     Vorgang        erfolgt,    kurz bevor die Na  deln 15 die unterste Stelle des     Abscblagschlosses    77 er  reichen.  



  Das     Abschlagschloss    77 ist vertikal einstellbar. Es  sollte zur     Rippscheibe    22 so angeordnet werden, dass     die     durch die Teile 25 gebildeten     Hauptgarnmaschen    durch  die vorher gezogenen Maschen hindurchgezogen werden,  ohne dass eine Verzerrung entsteht, während das Fest  halten der     Samtgammaschen    auf den Teilen 25     während     des     Abschlagens    mit ihrer Spannung möglich ist, die  keine     zu    grosse Dehnung oder sonstige Beanspruchung  hervorruft.

   Für den Fachmann ist es klar, dass der Ab  stand zwischen dem     Abschlagschloss    77 und der     Ripp-          scheibe    22 einerseits und der Abstand zwischen der       Rippscheibe    22 und dem oberen Ende des Zylinders 13  andererseits kritisch sind. Eine sorgfältig gesteuerte     Ein-          stellung        dieser    Teile     muss        durch    Odem     Fachmann    be  kannte und hierfür geeignete Mittel erreicht werden.  



  Nach dem Abschlagen werden die Nadeln 15 etwas  durch das Schloss 78 hochgehoben, dadurch werden die       Samtgarnmaschen,    welche an den Kerben 35 ,der     Teile    25  eingehängt sind, von irgendeiner Beanspruchung als  Vorbereitung für das quetschförmige Durchschneiden  dieser Maschen durch die Schneidescheibe 36 am Um  fang 34 der     Rippscheibe    22 entlastet.

   Während dieses       Durchschneidens    der     Samtgammaschen    werden die Teile  24 vorzugsweise einwärts zur     Rippscheibe    22 durch das  Schloss 92 zurückgezogen, so dass eine Saugdüse oder  ein anderes nicht dargestelltes Organ dicht an die Teile  25, wenn die Maschen des Samtgarns 11 aufgetrennt  werden, gelangen kann, um die abgetrennten Garnteile  zu     entfernen.     



  Nachdem die     Garnbemcssungsteile    25 an der     Schnei-          descheibe    36     vorbeigekommen        sind,        werden        sie    ein  wärts     durch    .das Schloss 94     zurückgezogen,        während     zur gleichen Zeit die Nadeln 15 durch das Schloss 85  zur gleichen Zeit etwas hochgehoben werden.

   Dieses       Zurückziehen    der Teile 25 dient zur Freigabe des Samt  garnes hiervon, während das     geringfügige    Hochheben  der Nadeln durch das Schloss 85 in den Fällen, in wel  chen das Samtgarn nicht durchgeschnitten wird, eine  ausreichende Entspannung für die Samtmaschen hervor  ruft, damit sie an sich nach oben aus den Kerben 35  gleiten und auf den Haken 27 abgeschlagen werden kön  nen.  



  Bevor die Teile 25 wiederum nach aussen durch  das Schloss 73     vorgerückt    werden, um das Hauptteil  garn 10 aufzunehmen, werden die Nadeln 15 durch das  Schloss 86 etwas gesenkt, so dass die Stoffmaschen, die  sich auf den Nadeln befinden, infolge ihres Reibungs  eingriffes mit den Nadelschäften nach unten bewegt wer  den. Dadurch ist es möglich, dass das durchgeschnittene  oder auch nicht durchgeschnittene Samtgarn unter die       Rippscheibe    22 durch irgendeine     bekannte        Einrichtung     gebürstet werden kann.

   Hierauf beginnen die Nadeln 15       mit        ihrem        Abstieg        zur        Einsdh        iessstellung        @d'urch        das.        Ein-          schliessschloss    70, während die     Garnbemessungsteile    24,  25 durch die Schlösser 87 und 73 zur Aufnahme der       Garne    11, 10 nach aussen     vorgerückt    werden, wobei die  Teile 25 auch die Aufgabe haben, die Ware an den Na-         delschäften    in Richtung nach unten festzuhalten,

   wenn  sich die Nadeln nach oben bewegen.  



  Sowohl bei aufgetrennten als auch bei geschlossenen       Schlingen    werden gemäss dem Hauptpatent Mittel für  die Freigabe der eingehängten Samtmaschen des Gar  nes 11 von den Teilen 25 entweder durch den     Sebneid-          vorgang    der Schneidescheibe 36 oder durch das durch  die Schlösser 94 und 85 erreichte Abschlagen vorge  schlagen.  



  Durch den Wegfall der Platinen und ihrer dazuge  hörigen Teile und Vorrichtungen ist es     möglich,    die  Schneidescheibe 36 ausserhalb des Nadelkreises in der  in     Fig.    7 gezeigten Weise     anzuordnen.     



  Durch die gemäss dem Hauptpatent vorgeschlagene  vorhergehende Abmessung sowohl der Hauptgarne als  auch der Samtgarne mit Hilfe von Teilen, die innerhalb       ides        Nadelkreises    angeordnet     sind,    haben     die        Nadeln    ledig  lich die Aufgabe der Maschenbildung, d. h. der Einord  nung von vorher abgemessenen Garnmaschen in einem  Stoff zwecks Bildung gestrickter Maschen.  



  Werden neue Maschen des Samtgarnes und des       Hauptteilgarnes    durch die vorher gezogenen Maschen  auf den Nadelschäften gezogen, gibt es keine Störung  für die vorher gezogenen     Samtgarnmaschen,    die eine  Umkehrung dieser Maschen in bezug auf ihre dazuge  hörenden     Hauptgarnmaschen    zur Folge hätte. In der       Rippscheibe    sind die Schlösser 72, 74, welche die Garn  bemessungsteile 24, 25 zurückziehen, wenn sie die Samt  garne und die Hauptgarne aufnehmen, in einer horizon  talen Ebene einstellbar, um dadurch die     Länge    des  durch jeden Teil für die Schleifen abgemessenen Garnes  zu ändern.

   Es ist möglich, sowohl     Samtgarnmaschen    ver  schiedener Grössen abzumessen und zu ziehen, als auch        & v        Grösste        der    Maschen aus ,dem     Hauptgarn    10 zu  ändern. Vorzugsweise sind die Schlösser 72, 74 unab  hängig voneinander verschiebbar gelagert, z. B. in radia  len Nuten der     Rippscheibe    in an sich bekannter Weise  geführt.

   Bei der Einstellung der Schlösser 72, 74 muss  natürlich beachtet werden, dass auch im Verhältnis hier  zu das     Abschlagschloss    77 eingestellt werden muss, und  dass ausserdem die     Rippscheibe    22 in genauem Abstand  zum Zylinder 13 liegen muss, um sicherzustellen, dass  während des Strickvorganges die Maschen des Samtgar  nes 11, welche von den Kerben 35 der Teile 25 herab  hängen, die richtige Spannung haben, um eine einwand  freie     Flauschware    zu erhalten.  



  Zu der     Ausführungsform    gemäss dem Hauptpatent  ist zu bemerken, dass während des Strickens die glatte  Seite des Stoffes die Aussenseite ist. Somit ist es zur  Sicherung dafür, dass die Schlingen des Samtgarnes 11  auf der Plüschseite und die Maschen des Hauptgarnes  10 auf der glatten Seite der Ware liegen, wesentlich,  dass     während    des Strickens das Samtgarn auf den Schäf  ten der     Nadeln    15 höher     liegt    als das     Hauptgarn.        (siehe          Fig.    5).

   Durch die vorhergehende Abmessung der Ma  schen der Samtgarne und der Hauptgarne durch die       rückziehbaren        Garnbemessungsteile    24, 25 an den     Na-          ide)lschäfen        wird'    (die     @angestrebte        geigenseitige    Lage des  Samtgarns oberhalb des Hauptgarns auf den Nadel  schäften     während    der Maschenbildung durch die     Nadeln     nicht gestört.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform des Hauptpa  tentes befinden sich auch die Haken 26 der     Garnab-          messteile    24 oberhalb der     Haken    27     Ader        Garnabmness-          teile    25.     Diese        Anordnung    ist deshalb     zweckmässig,     ,da die Maschen     des        Samtgarnes    11     während    des Strik-           kens        oberhalb    .der Maschen des Hauptgarnes 10 auf  den Nadelschäften angeordnet werden.

   Jedoch kann das  gleiche Resultat erreicht werden, wenn die Haken 26, 27  in der gleichen     horizontalen    Ebene angeordnet sind und  die Nadeln hierzu auf und ab     bewegt    werden, wie dies  während der Garnzuführung und der Garnabmessung  der Fall sein kann.  



  Wird das Samtgarn 11 zuerst den Nadeln zugeführt  und abgemessen, dann werden die Nadeln etwas ange  hoben, bevor das Hauptgarn zugeführt und abgemessen  wird. Infolge der Reibung der     Samtgarnmaschen    auf den  Nadelschäften werden diese Maschen mit den Nadeln  hochgehoben, so dass das Hautgarn um die Nadeln un  terhalb des     Samtgarnes    abgemessen werden kann. Wird  dagegen das Hauptgarn 10 zuerst den Nadeln zugeführt  und abgemessen oder abgeteilt, dann werden die Nadeln  etwas gesenkt, bevor das Samtgarn zugeführt und abge  messen wird. Infolge der Reibung zwischen den Haupt  garnmaschen und den Nadelschäften werden diese Ma  schen mit dem Senken der Nadeln abwärts bewegt und  dadurch das Samtgarn den Nadeln oberhalb der Haupt  garnmaschen zugeführt.  



       Diese        Ausführungsformen    gemäss dem Hauptpatent  können gemäss der vorliegenden Erfindung durch Aus  tausch der Anordnung der Bartnadeln und der Garn  bemessungsteile, wie in     Fig.    9 und 10 dargestellt, abge  wandelt werden. In diesen Figuren sind Nadeln 15' in    Schlitzen 23' der     Rippscheibe    22' angeordnet, und die       Garnbemessungsteile    24' und 25' liegen in Schlitzen 14'  des Zylinders 13'.

   Das Nadelschloss für die Nadeln 15'  und die Elemente 24' und 25' sind     ähnlich    wie in     Fig.    8  dargestellt, mit Ausnahme, dass das     Scheibennadel-          schloss    jetzt das     Zylindernadelschloss    ist und umgekehrt.       In        allen    in     Fig.    2 bis 10     dargestellten        Ausführungsformen     liegen die     Garnbemessungsteile        hinter    den Nadeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rundstrickmaschine nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (15') in Schlitzen der Rippscheibe (22') angeordnet sind, und dass wenigstens ein Teil der Schleifenbildungsorgane (24', 25') in Schlit zen (19') des Zylinders (13') liegt. UNTERANSPRUCH Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schlitz (19') des Zylinders (13') ein zurückziehbares Schleifenbildungsorgan (24')
    für das Samtgarn (11') und ein zurückziehbares Schlei- fenbildungsorgan (25') für das Hauptgarn (10') liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1816864B1 (de) * 1968-12-24 1970-07-09 Mayer & Cie Maschinenfabrik Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plueschware
EP1780320A1 (de) * 2005-11-01 2007-05-02 Pai Lung Machinery Mill Co. Ltd. Strickmaschine zur Herstellung von Plüschware
CN1955352B (zh) * 2005-10-27 2011-10-26 佰龙机械厂股份有限公司 用以制造长毛绒织物的针织机

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